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Wallenstein und die Astrologie
Taschenbuch von Matthias Wies
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Wallenstein und der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den Namen Wallenstein hört, dann denkt man an den Dreißigjährigen Krieg, an Schiller oder an die Astrologie. Wie kommt es aber, dass gerade die Astrologie so oft mit diesem Feldherrn in Verbindung gebracht wird? Für uns ist sie heute eher etwas über das man lächelt. Es gibt zwar in fast jeder Zeitung und Zeitschrift ein Tages- oder Wochenhoroskop, aber wer liest diese schon, weil er wirklich an die Macht der Sterne glaubt? Zur Zeit Wallensteins war dies anders. Damals wurde die Astrologie als Wissenschaft angesehen. Ein Astrologe wurde oft auch als Mathematiker oder Astronom bezeichnet und das Erstellen von Geburtshoroskopen, sogenannten Nativitäten, war nichts außergewöhnliches. Berühmte Mathematiker und Astronomen, wie Johannes Kepler, errechneten sie für weltliche und geistliche Fürsten. Auch vor schwierigen und bedeutenden Entscheidungen musste oft ein Astrologe die Sterne befragen. Wenn die Astrologie zur Zeit Wallensteins also nichts außergewöhnliches war, warum taucht sie im Zusammenhang mit dem Feldherrn immer als etwas unnatürliches auf und wurde ihm immer wieder zum Vorwurf gemacht?
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Wallenstein und der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den Namen Wallenstein hört, dann denkt man an den Dreißigjährigen Krieg, an Schiller oder an die Astrologie. Wie kommt es aber, dass gerade die Astrologie so oft mit diesem Feldherrn in Verbindung gebracht wird? Für uns ist sie heute eher etwas über das man lächelt. Es gibt zwar in fast jeder Zeitung und Zeitschrift ein Tages- oder Wochenhoroskop, aber wer liest diese schon, weil er wirklich an die Macht der Sterne glaubt? Zur Zeit Wallensteins war dies anders. Damals wurde die Astrologie als Wissenschaft angesehen. Ein Astrologe wurde oft auch als Mathematiker oder Astronom bezeichnet und das Erstellen von Geburtshoroskopen, sogenannten Nativitäten, war nichts außergewöhnliches. Berühmte Mathematiker und Astronomen, wie Johannes Kepler, errechneten sie für weltliche und geistliche Fürsten. Auch vor schwierigen und bedeutenden Entscheidungen musste oft ein Astrologe die Sterne befragen. Wenn die Astrologie zur Zeit Wallensteins also nichts außergewöhnliches war, warum taucht sie im Zusammenhang mit dem Feldherrn immer als etwas unnatürliches auf und wurde ihm immer wieder zum Vorwurf gemacht?
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Mittelalter
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 28
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783656381198
ISBN-10: 3656381194
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wies, Matthias
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Matthias Wies
Erscheinungsdatum: 05.03.2013
Gewicht: 0,056 kg
preigu-id: 106033072
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Mittelalter
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 28
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783656381198
ISBN-10: 3656381194
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wies, Matthias
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Matthias Wies
Erscheinungsdatum: 05.03.2013
Gewicht: 0,056 kg
preigu-id: 106033072
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