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Beschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob das Verhältnis von Vermögensordnung, Vermögensdelikten und Wirtschaftsstrafrecht einer Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Problemen bedarf, um schlüssig begründet werden zu können. Sie widmet sich den Themen der Begriffsunterscheidung zwischen Eigentum bzw. Eigentumsdelikt und Vermögen bzw. Vermögensdelikt und dem Gefährdungsschaden und der Berechnung des Vermögensschadens, der durch Bilanzierungsmethoden berechnet werden kann.
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob das Verhältnis von Vermögensordnung, Vermögensdelikten und Wirtschaftsstrafrecht einer Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Problemen bedarf, um schlüssig begründet werden zu können. Sie widmet sich den Themen der Begriffsunterscheidung zwischen Eigentum bzw. Eigentumsdelikt und Vermögen bzw. Vermögensdelikt und dem Gefährdungsschaden und der Berechnung des Vermögensschadens, der durch Bilanzierungsmethoden berechnet werden kann.
Über den Autor
Von 2008 bis 2015 arbeitete Zong-Han Lin als Rechtsanwalt in Taiwan. 2017 LL.M. an der Georg-August-Universität Göttingen. Im Jahr 2024 promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Dr. iur.). Seit Januar 2025 ist er wieder als Rechtsanwalt in Taipeh, Taiwan, tätig.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung in die betrugsspezifische Problematik
2. Dogmengeschichtliche Ausgestaltung der betrügerischen Wahrheitspflichtverletzung
3. Verhältnis der falschen Tatsachenbehauptungen zum Geltungsanspruch
4. Strafbarkeitsgrenzen der mehrdeutig schriftlichen Irreführung trotz wahrer Erklärung
5. Unterlassungskausalität und täuschungsbedingte Aufklärungspflichtverletzungen
6. Ignorantia facti als betrugsrelevantes Irrtumsmerkmal
7. Allgemeiner Teil der Schadenslehre - Konzept des Gefährdungsschadens im Sinne der Vermögensbilanzierung
8. Besonderer Teil der Schadenslehre - Angleichung der persönlichen bzw. individuellen Schadenslehre an das Saldierungsprinzip
9. Verhältnis des Betrugs zum Diebstahl hinsichtlich der Exklusivitätsthese im Zwei- und Dreipersonenverhältnis
10. Schlussfolgerungen
2. Dogmengeschichtliche Ausgestaltung der betrügerischen Wahrheitspflichtverletzung
3. Verhältnis der falschen Tatsachenbehauptungen zum Geltungsanspruch
4. Strafbarkeitsgrenzen der mehrdeutig schriftlichen Irreführung trotz wahrer Erklärung
5. Unterlassungskausalität und täuschungsbedingte Aufklärungspflichtverletzungen
6. Ignorantia facti als betrugsrelevantes Irrtumsmerkmal
7. Allgemeiner Teil der Schadenslehre - Konzept des Gefährdungsschadens im Sinne der Vermögensbilanzierung
8. Besonderer Teil der Schadenslehre - Angleichung der persönlichen bzw. individuellen Schadenslehre an das Saldierungsprinzip
9. Verhältnis des Betrugs zum Diebstahl hinsichtlich der Exklusivitätsthese im Zwei- und Dreipersonenverhältnis
10. Schlussfolgerungen
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
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Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 396 S. |
ISBN-13: | 9783428194742 |
ISBN-10: | 3428194748 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 19474 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lin, Zong-Han |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | Duncker & Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 227 x 156 x 25 mm |
Von/Mit: | Zong-Han Lin |
Erscheinungsdatum: | 28.05.2025 |
Gewicht: | 0,587 kg |