Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
9,99 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum der "Anti-Flynn-Effekt" häufiger in hochentwickelten Ländern auftritt als in niedrig entwickelten Ländern. Es werden verschiedene mögliche Ursachen, wie genetische Effekte, Umwelteffekte, Migration oder der Einfluss von Medien, des "Anti-Flynn-Effekts" untersucht.
Eines der am häufigsten diskutierten Themen in der Intelligenzforschung ist der Anstieg der durchschnittlichen Intelligenzquotient-Werte (IQ) über die Generationen hinweg. Das Phänomen ¿Flynn-Effekt¿ wurde nach James R. Flynn benannt, nachdem er als Erster diesen Effekt mit dem Stanford-Binet und Wechsel-Test dokumentierte. James R. Flynn entdeckte 1987 einen ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem zweiten Weltkrieg. Die Umkehrung dieses Phänomens, sprich das Absinkendes Intelligenzquotient wird ¿Anti-Flynn-Effekt" genannt. Der Anti-Flynn-Effekt konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt lediglich in hochentwickelten Ländern gefunden werden, wohingegen der (positive) Flynn-Effekt in weniger entwickelten Ländern weiterhin auftritt.
Eines der am häufigsten diskutierten Themen in der Intelligenzforschung ist der Anstieg der durchschnittlichen Intelligenzquotient-Werte (IQ) über die Generationen hinweg. Das Phänomen ¿Flynn-Effekt¿ wurde nach James R. Flynn benannt, nachdem er als Erster diesen Effekt mit dem Stanford-Binet und Wechsel-Test dokumentierte. James R. Flynn entdeckte 1987 einen ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem zweiten Weltkrieg. Die Umkehrung dieses Phänomens, sprich das Absinkendes Intelligenzquotient wird ¿Anti-Flynn-Effekt" genannt. Der Anti-Flynn-Effekt konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt lediglich in hochentwickelten Ländern gefunden werden, wohingegen der (positive) Flynn-Effekt in weniger entwickelten Ländern weiterhin auftritt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum der "Anti-Flynn-Effekt" häufiger in hochentwickelten Ländern auftritt als in niedrig entwickelten Ländern. Es werden verschiedene mögliche Ursachen, wie genetische Effekte, Umwelteffekte, Migration oder der Einfluss von Medien, des "Anti-Flynn-Effekts" untersucht.
Eines der am häufigsten diskutierten Themen in der Intelligenzforschung ist der Anstieg der durchschnittlichen Intelligenzquotient-Werte (IQ) über die Generationen hinweg. Das Phänomen ¿Flynn-Effekt¿ wurde nach James R. Flynn benannt, nachdem er als Erster diesen Effekt mit dem Stanford-Binet und Wechsel-Test dokumentierte. James R. Flynn entdeckte 1987 einen ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem zweiten Weltkrieg. Die Umkehrung dieses Phänomens, sprich das Absinkendes Intelligenzquotient wird ¿Anti-Flynn-Effekt" genannt. Der Anti-Flynn-Effekt konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt lediglich in hochentwickelten Ländern gefunden werden, wohingegen der (positive) Flynn-Effekt in weniger entwickelten Ländern weiterhin auftritt.
Eines der am häufigsten diskutierten Themen in der Intelligenzforschung ist der Anstieg der durchschnittlichen Intelligenzquotient-Werte (IQ) über die Generationen hinweg. Das Phänomen ¿Flynn-Effekt¿ wurde nach James R. Flynn benannt, nachdem er als Erster diesen Effekt mit dem Stanford-Binet und Wechsel-Test dokumentierte. James R. Flynn entdeckte 1987 einen ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem zweiten Weltkrieg. Die Umkehrung dieses Phänomens, sprich das Absinkendes Intelligenzquotient wird ¿Anti-Flynn-Effekt" genannt. Der Anti-Flynn-Effekt konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt lediglich in hochentwickelten Ländern gefunden werden, wohingegen der (positive) Flynn-Effekt in weniger entwickelten Ländern weiterhin auftritt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346051998 |
ISBN-10: | 3346051994 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Karossa, Nadja |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Nadja Karossa |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2020 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346051998 |
ISBN-10: | 3346051994 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Karossa, Nadja |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Nadja Karossa |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2020 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Sicherheitshinweis