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Beschreibung
Der Leiter eines Heims für verhaltensauffällige Jugendliche liegt eines Morgens halbtot in der Sauna - mehr Hummer als Mensch. Für die Polizei ist klar: ein Heim voller psychisch kranker Jugendlicher, von denen zwei just in der gleichen Nacht verschwinden - Fall gelöst.
Der Jugendpsychiater Dr. Paul Hepp mag allerdings nicht glauben, dass einer seiner Patienten etwas damit zu tun hat, auch wenn die natürlich schon ein bisschen schräg daherkommen - so wie die Yasmin, die sich halbe Andreasgräben in den Unterarm schnitzt und ihre Finger mit Nylonfäden zusammennäht, oder der autistische Noel. Der Hepp weiß: Ohne etwas von Jugendpsychiatrie zu verstehen, wird man nicht klären können, was wirklich passiert ist und wer hier eigentlich das "Vollopfer" ist.
Köhnlein nimmt uns in einem erfrischend unkonventionellen Sprachstil mit in seinen Alltag als Kinder- und Jugendpsychiater. Sein Romandebut ist nicht nur ein Krimi, sondern zugleich ein Ratgeber, ein Sach- und Erklärbuch über die Welt junger Menschen, mit denen es das Leben nicht immer gut meinte. Und nicht selten lacht man, obwohl man eigentlich weinen könnte.
«Frank Köhnlein hat eine Mission: die Eltern mit dem Unfug ihrer Kinder versöhnen. Geschrieben hat er keinen Ratgeber, sondern einen Krimi - oder auch nicht.»
TagesWoche
Erhält man die Diagnose oder vermutet eine Depression bei sich oder einem Angehörigen, steht zunächst ein großes Fragezeichen im Raum.
Warum ich? Was nun? Therapie oder Selbsthilfegruppe? Medikamente, ja oder nein? Psychologe oder Psychiater - welcher Arzt ist der richtige für mich? Wo finde ich die passende Hilfe? Welche Therapie wird von der Krankenkasse erstattet? Wie gehe ich mit dem Thema Arbeit und Krankheit um? Wie kann ich oder wie können meine Angehörigen mir helfen?
Die Autorin nimmt den Leser an die Hand und unterstützt ihn bei den ersten Schritten nach der Diagnose. Darüber hinaus erhält er hilfreiche Tipps für den Umgang mit Problemen, denen Betroffene und Angehörige im Alltag immer wieder ausgesetzt sind.
Nora Fieling, Erfahrungsexpertin mit Herz, gibt nicht nur konkrete Hilfestellungen, sondern macht durch einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen vor allem Mut. Einfühlsam und inspiriert durch die ihre Erlebnisse erhält der Leser Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Depression.
Nicht zuletzt motiviert dieser Wegweiser den Leser, die gesuchten Erkenntnisse selbst aus der persönlichen Geschichte der Autorin zu gewinnen.
Der Jugendpsychiater Dr. Paul Hepp mag allerdings nicht glauben, dass einer seiner Patienten etwas damit zu tun hat, auch wenn die natürlich schon ein bisschen schräg daherkommen - so wie die Yasmin, die sich halbe Andreasgräben in den Unterarm schnitzt und ihre Finger mit Nylonfäden zusammennäht, oder der autistische Noel. Der Hepp weiß: Ohne etwas von Jugendpsychiatrie zu verstehen, wird man nicht klären können, was wirklich passiert ist und wer hier eigentlich das "Vollopfer" ist.
Köhnlein nimmt uns in einem erfrischend unkonventionellen Sprachstil mit in seinen Alltag als Kinder- und Jugendpsychiater. Sein Romandebut ist nicht nur ein Krimi, sondern zugleich ein Ratgeber, ein Sach- und Erklärbuch über die Welt junger Menschen, mit denen es das Leben nicht immer gut meinte. Und nicht selten lacht man, obwohl man eigentlich weinen könnte.
«Frank Köhnlein hat eine Mission: die Eltern mit dem Unfug ihrer Kinder versöhnen. Geschrieben hat er keinen Ratgeber, sondern einen Krimi - oder auch nicht.»
TagesWoche
Erhält man die Diagnose oder vermutet eine Depression bei sich oder einem Angehörigen, steht zunächst ein großes Fragezeichen im Raum.
Warum ich? Was nun? Therapie oder Selbsthilfegruppe? Medikamente, ja oder nein? Psychologe oder Psychiater - welcher Arzt ist der richtige für mich? Wo finde ich die passende Hilfe? Welche Therapie wird von der Krankenkasse erstattet? Wie gehe ich mit dem Thema Arbeit und Krankheit um? Wie kann ich oder wie können meine Angehörigen mir helfen?
Die Autorin nimmt den Leser an die Hand und unterstützt ihn bei den ersten Schritten nach der Diagnose. Darüber hinaus erhält er hilfreiche Tipps für den Umgang mit Problemen, denen Betroffene und Angehörige im Alltag immer wieder ausgesetzt sind.
Nora Fieling, Erfahrungsexpertin mit Herz, gibt nicht nur konkrete Hilfestellungen, sondern macht durch einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen vor allem Mut. Einfühlsam und inspiriert durch die ihre Erlebnisse erhält der Leser Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Depression.
Nicht zuletzt motiviert dieser Wegweiser den Leser, die gesuchten Erkenntnisse selbst aus der persönlichen Geschichte der Autorin zu gewinnen.
Der Leiter eines Heims für verhaltensauffällige Jugendliche liegt eines Morgens halbtot in der Sauna - mehr Hummer als Mensch. Für die Polizei ist klar: ein Heim voller psychisch kranker Jugendlicher, von denen zwei just in der gleichen Nacht verschwinden - Fall gelöst.
Der Jugendpsychiater Dr. Paul Hepp mag allerdings nicht glauben, dass einer seiner Patienten etwas damit zu tun hat, auch wenn die natürlich schon ein bisschen schräg daherkommen - so wie die Yasmin, die sich halbe Andreasgräben in den Unterarm schnitzt und ihre Finger mit Nylonfäden zusammennäht, oder der autistische Noel. Der Hepp weiß: Ohne etwas von Jugendpsychiatrie zu verstehen, wird man nicht klären können, was wirklich passiert ist und wer hier eigentlich das "Vollopfer" ist.
Köhnlein nimmt uns in einem erfrischend unkonventionellen Sprachstil mit in seinen Alltag als Kinder- und Jugendpsychiater. Sein Romandebut ist nicht nur ein Krimi, sondern zugleich ein Ratgeber, ein Sach- und Erklärbuch über die Welt junger Menschen, mit denen es das Leben nicht immer gut meinte. Und nicht selten lacht man, obwohl man eigentlich weinen könnte.
«Frank Köhnlein hat eine Mission: die Eltern mit dem Unfug ihrer Kinder versöhnen. Geschrieben hat er keinen Ratgeber, sondern einen Krimi - oder auch nicht.»
TagesWoche
Erhält man die Diagnose oder vermutet eine Depression bei sich oder einem Angehörigen, steht zunächst ein großes Fragezeichen im Raum.
Warum ich? Was nun? Therapie oder Selbsthilfegruppe? Medikamente, ja oder nein? Psychologe oder Psychiater - welcher Arzt ist der richtige für mich? Wo finde ich die passende Hilfe? Welche Therapie wird von der Krankenkasse erstattet? Wie gehe ich mit dem Thema Arbeit und Krankheit um? Wie kann ich oder wie können meine Angehörigen mir helfen?
Die Autorin nimmt den Leser an die Hand und unterstützt ihn bei den ersten Schritten nach der Diagnose. Darüber hinaus erhält er hilfreiche Tipps für den Umgang mit Problemen, denen Betroffene und Angehörige im Alltag immer wieder ausgesetzt sind.
Nora Fieling, Erfahrungsexpertin mit Herz, gibt nicht nur konkrete Hilfestellungen, sondern macht durch einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen vor allem Mut. Einfühlsam und inspiriert durch die ihre Erlebnisse erhält der Leser Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Depression.
Nicht zuletzt motiviert dieser Wegweiser den Leser, die gesuchten Erkenntnisse selbst aus der persönlichen Geschichte der Autorin zu gewinnen.
Der Jugendpsychiater Dr. Paul Hepp mag allerdings nicht glauben, dass einer seiner Patienten etwas damit zu tun hat, auch wenn die natürlich schon ein bisschen schräg daherkommen - so wie die Yasmin, die sich halbe Andreasgräben in den Unterarm schnitzt und ihre Finger mit Nylonfäden zusammennäht, oder der autistische Noel. Der Hepp weiß: Ohne etwas von Jugendpsychiatrie zu verstehen, wird man nicht klären können, was wirklich passiert ist und wer hier eigentlich das "Vollopfer" ist.
Köhnlein nimmt uns in einem erfrischend unkonventionellen Sprachstil mit in seinen Alltag als Kinder- und Jugendpsychiater. Sein Romandebut ist nicht nur ein Krimi, sondern zugleich ein Ratgeber, ein Sach- und Erklärbuch über die Welt junger Menschen, mit denen es das Leben nicht immer gut meinte. Und nicht selten lacht man, obwohl man eigentlich weinen könnte.
«Frank Köhnlein hat eine Mission: die Eltern mit dem Unfug ihrer Kinder versöhnen. Geschrieben hat er keinen Ratgeber, sondern einen Krimi - oder auch nicht.»
TagesWoche
Erhält man die Diagnose oder vermutet eine Depression bei sich oder einem Angehörigen, steht zunächst ein großes Fragezeichen im Raum.
Warum ich? Was nun? Therapie oder Selbsthilfegruppe? Medikamente, ja oder nein? Psychologe oder Psychiater - welcher Arzt ist der richtige für mich? Wo finde ich die passende Hilfe? Welche Therapie wird von der Krankenkasse erstattet? Wie gehe ich mit dem Thema Arbeit und Krankheit um? Wie kann ich oder wie können meine Angehörigen mir helfen?
Die Autorin nimmt den Leser an die Hand und unterstützt ihn bei den ersten Schritten nach der Diagnose. Darüber hinaus erhält er hilfreiche Tipps für den Umgang mit Problemen, denen Betroffene und Angehörige im Alltag immer wieder ausgesetzt sind.
Nora Fieling, Erfahrungsexpertin mit Herz, gibt nicht nur konkrete Hilfestellungen, sondern macht durch einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen vor allem Mut. Einfühlsam und inspiriert durch die ihre Erlebnisse erhält der Leser Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Depression.
Nicht zuletzt motiviert dieser Wegweiser den Leser, die gesuchten Erkenntnisse selbst aus der persönlichen Geschichte der Autorin zu gewinnen.
Über den Autor
Dr. med. Frank Köhnlein, geb. 1967 in Stuttgart, ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, seit 2018 mit eigener Praxis.
Nach dem Medizinstudium in Tübingen war er mehrere Jahre in der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie am Bodensee und in der Schweiz tätig. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in Basel. Dort war er 16 Jahre lang Oberarzt an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Selbstverletzungsverhalten, Humor in der Psychotherapie sowie die Provokative Therapie nach Frank Farrelly.
Neben seiner Tätigkeit in eigener Praxis arbeitet Köhnlein als Hochschuldozent, Supervisor und Fachberater bei Behörden und unterstützt Präventionsprojekte für psychische Gesundheit. Er hält Vorträge und veröffentlicht Fachbeiträge zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Köhnleins Romane "Vollopfer" (2013) und "Kreisverkehr" (2015), die seine Arbeit als Kinder- und Jugendpsychiater widerspiegeln, erzielten in der Schweiz beachtliche Verkaufszahlen und fanden eine breite mediale Aufmerksamkeit.
2022 sind die beiden Titel in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage gemeinsam mit dem neuesten Roman ¿Krankmachen¿ im Starks-Sture Verlag in Deutschland erschienen.
In einem Interview mit der ZEIT erklärt Köhnlein: "Erfunden ist nichts, was ich schreibe. Schon gar nicht übertrieben. Man kann gar nicht so krude Dinge erfinden, wie die, die sich in der Wirklichkeit ereignen."
Nach dem Medizinstudium in Tübingen war er mehrere Jahre in der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie am Bodensee und in der Schweiz tätig. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in Basel. Dort war er 16 Jahre lang Oberarzt an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Selbstverletzungsverhalten, Humor in der Psychotherapie sowie die Provokative Therapie nach Frank Farrelly.
Neben seiner Tätigkeit in eigener Praxis arbeitet Köhnlein als Hochschuldozent, Supervisor und Fachberater bei Behörden und unterstützt Präventionsprojekte für psychische Gesundheit. Er hält Vorträge und veröffentlicht Fachbeiträge zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Köhnleins Romane "Vollopfer" (2013) und "Kreisverkehr" (2015), die seine Arbeit als Kinder- und Jugendpsychiater widerspiegeln, erzielten in der Schweiz beachtliche Verkaufszahlen und fanden eine breite mediale Aufmerksamkeit.
2022 sind die beiden Titel in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage gemeinsam mit dem neuesten Roman ¿Krankmachen¿ im Starks-Sture Verlag in Deutschland erschienen.
In einem Interview mit der ZEIT erklärt Köhnlein: "Erfunden ist nichts, was ich schreibe. Schon gar nicht übertrieben. Man kann gar nicht so krude Dinge erfinden, wie die, die sich in der Wirklichkeit ereignen."
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783939586333 |
ISBN-10: | 3939586331 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köhnlein, Frank |
Auflage: | Neuauflage |
Hersteller: |
Perlinger, Anna
Starks-Sture Verlag |
Maße: | 187 x 131 x 17 mm |
Von/Mit: | Frank Köhnlein |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2022 |
Gewicht: | 0,2 kg |
Über den Autor
Dr. med. Frank Köhnlein, geb. 1967 in Stuttgart, ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, seit 2018 mit eigener Praxis.
Nach dem Medizinstudium in Tübingen war er mehrere Jahre in der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie am Bodensee und in der Schweiz tätig. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in Basel. Dort war er 16 Jahre lang Oberarzt an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Selbstverletzungsverhalten, Humor in der Psychotherapie sowie die Provokative Therapie nach Frank Farrelly.
Neben seiner Tätigkeit in eigener Praxis arbeitet Köhnlein als Hochschuldozent, Supervisor und Fachberater bei Behörden und unterstützt Präventionsprojekte für psychische Gesundheit. Er hält Vorträge und veröffentlicht Fachbeiträge zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Köhnleins Romane "Vollopfer" (2013) und "Kreisverkehr" (2015), die seine Arbeit als Kinder- und Jugendpsychiater widerspiegeln, erzielten in der Schweiz beachtliche Verkaufszahlen und fanden eine breite mediale Aufmerksamkeit.
2022 sind die beiden Titel in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage gemeinsam mit dem neuesten Roman ¿Krankmachen¿ im Starks-Sture Verlag in Deutschland erschienen.
In einem Interview mit der ZEIT erklärt Köhnlein: "Erfunden ist nichts, was ich schreibe. Schon gar nicht übertrieben. Man kann gar nicht so krude Dinge erfinden, wie die, die sich in der Wirklichkeit ereignen."
Nach dem Medizinstudium in Tübingen war er mehrere Jahre in der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie am Bodensee und in der Schweiz tätig. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in Basel. Dort war er 16 Jahre lang Oberarzt an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Selbstverletzungsverhalten, Humor in der Psychotherapie sowie die Provokative Therapie nach Frank Farrelly.
Neben seiner Tätigkeit in eigener Praxis arbeitet Köhnlein als Hochschuldozent, Supervisor und Fachberater bei Behörden und unterstützt Präventionsprojekte für psychische Gesundheit. Er hält Vorträge und veröffentlicht Fachbeiträge zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Köhnleins Romane "Vollopfer" (2013) und "Kreisverkehr" (2015), die seine Arbeit als Kinder- und Jugendpsychiater widerspiegeln, erzielten in der Schweiz beachtliche Verkaufszahlen und fanden eine breite mediale Aufmerksamkeit.
2022 sind die beiden Titel in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage gemeinsam mit dem neuesten Roman ¿Krankmachen¿ im Starks-Sture Verlag in Deutschland erschienen.
In einem Interview mit der ZEIT erklärt Köhnlein: "Erfunden ist nichts, was ich schreibe. Schon gar nicht übertrieben. Man kann gar nicht so krude Dinge erfinden, wie die, die sich in der Wirklichkeit ereignen."
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783939586333 |
ISBN-10: | 3939586331 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köhnlein, Frank |
Auflage: | Neuauflage |
Hersteller: |
Perlinger, Anna
Starks-Sture Verlag |
Maße: | 187 x 131 x 17 mm |
Von/Mit: | Frank Köhnlein |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2022 |
Gewicht: | 0,2 kg |
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