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Vergib, lass los und lebe
Eine autobiographische Erzählung
Taschenbuch von Helga Aberle
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Autobiographisch dicht, spannend und emotional mitreißend enthüllt die Autorin einen Abschnitt ihres Lebens als Patientin zwischen Aussichtlosigkeit und kaum noch erwartetem Happy End. Obwohl sie immer wieder im Krankenhaus ist, erschließen sich den behandelnden Ärzten über vier qualvolle Monate hinweg weder die Krankheit der jungen Ehefrau und Mutter noch die Tragweite der Krankheitssymptome. Die Klagen der Patientin werden in bestürzender Ungerührtheit abgetan. Empfindlich, sensibel, zart besaitet ¿ Bewertungen wie diese durchziehen die Behandlung, ehe das Leiden einen Namen bekommt: Spondylodiszitis. Bakterien, gestreut von einer chronischen Niereninfektion, siedelten sich in der Halswirbelsäule an und lösten im Laufe der Monate Bandscheibe und Wirbelkörper auf. Eine Querschnittslähmung als Tretraplegie droht. Die vage Aussicht auf Rettung liegt im dauerhaften Anlegen eines Stützapparats, der am Kopf angeschraubt und bis zu den Hüften fixiert wird. Es folgen schlimme Jahre, in denen die Patientin im Käfig dieses Stützapparats um einen Rest Lebensnormalität ringt, aber sich dennoch restlos verliert. Das Auseinandersetzen mit Behinderung und den allgenwärtigen Schmerzen rauben ihr nach und nach jeglichen Lebensmut. Ihr Dasein erscheint ihr wie ein Buch, das irgendwann zugeschlagen wurde und für lange Zeit findet sie die Seite zum Weiterlesen nicht mehr. Sie führt ein Leben im Rückspiegel, aus dem es kein Zurück ins alte Leben mehr gibt und der Weg in ein neues verstellt ist. Die "Warum-Ich"-Frage zermürbt in Endlosschleifen, bis sich daraus erstmals die Frage nach dem "Wozu" ergibt. In ihr liegt Rettung. In kleinen Schritten, doch unaufhörlich, erobert sich die Patientin nicht nur einen Großteil ihrer Gesundheit, sondern den Sinn ihres Lebens zurück. Schreiben hilft dabei. Das Buch zeigt, dass Leid nicht zwangsläufig verarmen lässt, sondern zuweilen Gewinn sein kann. Ein Buch, das Mut macht.
Autobiographisch dicht, spannend und emotional mitreißend enthüllt die Autorin einen Abschnitt ihres Lebens als Patientin zwischen Aussichtlosigkeit und kaum noch erwartetem Happy End. Obwohl sie immer wieder im Krankenhaus ist, erschließen sich den behandelnden Ärzten über vier qualvolle Monate hinweg weder die Krankheit der jungen Ehefrau und Mutter noch die Tragweite der Krankheitssymptome. Die Klagen der Patientin werden in bestürzender Ungerührtheit abgetan. Empfindlich, sensibel, zart besaitet ¿ Bewertungen wie diese durchziehen die Behandlung, ehe das Leiden einen Namen bekommt: Spondylodiszitis. Bakterien, gestreut von einer chronischen Niereninfektion, siedelten sich in der Halswirbelsäule an und lösten im Laufe der Monate Bandscheibe und Wirbelkörper auf. Eine Querschnittslähmung als Tretraplegie droht. Die vage Aussicht auf Rettung liegt im dauerhaften Anlegen eines Stützapparats, der am Kopf angeschraubt und bis zu den Hüften fixiert wird. Es folgen schlimme Jahre, in denen die Patientin im Käfig dieses Stützapparats um einen Rest Lebensnormalität ringt, aber sich dennoch restlos verliert. Das Auseinandersetzen mit Behinderung und den allgenwärtigen Schmerzen rauben ihr nach und nach jeglichen Lebensmut. Ihr Dasein erscheint ihr wie ein Buch, das irgendwann zugeschlagen wurde und für lange Zeit findet sie die Seite zum Weiterlesen nicht mehr. Sie führt ein Leben im Rückspiegel, aus dem es kein Zurück ins alte Leben mehr gibt und der Weg in ein neues verstellt ist. Die "Warum-Ich"-Frage zermürbt in Endlosschleifen, bis sich daraus erstmals die Frage nach dem "Wozu" ergibt. In ihr liegt Rettung. In kleinen Schritten, doch unaufhörlich, erobert sich die Patientin nicht nur einen Großteil ihrer Gesundheit, sondern den Sinn ihres Lebens zurück. Schreiben hilft dabei. Das Buch zeigt, dass Leid nicht zwangsläufig verarmen lässt, sondern zuweilen Gewinn sein kann. Ein Buch, das Mut macht.
Über den Autor
Helga Aberle wurde Im Februar 1947 im Rhein-Sieg-Kreis geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Mit siebzehn Jahren zog sie beruflich in den Schwarzwald, wo sie dann auch ihren späteren Mann kennen lernte. Sie hat drei erwachsene Kinder und sieben Enkel. Bereits als Kind hatte sie Freude am Lesen und entdeckte auch bald ihr Talent zum Schreiben eigener Gedichte und Geschichten. Dieses Hobby begleitet sie bis heute. "Vergib, lass los und lebe" ist ihr erstes Buch.
Zusammenfassung
Autobiographisch dicht, spannend und emotional mitreißend enthüllt die Autorin einen Abschnitt ihres Lebens als Patientin zwischen Aussichtlosigkeit und kaum noch erwartetem Happy End. Obwohl sie immer wieder im Krankenhaus ist, erschließen sich den behandelnden Ärzten über vier qualvolle Monate hinweg weder die Krankheit der jungen Ehefrau und Mutter noch die Tragweite der Krankheitssymptome. Die Klagen der Patientin werden in bestürzender Ungerührtheit abgetan. Empfindlich, sensibel, zart besaitet - Bewertungen wie diese durchziehen die Behandlung, ehe das Leiden einen Namen bekommt: Spondylodiszitis. Bakterien, gestreut von einer chronischen Niereninfektion, siedelten sich in der Halswirbelsäule an und lösten im Laufe der Monate Bandscheibe und Wirbelkörper auf. Eine Querschnittslähmung als Tretraplegie droht. Die vage Aussicht auf Rettung liegt im dauerhaften Anlegen eines Stützapparats, der am Kopf angeschraubt und bis zu den Hüften fixiert wird. Es folgen schlimme Jahre, in denen die Patientin im Käfig dieses Stützapparats um einen Rest Lebensnormalität ringt, aber sich dennoch restlos verliert. Das Auseinandersetzen mit Behinderung und den allgenwärtigen Schmerzen rauben ihr nach und nach jeglichen Lebensmut. Ihr Dasein erscheint ihr wie ein Buch, das irgendwann zugeschlagen wurde und für lange Zeit findet sie die Seite zum Weiterlesen nicht mehr. Sie führt ein Leben im Rückspiegel, aus dem es kein Zurück ins alte Leben mehr gibt und der Weg in ein neues verstellt ist. Die "Warum-Ich"-Frage zermürbt in Endlosschleifen, bis sich daraus erstmals die Frage nach dem "Wozu" ergibt. In ihr liegt Rettung. In kleinen Schritten, doch unaufhörlich, erobert sich die Patientin nicht nur einen Großteil ihrer Gesundheit, sondern den Sinn ihres Lebens zurück. Schreiben hilft dabei. Das Buch zeigt, dass Leid nicht zwangsläufig verarmen lässt, sondern zuweilen Gewinn sein kann. Ein Buch, das Mut macht.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Rubrik: Ratgeber
Medium: Taschenbuch
Seiten: 560
Inhalt: 560 S.
1 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783347374003
ISBN-10: 3347374002
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Aberle, Helga
Hersteller: tredition
tredition GmbH
Maße: 210 x 148 x 39 mm
Von/Mit: Helga Aberle
Erscheinungsdatum: 15.10.2021
Gewicht: 0,802 kg
preigu-id: 120702880
Über den Autor
Helga Aberle wurde Im Februar 1947 im Rhein-Sieg-Kreis geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Mit siebzehn Jahren zog sie beruflich in den Schwarzwald, wo sie dann auch ihren späteren Mann kennen lernte. Sie hat drei erwachsene Kinder und sieben Enkel. Bereits als Kind hatte sie Freude am Lesen und entdeckte auch bald ihr Talent zum Schreiben eigener Gedichte und Geschichten. Dieses Hobby begleitet sie bis heute. "Vergib, lass los und lebe" ist ihr erstes Buch.
Zusammenfassung
Autobiographisch dicht, spannend und emotional mitreißend enthüllt die Autorin einen Abschnitt ihres Lebens als Patientin zwischen Aussichtlosigkeit und kaum noch erwartetem Happy End. Obwohl sie immer wieder im Krankenhaus ist, erschließen sich den behandelnden Ärzten über vier qualvolle Monate hinweg weder die Krankheit der jungen Ehefrau und Mutter noch die Tragweite der Krankheitssymptome. Die Klagen der Patientin werden in bestürzender Ungerührtheit abgetan. Empfindlich, sensibel, zart besaitet - Bewertungen wie diese durchziehen die Behandlung, ehe das Leiden einen Namen bekommt: Spondylodiszitis. Bakterien, gestreut von einer chronischen Niereninfektion, siedelten sich in der Halswirbelsäule an und lösten im Laufe der Monate Bandscheibe und Wirbelkörper auf. Eine Querschnittslähmung als Tretraplegie droht. Die vage Aussicht auf Rettung liegt im dauerhaften Anlegen eines Stützapparats, der am Kopf angeschraubt und bis zu den Hüften fixiert wird. Es folgen schlimme Jahre, in denen die Patientin im Käfig dieses Stützapparats um einen Rest Lebensnormalität ringt, aber sich dennoch restlos verliert. Das Auseinandersetzen mit Behinderung und den allgenwärtigen Schmerzen rauben ihr nach und nach jeglichen Lebensmut. Ihr Dasein erscheint ihr wie ein Buch, das irgendwann zugeschlagen wurde und für lange Zeit findet sie die Seite zum Weiterlesen nicht mehr. Sie führt ein Leben im Rückspiegel, aus dem es kein Zurück ins alte Leben mehr gibt und der Weg in ein neues verstellt ist. Die "Warum-Ich"-Frage zermürbt in Endlosschleifen, bis sich daraus erstmals die Frage nach dem "Wozu" ergibt. In ihr liegt Rettung. In kleinen Schritten, doch unaufhörlich, erobert sich die Patientin nicht nur einen Großteil ihrer Gesundheit, sondern den Sinn ihres Lebens zurück. Schreiben hilft dabei. Das Buch zeigt, dass Leid nicht zwangsläufig verarmen lässt, sondern zuweilen Gewinn sein kann. Ein Buch, das Mut macht.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Rubrik: Ratgeber
Medium: Taschenbuch
Seiten: 560
Inhalt: 560 S.
1 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783347374003
ISBN-10: 3347374002
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Aberle, Helga
Hersteller: tredition
tredition GmbH
Maße: 210 x 148 x 39 mm
Von/Mit: Helga Aberle
Erscheinungsdatum: 15.10.2021
Gewicht: 0,802 kg
preigu-id: 120702880
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