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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Rolle des Vaters in der Familie geschichtlich betrachtet, merkt man, dass diese sich ständig wandelt.
Während früher die Mutter die Erziehung der Kinder übernahm und der Vater die Rolle des Familienoberhaupts und Ernährers hatte, der nur selten als harter Erzieher (Mühling 2007, 11) in Erscheinung trat, ist er heute oftmals mehr in die Erziehung involviert und ein gleichwertiger Teil der Familie.
Durch eine zunehmend egalitäre Rollenverteilung zwischen Frau und Mann, ist es heute immer häufiger festzustellen, dass auch die Beschäftigung mit den Kindern zur Vatersache geworden ist und eine viel engere Bindung zwischen Vater und Kind entsteht als es früher der Fall war.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Männern der Meinung ist, dass sich Väter vermehrt an der Erziehung beteiligen sollen (Bundesministerium für Familie 2005, 28).
Die Ansprüche an den sogenannten ¿modernen Vater¿ sind sehr hoch, da er sich liebevoll um seine Kinder und deren Erziehung kümmern, aber auch wie früher für die Ernährung der Familie sorgen soll. Dies führt bei vielen Vätern zu Vereinbarkeitskonflikten, da viele von ihnen Vollzeit arbeiten.
Hier sind die Männer in einer Zwickmühle zwischen modernen Denk- und Lebensweisen und alten Karriere- und Rollenstrukturen gefangen, weshalb sich Väter zwar immer stärker in der Familie engagieren, aber in Umfragen trotzdem immer wieder angegeben wird, dass viele den Wunsch haben mehr Zeit mit den Kindern und der Familie und weniger Zeit mit dem Beruf zu verbringen.
Der geschichtliche Wandel der Gesellschaft und somit der Väterrolle steht auch heute nicht still. Es kommen stetig neue Lebensmodelle und Familienformen hinzu und die ¿normale Familie¿ oder den ¿modernen Vater¿ zu charakterisieren wird immer schwieriger. Ich werde versuchen die Gründe aufzuzeigen und uns für das Thema ¿Vaterschaft im Wandel¿ zu sensibilisieren, da es ein wichtiger Teil unseres modernen Lebens ist, der meiner Meinung nach immer noch zu wenig Beachtung findet und oft an der Umsetzung scheitert.
Während früher die Mutter die Erziehung der Kinder übernahm und der Vater die Rolle des Familienoberhaupts und Ernährers hatte, der nur selten als harter Erzieher (Mühling 2007, 11) in Erscheinung trat, ist er heute oftmals mehr in die Erziehung involviert und ein gleichwertiger Teil der Familie.
Durch eine zunehmend egalitäre Rollenverteilung zwischen Frau und Mann, ist es heute immer häufiger festzustellen, dass auch die Beschäftigung mit den Kindern zur Vatersache geworden ist und eine viel engere Bindung zwischen Vater und Kind entsteht als es früher der Fall war.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Männern der Meinung ist, dass sich Väter vermehrt an der Erziehung beteiligen sollen (Bundesministerium für Familie 2005, 28).
Die Ansprüche an den sogenannten ¿modernen Vater¿ sind sehr hoch, da er sich liebevoll um seine Kinder und deren Erziehung kümmern, aber auch wie früher für die Ernährung der Familie sorgen soll. Dies führt bei vielen Vätern zu Vereinbarkeitskonflikten, da viele von ihnen Vollzeit arbeiten.
Hier sind die Männer in einer Zwickmühle zwischen modernen Denk- und Lebensweisen und alten Karriere- und Rollenstrukturen gefangen, weshalb sich Väter zwar immer stärker in der Familie engagieren, aber in Umfragen trotzdem immer wieder angegeben wird, dass viele den Wunsch haben mehr Zeit mit den Kindern und der Familie und weniger Zeit mit dem Beruf zu verbringen.
Der geschichtliche Wandel der Gesellschaft und somit der Väterrolle steht auch heute nicht still. Es kommen stetig neue Lebensmodelle und Familienformen hinzu und die ¿normale Familie¿ oder den ¿modernen Vater¿ zu charakterisieren wird immer schwieriger. Ich werde versuchen die Gründe aufzuzeigen und uns für das Thema ¿Vaterschaft im Wandel¿ zu sensibilisieren, da es ein wichtiger Teil unseres modernen Lebens ist, der meiner Meinung nach immer noch zu wenig Beachtung findet und oft an der Umsetzung scheitert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Rolle des Vaters in der Familie geschichtlich betrachtet, merkt man, dass diese sich ständig wandelt.
Während früher die Mutter die Erziehung der Kinder übernahm und der Vater die Rolle des Familienoberhaupts und Ernährers hatte, der nur selten als harter Erzieher (Mühling 2007, 11) in Erscheinung trat, ist er heute oftmals mehr in die Erziehung involviert und ein gleichwertiger Teil der Familie.
Durch eine zunehmend egalitäre Rollenverteilung zwischen Frau und Mann, ist es heute immer häufiger festzustellen, dass auch die Beschäftigung mit den Kindern zur Vatersache geworden ist und eine viel engere Bindung zwischen Vater und Kind entsteht als es früher der Fall war.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Männern der Meinung ist, dass sich Väter vermehrt an der Erziehung beteiligen sollen (Bundesministerium für Familie 2005, 28).
Die Ansprüche an den sogenannten ¿modernen Vater¿ sind sehr hoch, da er sich liebevoll um seine Kinder und deren Erziehung kümmern, aber auch wie früher für die Ernährung der Familie sorgen soll. Dies führt bei vielen Vätern zu Vereinbarkeitskonflikten, da viele von ihnen Vollzeit arbeiten.
Hier sind die Männer in einer Zwickmühle zwischen modernen Denk- und Lebensweisen und alten Karriere- und Rollenstrukturen gefangen, weshalb sich Väter zwar immer stärker in der Familie engagieren, aber in Umfragen trotzdem immer wieder angegeben wird, dass viele den Wunsch haben mehr Zeit mit den Kindern und der Familie und weniger Zeit mit dem Beruf zu verbringen.
Der geschichtliche Wandel der Gesellschaft und somit der Väterrolle steht auch heute nicht still. Es kommen stetig neue Lebensmodelle und Familienformen hinzu und die ¿normale Familie¿ oder den ¿modernen Vater¿ zu charakterisieren wird immer schwieriger. Ich werde versuchen die Gründe aufzuzeigen und uns für das Thema ¿Vaterschaft im Wandel¿ zu sensibilisieren, da es ein wichtiger Teil unseres modernen Lebens ist, der meiner Meinung nach immer noch zu wenig Beachtung findet und oft an der Umsetzung scheitert.
Während früher die Mutter die Erziehung der Kinder übernahm und der Vater die Rolle des Familienoberhaupts und Ernährers hatte, der nur selten als harter Erzieher (Mühling 2007, 11) in Erscheinung trat, ist er heute oftmals mehr in die Erziehung involviert und ein gleichwertiger Teil der Familie.
Durch eine zunehmend egalitäre Rollenverteilung zwischen Frau und Mann, ist es heute immer häufiger festzustellen, dass auch die Beschäftigung mit den Kindern zur Vatersache geworden ist und eine viel engere Bindung zwischen Vater und Kind entsteht als es früher der Fall war.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Männern der Meinung ist, dass sich Väter vermehrt an der Erziehung beteiligen sollen (Bundesministerium für Familie 2005, 28).
Die Ansprüche an den sogenannten ¿modernen Vater¿ sind sehr hoch, da er sich liebevoll um seine Kinder und deren Erziehung kümmern, aber auch wie früher für die Ernährung der Familie sorgen soll. Dies führt bei vielen Vätern zu Vereinbarkeitskonflikten, da viele von ihnen Vollzeit arbeiten.
Hier sind die Männer in einer Zwickmühle zwischen modernen Denk- und Lebensweisen und alten Karriere- und Rollenstrukturen gefangen, weshalb sich Väter zwar immer stärker in der Familie engagieren, aber in Umfragen trotzdem immer wieder angegeben wird, dass viele den Wunsch haben mehr Zeit mit den Kindern und der Familie und weniger Zeit mit dem Beruf zu verbringen.
Der geschichtliche Wandel der Gesellschaft und somit der Väterrolle steht auch heute nicht still. Es kommen stetig neue Lebensmodelle und Familienformen hinzu und die ¿normale Familie¿ oder den ¿modernen Vater¿ zu charakterisieren wird immer schwieriger. Ich werde versuchen die Gründe aufzuzeigen und uns für das Thema ¿Vaterschaft im Wandel¿ zu sensibilisieren, da es ein wichtiger Teil unseres modernen Lebens ist, der meiner Meinung nach immer noch zu wenig Beachtung findet und oft an der Umsetzung scheitert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656503118 |
ISBN-10: | 3656503117 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schnabel, Jonas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jonas Schnabel |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2013 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656503118 |
ISBN-10: | 3656503117 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schnabel, Jonas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jonas Schnabel |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2013 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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