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Verkehrspsychologie
Taschenbuch von D. Klebelsberg
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Gesamtsystems von Mensch, Fahrzeug, StraBe und allge­ meinen Verkehrsbedingungen wird zwar durch den Begriff des verkehrssicheren Verhal­ tens ausgeschlossen; aber der Begriff der Unfallfreiheit schlieBt verkehrsunsicheres Ver­ halten nicht aus. Daher ist Unfallfreiheit nicht gleichbedeutend mit Verkehrssicherheit.
Gesamtsystems von Mensch, Fahrzeug, StraBe und allge­ meinen Verkehrsbedingungen wird zwar durch den Begriff des verkehrssicheren Verhal­ tens ausgeschlossen; aber der Begriff der Unfallfreiheit schlieBt verkehrsunsicheres Ver­ halten nicht aus. Daher ist Unfallfreiheit nicht gleichbedeutend mit Verkehrssicherheit.
Inhaltsverzeichnis
1 Verkehrspsychologie als wissenschaftliche Disziplin und als Berufsfeld.- 1.1 Verkehrspsychologie als wissenschaftliche Disziplin.- 1.1.1 Was bedeutet angewandte Psychologie?.- 1.1.2 Unterschiede zwischen nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich ihrer Zielsetzungen.- 1.1.3 Unterschiede nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte.- 1.1.4 Unterschiede zwischen nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich der Verwertung ihrer Ergebnisse.- 1.2 Verkehrspsychologie als Berufsfeld.- 1.3 Die Verkehrspsychologie in ihren Beziehungen zu Nachbardisziplinen.- 1.3.1 Beziehungen zu Nachbardisziplinen innerhalb der Psychologie.- 1.3.2 Beziehungen zu Nachbardisziplinen außerhalb der Psychologie.- 1.4 Zusammenfassung.- 2 Allgemeine Modellvorstellungen für das Verkehrsverhalten.- 2.1 Verkehrsverhalten als Miniatursituation.- 2.2 Verkehrsverhalten im Rahmen eines Systemmodells.- 2.3 Verkehrsverhalten als Regelkreismodell.- 2.4 Unfall- vs. Sicherheitsforschung.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Analyse des Verkehrsverhaltens.- 3.1 Beobachtung, Beschreibung, Beurteilung.- 3.2 Das Kriterienproblem.- 3.2.1 Das Unfallkriterium.- 3.2.2 Andere Kriterien.- 3.3 Stichprobenprobleme.- 3.4 Zusammenfassung.- 3.5 Methoden der Analyse des Verkehrsverhaltens.- 3.5.1 Gesamtverhaltens-vs. Teilverhaltensanalysen.- 3.5.2 Freie vs. systematische Beobachtung.- 3.5.3 Systematische Selbstbeobachtung.- 3.5.4 Systematische Fremdbeobachtung.- 3.5.5 Zusammenfassung.- 3.6 Ergebnisse von Verhaltensanalysen.- 3.6.1 Die Frage nach psychologischen Verkehrsursachen.- 3.6.2 Faktoren und Fahrindizes des Fahrverhaltens.- 3.6.3 Blickverhalten.- 3.6.4 Aufmerksamkeit.- 3.6.5 Psychomotorik.- 3.6.6 Informationsverarbeitung.- 3.6.7 Einfluß der Feldabhängigkeit.- 3.6.8 Risikoverhalten.- 3.6.9 Aggressivität.- 3.6.10 Geschwindigkeitsverhalten.- 3.6.11 Verhalten am Unfallort.- 3.6.12 Einstellungen.- 3.6.13 Erwartungen.- 3.6.14 Selbstbild.- 3.6.15 Verkehrsverhalten als soziales Verhalten.- 3.6.16 Soziale Bewertungen.- 3.6.17 Konformität und Modellwirkungen.- 3.6.18 Antizipation des Verhaltens anderer Verkehrsteilnehmer.- 3.6.19 Gruppenspezifische Verhaltensunterschiede.- 3.6.20 Fußgängerverhalten.- 3.6.21 Verhalten von Kindern.- 3.6.22 Verhalten in bestimmten Verkehrssituationen.- 3.6.23 Zusammenfassung.- 4 Psychologische Probleme der Fahrtüchtigkeit.- 4.1 Anforderung, Beanspruchung, Belastung, Überforderung.- 4.2 Ermüdung.- 4.3 Alkoholwirkungen.- 4.4 Drogenwirkungen.- 4.5 Kombinierte Alkohol-und Drogenwirkungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Fahreignung.- 5.1 Grundsätzliche Fragen der Fahrerauslese.- 5.2 Zur Frage des Begriffs der Fahreignung.- 5.3 Unfalldisposition als statistischer Begriff.- 5.4 Unfalldisposition als psychologischer Begriff.- 5.5 Wie läßt sich individuelle Fahreignung feststellen und vorhersagen?.- 5.6 Psychologische Prädiktoren für die Fahreignung.- 5.6.1 Tests zur Erfassung visueller Leistungsmerkmale.- 5.6.2 Konzentrationstests.- 5.6.3 Reaktionstests.- 5.6.4 Intelligenztests.- 5.6.5 Persönlichkeitsfragebogen.- 5.6.6 Fahrverhaltenstests bzw. Fahrproben.- 5.6.7 Kognitive Variablen der Fahreignung.- 5.7 Biographische und Explorationsdaten.- 5.8 Alter und Erfahrung.- 5.9 Verkehrsdelinquenz.- 5.10 Zusammenfassung.- 6 Ergonomische Verkehrspsychologie.- 6.1 Psychologische Gesichtspunkte des Teilsystems Straße.- 6.1.1 Leitprinzip vs. Hemmungsprinzip.- 6.1.2 Bodenmarkierungen.- 6.1.3 Verkehrszeichen.- 6.2 Psychologische Gesichtspunkte des Teilsystems Fahrzeug.- 6.2.1 Informationsdifferenzierung.- 6.2.2 Vereinheitlichung von Anzeigen.- 6.2.3 Gestaltung von Rückleuchtsystemen.- 6.2.4 Anzeigen durch "head-up-display".- 6.2.5 Sicherheitsausstattung.- 6.3 Zusammenfassung.- 7 Pädagogische Verkehrspsychologie.- 7.1 Verkehrspsychologische Sicherheitswerbung.- 7.1.1 Sicherheits-vs. Produktwerbung.- 7.1.2 Festlegung des Zielverhaltens.- 7.1.3 Festlegung der Zielgruppe.- 7.1.4 Motivierung.- 7.1.5 Information vs. Motivation.- 7.1.6 Inhalt und Form.- 7.1.7 Aktivierung der Zielgruppe.- 7.1.8 Medienwahl.- 7.1.9 Zeitliche Planung.- 7.1.10 Wirksamkeitsbeurteilung.- 7.1.11 Spezielle Formen der Sicherheitswerbung.- 7.2 Verkehrserziehung.- 7.2.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 7.2.2 Verkehrserziehung von Kindern.- 7.2.3 Verkehrserziehung von Jugendlichen.- 7.3 Aus-und Weiterbildung von Kraftfahrern.- 7.3.1 Zur Frage der Lehrziele in der Ausbildung.- 7.3.2 "Verkehrsverhaltenslehre".- 7.3.3 Zur psychologischen Funktion der Fahrprüfung.- 7.3.4 Fahrerweiterbildung.- 7.3.5 Wahrnehmungs-, Defensiv- und Gefahrentraining.- 7.3.6 Spezielle Methoden.- 7.3.7 Wirksamkeitsüberprüfungen.- 7.4 Nachschulung auffällig gewordener Kraftfahrer.- 7.4.1 Warnbriefe.- 7.4.2 Einzelinterviews.- 7.4.3 Gruppeninterviews.- 7.4.4 Kurse für auffällige Kraftfahrer in der Bundesrepublik Deutschland.- 7.4.5 Kurse für auffällige Kraftfahrer in Österreich.- 7.4.6 Kurse für auffällige Kraftfahrer in der Schweiz.- 7.4.7 Zur Frage der Wirksamkeit von Nachschulungsprogrammen.- 7.5 Zusammenfassung.- 8 Psychologische Erklärungshypothesen für das Verkehrsverhalten.- 8.1 Das Modell der subjektiven Wahrscheinlichkeitsfunktion.- 8.2 Das Risiko-Geschwindigkeits-Modell.- 8.3 Die Risikokompensationshypothese.- 8.4 Das Modell der subjektiven und objektiven Sicherheit.- 8.5 Verkehrsverhalten als Risikoverhalten.- 8.6 Das Modell der subjektiven Risikokontrolle.- 8.7 Die Homogenitätshypothese.- 8.8 Verkehrsverhalten als Funktion der Motorisierungsentwicklung.- 8.8.1 Entwicklung von der Symbolfunktion zur instrumentellen Funktion des Kraftfahrzeugs.- 8.8.2 Entwicklung vom Individualverhalten zum Sozialverhalten.- 8.8.3 Entwicklung von der subjektiven Sicherheit zur objektiven Sicherheit.- 8.9 Zusammenfassung.- 9 Literatur.- 10 Namenverzeichnis.- 11 Sachverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Theoretische Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Inhalt: viii
308 S.
22 s/w Illustr.
308 S. 22 Abb.
ISBN-13: 9783642475092
ISBN-10: 3642475094
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Klebelsberg, D.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 18 mm
Von/Mit: D. Klebelsberg
Erscheinungsdatum: 09.04.2012
Gewicht: 0,555 kg
preigu-id: 105987021
Inhaltsverzeichnis
1 Verkehrspsychologie als wissenschaftliche Disziplin und als Berufsfeld.- 1.1 Verkehrspsychologie als wissenschaftliche Disziplin.- 1.1.1 Was bedeutet angewandte Psychologie?.- 1.1.2 Unterschiede zwischen nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich ihrer Zielsetzungen.- 1.1.3 Unterschiede nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte.- 1.1.4 Unterschiede zwischen nichtangewandter psychologischer und angewandter psychologischer Forschung hinsichtlich der Verwertung ihrer Ergebnisse.- 1.2 Verkehrspsychologie als Berufsfeld.- 1.3 Die Verkehrspsychologie in ihren Beziehungen zu Nachbardisziplinen.- 1.3.1 Beziehungen zu Nachbardisziplinen innerhalb der Psychologie.- 1.3.2 Beziehungen zu Nachbardisziplinen außerhalb der Psychologie.- 1.4 Zusammenfassung.- 2 Allgemeine Modellvorstellungen für das Verkehrsverhalten.- 2.1 Verkehrsverhalten als Miniatursituation.- 2.2 Verkehrsverhalten im Rahmen eines Systemmodells.- 2.3 Verkehrsverhalten als Regelkreismodell.- 2.4 Unfall- vs. Sicherheitsforschung.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Analyse des Verkehrsverhaltens.- 3.1 Beobachtung, Beschreibung, Beurteilung.- 3.2 Das Kriterienproblem.- 3.2.1 Das Unfallkriterium.- 3.2.2 Andere Kriterien.- 3.3 Stichprobenprobleme.- 3.4 Zusammenfassung.- 3.5 Methoden der Analyse des Verkehrsverhaltens.- 3.5.1 Gesamtverhaltens-vs. Teilverhaltensanalysen.- 3.5.2 Freie vs. systematische Beobachtung.- 3.5.3 Systematische Selbstbeobachtung.- 3.5.4 Systematische Fremdbeobachtung.- 3.5.5 Zusammenfassung.- 3.6 Ergebnisse von Verhaltensanalysen.- 3.6.1 Die Frage nach psychologischen Verkehrsursachen.- 3.6.2 Faktoren und Fahrindizes des Fahrverhaltens.- 3.6.3 Blickverhalten.- 3.6.4 Aufmerksamkeit.- 3.6.5 Psychomotorik.- 3.6.6 Informationsverarbeitung.- 3.6.7 Einfluß der Feldabhängigkeit.- 3.6.8 Risikoverhalten.- 3.6.9 Aggressivität.- 3.6.10 Geschwindigkeitsverhalten.- 3.6.11 Verhalten am Unfallort.- 3.6.12 Einstellungen.- 3.6.13 Erwartungen.- 3.6.14 Selbstbild.- 3.6.15 Verkehrsverhalten als soziales Verhalten.- 3.6.16 Soziale Bewertungen.- 3.6.17 Konformität und Modellwirkungen.- 3.6.18 Antizipation des Verhaltens anderer Verkehrsteilnehmer.- 3.6.19 Gruppenspezifische Verhaltensunterschiede.- 3.6.20 Fußgängerverhalten.- 3.6.21 Verhalten von Kindern.- 3.6.22 Verhalten in bestimmten Verkehrssituationen.- 3.6.23 Zusammenfassung.- 4 Psychologische Probleme der Fahrtüchtigkeit.- 4.1 Anforderung, Beanspruchung, Belastung, Überforderung.- 4.2 Ermüdung.- 4.3 Alkoholwirkungen.- 4.4 Drogenwirkungen.- 4.5 Kombinierte Alkohol-und Drogenwirkungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Fahreignung.- 5.1 Grundsätzliche Fragen der Fahrerauslese.- 5.2 Zur Frage des Begriffs der Fahreignung.- 5.3 Unfalldisposition als statistischer Begriff.- 5.4 Unfalldisposition als psychologischer Begriff.- 5.5 Wie läßt sich individuelle Fahreignung feststellen und vorhersagen?.- 5.6 Psychologische Prädiktoren für die Fahreignung.- 5.6.1 Tests zur Erfassung visueller Leistungsmerkmale.- 5.6.2 Konzentrationstests.- 5.6.3 Reaktionstests.- 5.6.4 Intelligenztests.- 5.6.5 Persönlichkeitsfragebogen.- 5.6.6 Fahrverhaltenstests bzw. Fahrproben.- 5.6.7 Kognitive Variablen der Fahreignung.- 5.7 Biographische und Explorationsdaten.- 5.8 Alter und Erfahrung.- 5.9 Verkehrsdelinquenz.- 5.10 Zusammenfassung.- 6 Ergonomische Verkehrspsychologie.- 6.1 Psychologische Gesichtspunkte des Teilsystems Straße.- 6.1.1 Leitprinzip vs. Hemmungsprinzip.- 6.1.2 Bodenmarkierungen.- 6.1.3 Verkehrszeichen.- 6.2 Psychologische Gesichtspunkte des Teilsystems Fahrzeug.- 6.2.1 Informationsdifferenzierung.- 6.2.2 Vereinheitlichung von Anzeigen.- 6.2.3 Gestaltung von Rückleuchtsystemen.- 6.2.4 Anzeigen durch "head-up-display".- 6.2.5 Sicherheitsausstattung.- 6.3 Zusammenfassung.- 7 Pädagogische Verkehrspsychologie.- 7.1 Verkehrspsychologische Sicherheitswerbung.- 7.1.1 Sicherheits-vs. Produktwerbung.- 7.1.2 Festlegung des Zielverhaltens.- 7.1.3 Festlegung der Zielgruppe.- 7.1.4 Motivierung.- 7.1.5 Information vs. Motivation.- 7.1.6 Inhalt und Form.- 7.1.7 Aktivierung der Zielgruppe.- 7.1.8 Medienwahl.- 7.1.9 Zeitliche Planung.- 7.1.10 Wirksamkeitsbeurteilung.- 7.1.11 Spezielle Formen der Sicherheitswerbung.- 7.2 Verkehrserziehung.- 7.2.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 7.2.2 Verkehrserziehung von Kindern.- 7.2.3 Verkehrserziehung von Jugendlichen.- 7.3 Aus-und Weiterbildung von Kraftfahrern.- 7.3.1 Zur Frage der Lehrziele in der Ausbildung.- 7.3.2 "Verkehrsverhaltenslehre".- 7.3.3 Zur psychologischen Funktion der Fahrprüfung.- 7.3.4 Fahrerweiterbildung.- 7.3.5 Wahrnehmungs-, Defensiv- und Gefahrentraining.- 7.3.6 Spezielle Methoden.- 7.3.7 Wirksamkeitsüberprüfungen.- 7.4 Nachschulung auffällig gewordener Kraftfahrer.- 7.4.1 Warnbriefe.- 7.4.2 Einzelinterviews.- 7.4.3 Gruppeninterviews.- 7.4.4 Kurse für auffällige Kraftfahrer in der Bundesrepublik Deutschland.- 7.4.5 Kurse für auffällige Kraftfahrer in Österreich.- 7.4.6 Kurse für auffällige Kraftfahrer in der Schweiz.- 7.4.7 Zur Frage der Wirksamkeit von Nachschulungsprogrammen.- 7.5 Zusammenfassung.- 8 Psychologische Erklärungshypothesen für das Verkehrsverhalten.- 8.1 Das Modell der subjektiven Wahrscheinlichkeitsfunktion.- 8.2 Das Risiko-Geschwindigkeits-Modell.- 8.3 Die Risikokompensationshypothese.- 8.4 Das Modell der subjektiven und objektiven Sicherheit.- 8.5 Verkehrsverhalten als Risikoverhalten.- 8.6 Das Modell der subjektiven Risikokontrolle.- 8.7 Die Homogenitätshypothese.- 8.8 Verkehrsverhalten als Funktion der Motorisierungsentwicklung.- 8.8.1 Entwicklung von der Symbolfunktion zur instrumentellen Funktion des Kraftfahrzeugs.- 8.8.2 Entwicklung vom Individualverhalten zum Sozialverhalten.- 8.8.3 Entwicklung von der subjektiven Sicherheit zur objektiven Sicherheit.- 8.9 Zusammenfassung.- 9 Literatur.- 10 Namenverzeichnis.- 11 Sachverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Theoretische Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Inhalt: viii
308 S.
22 s/w Illustr.
308 S. 22 Abb.
ISBN-13: 9783642475092
ISBN-10: 3642475094
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Klebelsberg, D.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 18 mm
Von/Mit: D. Klebelsberg
Erscheinungsdatum: 09.04.2012
Gewicht: 0,555 kg
preigu-id: 105987021
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