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Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung
Module für die therapeutische Arbeit
Taschenbuch von Michael Macht
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Alles, was man über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen muss. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt dem Therapeuten konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand: z.B. Module zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung und der krankheitsbezogenen Kommunikation, Training des Gefühlsausdrucks sowie spezielle Trainingsmodule für Angehörige.

Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen der Therapeut auswählen kann. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.

Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
Alles, was man über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen muss. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt dem Therapeuten konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand: z.B. Module zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung und der krankheitsbezogenen Kommunikation, Training des Gefühlsausdrucks sowie spezielle Trainingsmodule für Angehörige.

Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen der Therapeut auswählen kann. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.

Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
Über den Autor

Prof. Dr. Michael Macht, Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Psychologie der Parkinson-Erkrankung, die Beziehungen zwischen Essen und Emotion sowie die Behandlung gestörten Essverhaltens.

Prof. em. Dr. Heiner Ellgring, Dipl. Psych., war am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, den Instituten für Psychologie der FU Berlin und der Universität Würzburg in Forschung und Lehre tätig. Schwerpunkte waren und sind die Entwicklung und Evaluation von psychologischen Interventionen für Parkinson-Betroffene (Patienten und Angehörige), Untersuchung emotionaler Veränderungen durch die Parkinson Erkrankung, Verhaltenstherapie bei Sucht und körperlichen Erkrankungen, sowie die Untersuchung der nonverbalen Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis

I GRUNDLAGEN

1 Einführung .

2 Allgemeines zur Parkinson-Erkrankung

2.1 Krankheitsbild und medizinische Diagnostik

2.2 Epidemiologie und Verlauf

2.3 Ätiologie und medizinische Behandlung

3 Psychische Veränderungen und psychische Belastungen

3.1 Kognitive Funktionen

3.2 Emotionale Störungen und Belastungen

3.3 Motivation und Handeln

3.4 Kommunikationsverhalten

3.5 Belastungen aufgrund der Parkinson- Symptomatik

3.6 Individuelle Unterschiede

4 Psychologische Interventionen

4.1 Zielsetzungen

4.2 Wirksamkeit psychologischer Interventionen

4.3 Das Bausteinkonzept .

4.4 Diagnostik und Evaluation

4.5 Praktische Hinweise

4.6 Prinzipien bei der Anwendung des Buches

II Interventionsbausteine .

5 Stress- und Krankheitsbewältigung

5.1 Stress bei der Parkinson-Erkrankung

5.2 Zielsetzung und Überblick

5.3 Interventionsmethoden

5.4 Die Gruppensitzungen

5.4.1 Einführung

5.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

5.4.3 Problemanalyse: Stressbewältigung im Alltag .

5.4.4 Entspannung bei Ruhe .

5.4.5 Entspannung bei Stress

5.4.6 Gedankliche Bewältigung in Situationen .

5.4.7 Problemanalyse: Krankheitsbewältigung

5.4.8 Situationsübergreifende gedankliche Bewältigung

5.4.9 Aktivitätsplanung

5.4.10 Aktivitätsförderung

5.4.11 Rückblick

6 Krankheitsbezogene Kommunikation .

6.1 Bedeutung der krankheitsbezogenen Kommunikation

6.1.1 Kommunikation mit anderen Parkinson-Patienten

6.1.2 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.1.3 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.2 Zielsetzung und Überblick

6.3 Interventionsmethoden

6.4 Die Gruppensitzungen

6.4.1 Einführung

6.4.2 Problemanalyse: Sprechen über die Erkrankung

6.4.3 Kommunikation mit Parkinson-Patienten

6.4.4 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.4.5 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.4.6 Rückblick

7 Gefühlsausdruck

7.1 Einführung: Gefühlsausdruck bei der Parkinson-Erkrankung

7.2 Zielsetzung und Überblick

7.3 Interventionsmethoden

7.4 Die Gruppensitzungen

7.4.1 Einführung

7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks

7.4.3 Mimik und Gestik

7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck

7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen

7.4.6 Rückblick

8 Interventionen für Angehörige

8.1 Belastungen der Angehörigen

8.2 Zielsetzung und Überblick

8.3 Interventionsmethoden

8.4 Die Gruppensitzungen

8.4.1 Einführung

8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung

8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen

8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung

8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten

8.4.7 Kommunikation I: Verständnis

8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung

8.4.9 Rückblick

9 Umgang mit speziellen Problemen

9.1 Freezing

9.2 Impulskontrollstörungen

9.3 Halluzinationen

III Materialien

10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele

10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine

10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)

10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)

10.1.3 Rückmelderunde (Information)

10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)

10.1.5 Zieltreppe (Information)

10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)

10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung

10.2.1 Überblick (Information)

10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)

10.2.3 Stressgeschehen (Information)

10.2.4 Wege zur Verbesserung der Stress- und Krankheitsbewältigung (Information)

10.2.5 "Bewusstseinsinventur" (Übung)

10.2.6 Stresstagebuch (Übung)

10.2.7 Negativer und positiver Stresszirkel (Information)

10.2.8 Meine Reaktionen in Stresssituationen (Übung)

10.2.9 Stressbewältigung im Alltag: meine Ziele (Übung)

10.2.10 Entspannung: Grundlagen (Information)

10.2.11 Tipps zum Erlernen von Entspannung (Information)

10.2.12 Entspannung unter Ruhebedingungen (Übung)

10.2.13 Entspannungsvarianten und individuelle Anpassung der Entspannung (Information)

10.2.14 Technik der Selbstanweisung (Information)

10.2.15 Selbstanweisung und Entspannung in Stresssituationen (Übung)

10.2.16 Krankheitsbewältigung (Information)

10.2.17 Mein Leben mit Parkinson (Übung)

10.2.18 Krankheitsbewältigung: Analyse und Veränderung (Information)

10.2.19 Gedanken und Einstellungen beobachten und verändern (Übung)

10.2.20 Aktivitätsplanung und Aktivitätsförderung ( Information)

10.2.21 Tipps für angenehme Aktivitäten (Information)

10.3 Training der krankheitsbezogenen Kommunikation

10.3.1 Überblick (Information)

10.3.2 Sprechen über die Parkinson-Erkrankung (Information)

10.3.3 Ansprechen der Erkrankung (Übung)

10.3.4 Fragen zur Kommunikation mit Parkinson-Patienten (Übung)

10.3.5 Training der krankheitsbezogenen Kommunikation

10.3.6 Soziale Kompetenz (Information)

10.3.7 Reaktionsketten in öffentlichen Situationen ( Information)

10.3.8 Fragen zur Kommunikation in öffentlichen Situationen (Übung)

10.3.9 Leitfaden für selbstsicheres Verhalten (Information)

10.3.10 Was muss ich beachten, wenn ich um Hilfe bitte? ( Information)

10.3.11 Fragen zur Kommunikation mit nahestehenden Personen (Übung)

10.3.12 Typische Probleme mit Nahestehenden und Belastungen der Angehörigen (Information)

10.3.13 Ich informiere einen Laien über meine Parkinson-Erkrankung (Rollenspiel)

10.3.14 Eine unbekannte Person spricht mich auf meine Symptome an (Rollenspiel)

10.4 Training des Gefühlsausdrucks (Information)

10.4.1 Überblick (Information)

10.4.2 Gefühle und Gefühlsausdruck (Information)

10.4.3 Bedeutung von Gefühlen und Gefühlsausdruck ( Information)

10.4.4 Ausdruck und Beobachtung von Gefühlsreaktionen (Übung)

10.4.5 Nichtsprachlicher Gefühlsausdruck (Information)

10.4.6 Mimikübungen (Übung)

10.4.7 Sprachlicher Gefühlsausdruck (Information)

10.4.8 Situationssätze (Übung)

10.4.9 Nacherzählen (Übung)

10.5 Training für Angehörige

10.5.1 Überblick (Information)

10.5.2 Positives Eingehen und Rückmeldung (Information)

10.5.3 Direkte Mitteilung (Information)

11 Materialien zu Evaluation und Diagnostik

11.1 Patientendokumentation

11.2 Einstufung des Erkrankungsstadiums

11.3 Alltagsbewältigungsskala

11.4 Belastungsfragebögen

11.4.1 Einleitung

11.4.2 Fragebogen für Parkinson-Patienten

11.4.3 Fragebogen für Angehörige von Parkinson-Patienten

11.5 Fragebogen zur krankheitsbezogenen Kommunikation (FKK-20) bei Parkinson-Patienten

11.6 Skala zur Selbstbeurteilung der Depressivität

11.7 Fragebogen zur Bewertung des Trainings

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Andere Fachgebiete
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: XII
178 S.
18 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783437238314
ISBN-10: 3437238310
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Macht, Michael
Hersteller: Urban & Fischer Verlag
Urban & Fischer/Elsevier
Abbildungen: 18 farbige Abbildungen
Maße: 228 x 151 x 10 mm
Von/Mit: Michael Macht
Erscheinungsdatum: 20.08.2018
Gewicht: 0,32 kg
Artikel-ID: 113705573
Über den Autor

Prof. Dr. Michael Macht, Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Psychologie der Parkinson-Erkrankung, die Beziehungen zwischen Essen und Emotion sowie die Behandlung gestörten Essverhaltens.

Prof. em. Dr. Heiner Ellgring, Dipl. Psych., war am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, den Instituten für Psychologie der FU Berlin und der Universität Würzburg in Forschung und Lehre tätig. Schwerpunkte waren und sind die Entwicklung und Evaluation von psychologischen Interventionen für Parkinson-Betroffene (Patienten und Angehörige), Untersuchung emotionaler Veränderungen durch die Parkinson Erkrankung, Verhaltenstherapie bei Sucht und körperlichen Erkrankungen, sowie die Untersuchung der nonverbalen Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis

I GRUNDLAGEN

1 Einführung .

2 Allgemeines zur Parkinson-Erkrankung

2.1 Krankheitsbild und medizinische Diagnostik

2.2 Epidemiologie und Verlauf

2.3 Ätiologie und medizinische Behandlung

3 Psychische Veränderungen und psychische Belastungen

3.1 Kognitive Funktionen

3.2 Emotionale Störungen und Belastungen

3.3 Motivation und Handeln

3.4 Kommunikationsverhalten

3.5 Belastungen aufgrund der Parkinson- Symptomatik

3.6 Individuelle Unterschiede

4 Psychologische Interventionen

4.1 Zielsetzungen

4.2 Wirksamkeit psychologischer Interventionen

4.3 Das Bausteinkonzept .

4.4 Diagnostik und Evaluation

4.5 Praktische Hinweise

4.6 Prinzipien bei der Anwendung des Buches

II Interventionsbausteine .

5 Stress- und Krankheitsbewältigung

5.1 Stress bei der Parkinson-Erkrankung

5.2 Zielsetzung und Überblick

5.3 Interventionsmethoden

5.4 Die Gruppensitzungen

5.4.1 Einführung

5.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

5.4.3 Problemanalyse: Stressbewältigung im Alltag .

5.4.4 Entspannung bei Ruhe .

5.4.5 Entspannung bei Stress

5.4.6 Gedankliche Bewältigung in Situationen .

5.4.7 Problemanalyse: Krankheitsbewältigung

5.4.8 Situationsübergreifende gedankliche Bewältigung

5.4.9 Aktivitätsplanung

5.4.10 Aktivitätsförderung

5.4.11 Rückblick

6 Krankheitsbezogene Kommunikation .

6.1 Bedeutung der krankheitsbezogenen Kommunikation

6.1.1 Kommunikation mit anderen Parkinson-Patienten

6.1.2 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.1.3 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.2 Zielsetzung und Überblick

6.3 Interventionsmethoden

6.4 Die Gruppensitzungen

6.4.1 Einführung

6.4.2 Problemanalyse: Sprechen über die Erkrankung

6.4.3 Kommunikation mit Parkinson-Patienten

6.4.4 Kommunikation in öffentlichen Situationen

6.4.5 Kommunikation mit nahestehenden Personen

6.4.6 Rückblick

7 Gefühlsausdruck

7.1 Einführung: Gefühlsausdruck bei der Parkinson-Erkrankung

7.2 Zielsetzung und Überblick

7.3 Interventionsmethoden

7.4 Die Gruppensitzungen

7.4.1 Einführung

7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks

7.4.3 Mimik und Gestik

7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck

7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen

7.4.6 Rückblick

8 Interventionen für Angehörige

8.1 Belastungen der Angehörigen

8.2 Zielsetzung und Überblick

8.3 Interventionsmethoden

8.4 Die Gruppensitzungen

8.4.1 Einführung

8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung

8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung

8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen

8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung

8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten

8.4.7 Kommunikation I: Verständnis

8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung

8.4.9 Rückblick

9 Umgang mit speziellen Problemen

9.1 Freezing

9.2 Impulskontrollstörungen

9.3 Halluzinationen

III Materialien

10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele

10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine

10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)

10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)

10.1.3 Rückmelderunde (Information)

10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)

10.1.5 Zieltreppe (Information)

10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)

10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung

10.2.1 Überblick (Information)

10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)

10.2.3 Stressgeschehen (Information)

10.2.4 Wege zur Verbesserung der Stress- und Krankheitsbewältigung (Information)

10.2.5 "Bewusstseinsinventur" (Übung)

10.2.6 Stresstagebuch (Übung)

10.2.7 Negativer und positiver Stresszirkel (Information)

10.2.8 Meine Reaktionen in Stresssituationen (Übung)

10.2.9 Stressbewältigung im Alltag: meine Ziele (Übung)

10.2.10 Entspannung: Grundlagen (Information)

10.2.11 Tipps zum Erlernen von Entspannung (Information)

10.2.12 Entspannung unter Ruhebedingungen (Übung)

10.2.13 Entspannungsvarianten und individuelle Anpassung der Entspannung (Information)

10.2.14 Technik der Selbstanweisung (Information)

10.2.15 Selbstanweisung und Entspannung in Stresssituationen (Übung)

10.2.16 Krankheitsbewältigung (Information)

10.2.17 Mein Leben mit Parkinson (Übung)

10.2.18 Krankheitsbewältigung: Analyse und Veränderung (Information)

10.2.19 Gedanken und Einstellungen beobachten und verändern (Übung)

10.2.20 Aktivitätsplanung und Aktivitätsförderung ( Information)

10.2.21 Tipps für angenehme Aktivitäten (Information)

10.3 Training der krankheitsbezogenen Kommunikation

10.3.1 Überblick (Information)

10.3.2 Sprechen über die Parkinson-Erkrankung (Information)

10.3.3 Ansprechen der Erkrankung (Übung)

10.3.4 Fragen zur Kommunikation mit Parkinson-Patienten (Übung)

10.3.5 Training der krankheitsbezogenen Kommunikation

10.3.6 Soziale Kompetenz (Information)

10.3.7 Reaktionsketten in öffentlichen Situationen ( Information)

10.3.8 Fragen zur Kommunikation in öffentlichen Situationen (Übung)

10.3.9 Leitfaden für selbstsicheres Verhalten (Information)

10.3.10 Was muss ich beachten, wenn ich um Hilfe bitte? ( Information)

10.3.11 Fragen zur Kommunikation mit nahestehenden Personen (Übung)

10.3.12 Typische Probleme mit Nahestehenden und Belastungen der Angehörigen (Information)

10.3.13 Ich informiere einen Laien über meine Parkinson-Erkrankung (Rollenspiel)

10.3.14 Eine unbekannte Person spricht mich auf meine Symptome an (Rollenspiel)

10.4 Training des Gefühlsausdrucks (Information)

10.4.1 Überblick (Information)

10.4.2 Gefühle und Gefühlsausdruck (Information)

10.4.3 Bedeutung von Gefühlen und Gefühlsausdruck ( Information)

10.4.4 Ausdruck und Beobachtung von Gefühlsreaktionen (Übung)

10.4.5 Nichtsprachlicher Gefühlsausdruck (Information)

10.4.6 Mimikübungen (Übung)

10.4.7 Sprachlicher Gefühlsausdruck (Information)

10.4.8 Situationssätze (Übung)

10.4.9 Nacherzählen (Übung)

10.5 Training für Angehörige

10.5.1 Überblick (Information)

10.5.2 Positives Eingehen und Rückmeldung (Information)

10.5.3 Direkte Mitteilung (Information)

11 Materialien zu Evaluation und Diagnostik

11.1 Patientendokumentation

11.2 Einstufung des Erkrankungsstadiums

11.3 Alltagsbewältigungsskala

11.4 Belastungsfragebögen

11.4.1 Einleitung

11.4.2 Fragebogen für Parkinson-Patienten

11.4.3 Fragebogen für Angehörige von Parkinson-Patienten

11.5 Fragebogen zur krankheitsbezogenen Kommunikation (FKK-20) bei Parkinson-Patienten

11.6 Skala zur Selbstbeurteilung der Depressivität

11.7 Fragebogen zur Bewertung des Trainings

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Andere Fachgebiete
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: XII
178 S.
18 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783437238314
ISBN-10: 3437238310
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Macht, Michael
Hersteller: Urban & Fischer Verlag
Urban & Fischer/Elsevier
Abbildungen: 18 farbige Abbildungen
Maße: 228 x 151 x 10 mm
Von/Mit: Michael Macht
Erscheinungsdatum: 20.08.2018
Gewicht: 0,32 kg
Artikel-ID: 113705573
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