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Beschreibung
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt.
Sie braucht Geschichten. Wir erzählen sie.
Kämpfe um Enteignung und Wohnraum brauchen eine konfrontative Literatur. Die Autor:innen stellen sich mit ihren Texten der Profitlogik in einem zentralen Lebensbereich entgegen: dem Zuhause. In zehn Erzählungen beschreiben sie die Not und Solidarität der Betroffenen von dem Standpunkt leidender Körper.
Mit einer Wohnung verbindet man die Vorstellung von einem Ort des Privaten. Gleichzeitig ist Wohnen ein radikal politisches Verhältnis. Gebaut und vermietet wird, um Profit zu machen. Explodierende Mieten, beengte Wohnverhältnisse, Armenquartiere, Zwangsräumungen, die Unmöglichkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, das sind Umstände, die gesellschaftlich gemacht und politisch gewollt sind. Erzählungen über Wohnungsnot haben eine lange Tradition. Sie beschreiben Wohnverhältnisse als Ausdruck sozialer Gewalt. Mit seinem neuen Erzählband knüpft das Literaturkollektiv nous an diese Tradition an.
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt. Sie braucht Geschichten.
Sie braucht Geschichten. Wir erzählen sie.
Kämpfe um Enteignung und Wohnraum brauchen eine konfrontative Literatur. Die Autor:innen stellen sich mit ihren Texten der Profitlogik in einem zentralen Lebensbereich entgegen: dem Zuhause. In zehn Erzählungen beschreiben sie die Not und Solidarität der Betroffenen von dem Standpunkt leidender Körper.
Mit einer Wohnung verbindet man die Vorstellung von einem Ort des Privaten. Gleichzeitig ist Wohnen ein radikal politisches Verhältnis. Gebaut und vermietet wird, um Profit zu machen. Explodierende Mieten, beengte Wohnverhältnisse, Armenquartiere, Zwangsräumungen, die Unmöglichkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, das sind Umstände, die gesellschaftlich gemacht und politisch gewollt sind. Erzählungen über Wohnungsnot haben eine lange Tradition. Sie beschreiben Wohnverhältnisse als Ausdruck sozialer Gewalt. Mit seinem neuen Erzählband knüpft das Literaturkollektiv nous an diese Tradition an.
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt. Sie braucht Geschichten.
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt.
Sie braucht Geschichten. Wir erzählen sie.
Kämpfe um Enteignung und Wohnraum brauchen eine konfrontative Literatur. Die Autor:innen stellen sich mit ihren Texten der Profitlogik in einem zentralen Lebensbereich entgegen: dem Zuhause. In zehn Erzählungen beschreiben sie die Not und Solidarität der Betroffenen von dem Standpunkt leidender Körper.
Mit einer Wohnung verbindet man die Vorstellung von einem Ort des Privaten. Gleichzeitig ist Wohnen ein radikal politisches Verhältnis. Gebaut und vermietet wird, um Profit zu machen. Explodierende Mieten, beengte Wohnverhältnisse, Armenquartiere, Zwangsräumungen, die Unmöglichkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, das sind Umstände, die gesellschaftlich gemacht und politisch gewollt sind. Erzählungen über Wohnungsnot haben eine lange Tradition. Sie beschreiben Wohnverhältnisse als Ausdruck sozialer Gewalt. Mit seinem neuen Erzählband knüpft das Literaturkollektiv nous an diese Tradition an.
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt. Sie braucht Geschichten.
Sie braucht Geschichten. Wir erzählen sie.
Kämpfe um Enteignung und Wohnraum brauchen eine konfrontative Literatur. Die Autor:innen stellen sich mit ihren Texten der Profitlogik in einem zentralen Lebensbereich entgegen: dem Zuhause. In zehn Erzählungen beschreiben sie die Not und Solidarität der Betroffenen von dem Standpunkt leidender Körper.
Mit einer Wohnung verbindet man die Vorstellung von einem Ort des Privaten. Gleichzeitig ist Wohnen ein radikal politisches Verhältnis. Gebaut und vermietet wird, um Profit zu machen. Explodierende Mieten, beengte Wohnverhältnisse, Armenquartiere, Zwangsräumungen, die Unmöglichkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, das sind Umstände, die gesellschaftlich gemacht und politisch gewollt sind. Erzählungen über Wohnungsnot haben eine lange Tradition. Sie beschreiben Wohnverhältnisse als Ausdruck sozialer Gewalt. Mit seinem neuen Erzählband knüpft das Literaturkollektiv nous an diese Tradition an.
Die Wohnungsnot hält an und verschärft sich in einem der reichsten Länder der Welt. Sie braucht Geschichten.
Über den Autor
Mesut Bayraktar, geb. 1990 in Wuppertal, ist Redakteur bei nous. Er ist Autor u.a. der Romane 'Wunsch der Verwüstlichen' (2021), 'Aydin - Erinnerungen an ein verweigertes Leben' (2021) sowie des Erzählungsbands 'Die Lage' (2024) und der Theaterstücke 'Die Belagerten' (2018) und 'Gastarbeiter-Monologe' (2021).
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 96 S. |
ISBN-13: | 9783960422044 |
ISBN-10: | 3960422040 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Bayraktar, Mesut
David, Olivier Essberger, Alina Hauerstein, Svenja Norpoth, Anna Ott, Marco Parosanu, Michaela Polzin, Daniel Schneider, Tamara |
Redaktion: | nous - konfrontative Literatur |
Herausgeber: | nous - konfrontative Literatur |
Hersteller: |
edition assemblage
edition assemblage e.V. |
Verantwortliche Person für die EU: | edition assemblage, Rrudolf-Diesel-Str. 37, D-48157 Münster, customerservice@edition-assemblage.de |
Maße: | 201 x 135 x 11 mm |
Von/Mit: | Mesut Bayraktar (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.08.2025 |
Gewicht: | 0,146 kg |