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Vorträge und kleinere Arbeiten 1934-1935
Karl Barth Gesamtausgabe 52
Buch von Karl Barth
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tübingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Römerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Göttingen ein, später wurde er Ordinarius in Münster und Bonn. Er war Mitherausgeber von «Zwischen den Zeiten» (1923-1933), der Zeitschrift der «Dialektischen Theologie». Karl Barth war der Autor der «Barmer Theologischen Erklärung» und Kopf des Widerstands gegen die «Gleichschaltung» der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universität wegen Verweigerung des bedingungslosen Führereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, «Die Kirchliche Dogmatik», ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

Michael Hüttenhoff, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist Professor für Historische und Systematische Theologie in Saarbrücken.

Peter Zocher, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Leiter des Karl Barth-Archivs in Basel.

Michael Beintker, Dr. theol., Dr. h.c., Jahrgang 1947, Professor em., war bis 2015 Professor für Systematische Theologie in Münster/Westfalen.
Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tübingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Römerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Göttingen ein, später wurde er Ordinarius in Münster und Bonn. Er war Mitherausgeber von «Zwischen den Zeiten» (1923-1933), der Zeitschrift der «Dialektischen Theologie». Karl Barth war der Autor der «Barmer Theologischen Erklärung» und Kopf des Widerstands gegen die «Gleichschaltung» der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universität wegen Verweigerung des bedingungslosen Führereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, «Die Kirchliche Dogmatik», ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

Michael Hüttenhoff, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist Professor für Historische und Systematische Theologie in Saarbrücken.

Peter Zocher, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Leiter des Karl Barth-Archivs in Basel.

Michael Beintker, Dr. theol., Dr. h.c., Jahrgang 1947, Professor em., war bis 2015 Professor für Systematische Theologie in Münster/Westfalen.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Medium: Buch
Inhalt: 920 S.
ISBN-13: 9783290178765
ISBN-10: 3290178765
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Barth, Karl
Redaktion: Beintker, Michael
Hüttenhoff, Michael
Zocher, Peter
Herausgeber: Michael Hüttenhoff/Peter Zocher/Michael Beintker
Auflage: 1/2017
theologischer verlag: Theologischer Verlag
Maße: 205 x 130 x 55 mm
Von/Mit: Karl Barth
Erscheinungsdatum: 25.05.2017
Gewicht: 0,998 kg
Artikel-ID: 108490674
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Medium: Buch
Inhalt: 920 S.
ISBN-13: 9783290178765
ISBN-10: 3290178765
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Barth, Karl
Redaktion: Beintker, Michael
Hüttenhoff, Michael
Zocher, Peter
Herausgeber: Michael Hüttenhoff/Peter Zocher/Michael Beintker
Auflage: 1/2017
theologischer verlag: Theologischer Verlag
Maße: 205 x 130 x 55 mm
Von/Mit: Karl Barth
Erscheinungsdatum: 25.05.2017
Gewicht: 0,998 kg
Artikel-ID: 108490674
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