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Deutsch
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Beschreibung
Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Über den Autor
Susan Neiman, 1955 in Atlanta, Georgia, geboren, war Professorin für Philosophie an den Universitäten Yale und Tel Aviv, bevor sie im Jahr 2000 die Leitung des Einstein Forums in Potsdam übernahm. Bei Hanser Berlin erschienen von ihr zuletzt Warum erwachsen werden? (2015), Von den Deutschen lernen (2020) und Links ist nicht woke (2023). Sie lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Vergleich des deutschen und amerikanischen Umgangs mit der eigenen Vergangenheit
Aktualität der Frage nach dem Umgang mit dem Bösen in der Vergangenheit eines Landes
kontroverse Thesen: vorbildhafte Rolle der deutschen Erinnerungskultur, positive Neubewertung der DDR-Erinnerungspolitik
Aktualität der Frage nach dem Umgang mit dem Bösen in der Vergangenheit eines Landes
kontroverse Thesen: vorbildhafte Rolle der deutschen Erinnerungskultur, positive Neubewertung der DDR-Erinnerungspolitik
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Learning from the Germans. Race and the Memory of Evil |
Inhalt: | 576 S. |
ISBN-13: | 9783446265981 |
ISBN-10: | 3446265988 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 516/26598 |
Ausstattung / Beilage: | Lesebändchen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Neiman, Susan |
Übersetzung: | Goldmann, Christiana |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 221 x 145 x 48 mm |
Von/Mit: | Susan Neiman |
Erscheinungsdatum: | 09.03.2020 |
Gewicht: | 0,795 kg |
Über den Autor
Susan Neiman, 1955 in Atlanta, Georgia, geboren, war Professorin für Philosophie an den Universitäten Yale und Tel Aviv, bevor sie im Jahr 2000 die Leitung des Einstein Forums in Potsdam übernahm. Bei Hanser Berlin erschienen von ihr zuletzt Warum erwachsen werden? (2015), Von den Deutschen lernen (2020) und Links ist nicht woke (2023). Sie lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Vergleich des deutschen und amerikanischen Umgangs mit der eigenen Vergangenheit
Aktualität der Frage nach dem Umgang mit dem Bösen in der Vergangenheit eines Landes
kontroverse Thesen: vorbildhafte Rolle der deutschen Erinnerungskultur, positive Neubewertung der DDR-Erinnerungspolitik
Aktualität der Frage nach dem Umgang mit dem Bösen in der Vergangenheit eines Landes
kontroverse Thesen: vorbildhafte Rolle der deutschen Erinnerungskultur, positive Neubewertung der DDR-Erinnerungspolitik
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Learning from the Germans. Race and the Memory of Evil |
Inhalt: | 576 S. |
ISBN-13: | 9783446265981 |
ISBN-10: | 3446265988 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 516/26598 |
Ausstattung / Beilage: | Lesebändchen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Neiman, Susan |
Übersetzung: | Goldmann, Christiana |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 221 x 145 x 48 mm |
Von/Mit: | Susan Neiman |
Erscheinungsdatum: | 09.03.2020 |
Gewicht: | 0,795 kg |
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