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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge neuer Rahmenbedingungen, die durch das Energiekonzept der Bundesregierung im September 2010 und das Energiepaket von Juni 2011 beschlossen wurden, steht Deutschland vor der Herausforderung, erneuerbare Energien (EE) im deutschen Strommarkt zu fördern und zu integrieren. Dieser Ausbau der erneuerbaren Energien soll dabei umweltschonend, bezahlbar, aber auch zuverlässig stattfinden. Die Integration erneuerbarer Energien bedarf demnach einer gewissen Planbarkeit, das heißt einer möglichst genauen Nachfrageprognose zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Stromangebotes, welches letztlich sehr hohe, aber auch negative Preise ausschließen soll.
In Deutschland wächst stetig das Angebot an EE im Sinne von dezentralen Energieanlagen, die in Verbindung mit lukrativen Vermarktungsmodellen wie z.B. dem Marktprämienmodell gefördert werden. Neue dezentrale Energieversorgung mit EE bedeutet zurzeit noch eine sehr ungenaue Planbarkeit und erhöht die Gefahr von einem zu stark schwankendem Energieangebot bis hin zu einem deutschlandweiten Blackout. Um diese Schwankungen im deutschen Strommarkt zu vermeiden, aber gleichzeitig den Anteil EE weiter zu erhöhen, zu integrieren und zu sichern, könnte die Verknüpfung dezentraler Energieanlagen von beispielsweise Biomasse-, Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken zu einem virtuellen Kraftwerk (VK) einen Lösungsansatz darstellen. So könnten verschiedene Konzepte, die bisher von konventionellen Anlagen verfolgt werden, in Zukunft von verknüpften dezentralen Energieanlagen in einem VK erfolgen, worunter beispielsweise. die Regelleistung oder das Peak-Shaving fallen.
Zunächst gilt es jedoch herauszustellen, wie sich die Angebotsstruktur des deutschen Strommarktes in den letzten Jahren entwickelt bzw. verändert hat und welche Arten von dezentralen Energieanlagen in Deutschland eingesetzt werden. Daraus entwickelt sich die Fragestellung, welche Möglichkeiten VK bieten, diverse dezentrale Energieanlagen in einer zentralen Steuerung zusammenzuschließen und welche Betriebs- und Vermarktungskonzepte dadurch verfolgt werden können. EE stehen zurzeit auf dem Prüfstand und sollen in Zukunft als Ersatz bestehender Großanlagen fungieren. Inwieweit sich dieser Zusammenschluss von Energieanlagen zu einem VK lohnt und ob diese sich gegen konventionelle Kraftwerke am Markt in Zukunft behaupten können, gilt es zu klären.
In Deutschland wächst stetig das Angebot an EE im Sinne von dezentralen Energieanlagen, die in Verbindung mit lukrativen Vermarktungsmodellen wie z.B. dem Marktprämienmodell gefördert werden. Neue dezentrale Energieversorgung mit EE bedeutet zurzeit noch eine sehr ungenaue Planbarkeit und erhöht die Gefahr von einem zu stark schwankendem Energieangebot bis hin zu einem deutschlandweiten Blackout. Um diese Schwankungen im deutschen Strommarkt zu vermeiden, aber gleichzeitig den Anteil EE weiter zu erhöhen, zu integrieren und zu sichern, könnte die Verknüpfung dezentraler Energieanlagen von beispielsweise Biomasse-, Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken zu einem virtuellen Kraftwerk (VK) einen Lösungsansatz darstellen. So könnten verschiedene Konzepte, die bisher von konventionellen Anlagen verfolgt werden, in Zukunft von verknüpften dezentralen Energieanlagen in einem VK erfolgen, worunter beispielsweise. die Regelleistung oder das Peak-Shaving fallen.
Zunächst gilt es jedoch herauszustellen, wie sich die Angebotsstruktur des deutschen Strommarktes in den letzten Jahren entwickelt bzw. verändert hat und welche Arten von dezentralen Energieanlagen in Deutschland eingesetzt werden. Daraus entwickelt sich die Fragestellung, welche Möglichkeiten VK bieten, diverse dezentrale Energieanlagen in einer zentralen Steuerung zusammenzuschließen und welche Betriebs- und Vermarktungskonzepte dadurch verfolgt werden können. EE stehen zurzeit auf dem Prüfstand und sollen in Zukunft als Ersatz bestehender Großanlagen fungieren. Inwieweit sich dieser Zusammenschluss von Energieanlagen zu einem VK lohnt und ob diese sich gegen konventionelle Kraftwerke am Markt in Zukunft behaupten können, gilt es zu klären.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge neuer Rahmenbedingungen, die durch das Energiekonzept der Bundesregierung im September 2010 und das Energiepaket von Juni 2011 beschlossen wurden, steht Deutschland vor der Herausforderung, erneuerbare Energien (EE) im deutschen Strommarkt zu fördern und zu integrieren. Dieser Ausbau der erneuerbaren Energien soll dabei umweltschonend, bezahlbar, aber auch zuverlässig stattfinden. Die Integration erneuerbarer Energien bedarf demnach einer gewissen Planbarkeit, das heißt einer möglichst genauen Nachfrageprognose zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Stromangebotes, welches letztlich sehr hohe, aber auch negative Preise ausschließen soll.
In Deutschland wächst stetig das Angebot an EE im Sinne von dezentralen Energieanlagen, die in Verbindung mit lukrativen Vermarktungsmodellen wie z.B. dem Marktprämienmodell gefördert werden. Neue dezentrale Energieversorgung mit EE bedeutet zurzeit noch eine sehr ungenaue Planbarkeit und erhöht die Gefahr von einem zu stark schwankendem Energieangebot bis hin zu einem deutschlandweiten Blackout. Um diese Schwankungen im deutschen Strommarkt zu vermeiden, aber gleichzeitig den Anteil EE weiter zu erhöhen, zu integrieren und zu sichern, könnte die Verknüpfung dezentraler Energieanlagen von beispielsweise Biomasse-, Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken zu einem virtuellen Kraftwerk (VK) einen Lösungsansatz darstellen. So könnten verschiedene Konzepte, die bisher von konventionellen Anlagen verfolgt werden, in Zukunft von verknüpften dezentralen Energieanlagen in einem VK erfolgen, worunter beispielsweise. die Regelleistung oder das Peak-Shaving fallen.
Zunächst gilt es jedoch herauszustellen, wie sich die Angebotsstruktur des deutschen Strommarktes in den letzten Jahren entwickelt bzw. verändert hat und welche Arten von dezentralen Energieanlagen in Deutschland eingesetzt werden. Daraus entwickelt sich die Fragestellung, welche Möglichkeiten VK bieten, diverse dezentrale Energieanlagen in einer zentralen Steuerung zusammenzuschließen und welche Betriebs- und Vermarktungskonzepte dadurch verfolgt werden können. EE stehen zurzeit auf dem Prüfstand und sollen in Zukunft als Ersatz bestehender Großanlagen fungieren. Inwieweit sich dieser Zusammenschluss von Energieanlagen zu einem VK lohnt und ob diese sich gegen konventionelle Kraftwerke am Markt in Zukunft behaupten können, gilt es zu klären.
In Deutschland wächst stetig das Angebot an EE im Sinne von dezentralen Energieanlagen, die in Verbindung mit lukrativen Vermarktungsmodellen wie z.B. dem Marktprämienmodell gefördert werden. Neue dezentrale Energieversorgung mit EE bedeutet zurzeit noch eine sehr ungenaue Planbarkeit und erhöht die Gefahr von einem zu stark schwankendem Energieangebot bis hin zu einem deutschlandweiten Blackout. Um diese Schwankungen im deutschen Strommarkt zu vermeiden, aber gleichzeitig den Anteil EE weiter zu erhöhen, zu integrieren und zu sichern, könnte die Verknüpfung dezentraler Energieanlagen von beispielsweise Biomasse-, Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken zu einem virtuellen Kraftwerk (VK) einen Lösungsansatz darstellen. So könnten verschiedene Konzepte, die bisher von konventionellen Anlagen verfolgt werden, in Zukunft von verknüpften dezentralen Energieanlagen in einem VK erfolgen, worunter beispielsweise. die Regelleistung oder das Peak-Shaving fallen.
Zunächst gilt es jedoch herauszustellen, wie sich die Angebotsstruktur des deutschen Strommarktes in den letzten Jahren entwickelt bzw. verändert hat und welche Arten von dezentralen Energieanlagen in Deutschland eingesetzt werden. Daraus entwickelt sich die Fragestellung, welche Möglichkeiten VK bieten, diverse dezentrale Energieanlagen in einer zentralen Steuerung zusammenzuschließen und welche Betriebs- und Vermarktungskonzepte dadurch verfolgt werden können. EE stehen zurzeit auf dem Prüfstand und sollen in Zukunft als Ersatz bestehender Großanlagen fungieren. Inwieweit sich dieser Zusammenschluss von Energieanlagen zu einem VK lohnt und ob diese sich gegen konventionelle Kraftwerke am Markt in Zukunft behaupten können, gilt es zu klären.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668091405 |
ISBN-10: | 3668091404 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schweihoff, Simon |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Simon Schweihoff |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2015 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668091405 |
ISBN-10: | 3668091404 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schweihoff, Simon |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Simon Schweihoff |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2015 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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