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Beschreibung
Das Leben der ersten Heiligen
Wiborada, die Schutzpatronin der Bücher und Bibliotheken, wurde im Jahr 1047 als erste Frau überhaupt formell vom Papst heiliggesprochen. Sie hatte sich im 10. Jahrhundert in eine Zelle beim Kloster St. Gallen einmauern lassen und erlitt bei einem Angriff der Ungarn im Jahr 926 das Martyrium.
Überliefert und hier abgedruckt sind zwei Viten von Mönchen des Klosters St. Gallen - diejenige aus der Feder des Klosterdekans Ekkehart I. entstand um 960/970, die des Herimannus um 1072/76. Dank diesen Lebensbeschreibungen gehört Wiborada zu den am besten dokumentierten Frauengestalten des Frühmittelalters.
Sprachen: Deutsch, Latein
Wiborada, die Schutzpatronin der Bücher und Bibliotheken, wurde im Jahr 1047 als erste Frau überhaupt formell vom Papst heiliggesprochen. Sie hatte sich im 10. Jahrhundert in eine Zelle beim Kloster St. Gallen einmauern lassen und erlitt bei einem Angriff der Ungarn im Jahr 926 das Martyrium.
Überliefert und hier abgedruckt sind zwei Viten von Mönchen des Klosters St. Gallen - diejenige aus der Feder des Klosterdekans Ekkehart I. entstand um 960/970, die des Herimannus um 1072/76. Dank diesen Lebensbeschreibungen gehört Wiborada zu den am besten dokumentierten Frauengestalten des Frühmittelalters.
Sprachen: Deutsch, Latein
Das Leben der ersten Heiligen
Wiborada, die Schutzpatronin der Bücher und Bibliotheken, wurde im Jahr 1047 als erste Frau überhaupt formell vom Papst heiliggesprochen. Sie hatte sich im 10. Jahrhundert in eine Zelle beim Kloster St. Gallen einmauern lassen und erlitt bei einem Angriff der Ungarn im Jahr 926 das Martyrium.
Überliefert und hier abgedruckt sind zwei Viten von Mönchen des Klosters St. Gallen - diejenige aus der Feder des Klosterdekans Ekkehart I. entstand um 960/970, die des Herimannus um 1072/76. Dank diesen Lebensbeschreibungen gehört Wiborada zu den am besten dokumentierten Frauengestalten des Frühmittelalters.
Sprachen: Deutsch, Latein
Wiborada, die Schutzpatronin der Bücher und Bibliotheken, wurde im Jahr 1047 als erste Frau überhaupt formell vom Papst heiliggesprochen. Sie hatte sich im 10. Jahrhundert in eine Zelle beim Kloster St. Gallen einmauern lassen und erlitt bei einem Angriff der Ungarn im Jahr 926 das Martyrium.
Überliefert und hier abgedruckt sind zwei Viten von Mönchen des Klosters St. Gallen - diejenige aus der Feder des Klosterdekans Ekkehart I. entstand um 960/970, die des Herimannus um 1072/76. Dank diesen Lebensbeschreibungen gehört Wiborada zu den am besten dokumentierten Frauengestalten des Frühmittelalters.
Sprachen: Deutsch, Latein
Über den Autor
Walter Berschin war bis 2005 Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Heidelberg.
Cornel Dora ist Stiftsbibliothekar der Stiftsbibliothek St. Gallen.
Cornel Dora ist Stiftsbibliothekar der Stiftsbibliothek St. Gallen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Reclam Universal-Bibliothek |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783150146521 |
ISBN-10: | 3150146526 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Ekkehart I. von St. Gallen
Herimannus von St. Gallen |
Redaktion: | Berschin, Walter |
Herausgeber: | Walter Berschin |
Übersetzung: | Berschin, Walter |
Hersteller: |
Reclam Philipp Jun.
Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstr. 32, D-71254 Ditzingen, info@reclam.de |
Maße: | 146 x 95 x 17 mm |
Von/Mit: | Ekkehart I. von St. Gallen (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2025 |
Gewicht: | 0,134 kg |