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Urfassung der Philosophie der Offenbarung
Buch von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die "Urfassung der Philosophie der Offenbarung" wurde erst 160 Jahre nach ihrer Niederschrift 1831/1832 aufgefunden; sie bietet den Text des Schellingschen Hauptwerkes ¿ in dem er die Erfüllung seines Denkens erreicht ¿ in der vom Autor ausdrücklich für den Druck autorisierten Gestalt. Diese Ausgabe des Textes nach Schellings Diktat erhellt das bislang als "dunkel" geltende System der positiven Philosophie.

Erstveröffentlichung der vom Herausgeber transkribierten Handschrift. Die Orthographie wurde behutsam modernisiert, die Zeichensetzung beibehalten, fremdsprachlichen Zitaten wurden Übersetzungen beigegeben. Mit Anmerkungen, Namen- und Stichwortregister.
Die "Urfassung der Philosophie der Offenbarung" wurde erst 160 Jahre nach ihrer Niederschrift 1831/1832 aufgefunden; sie bietet den Text des Schellingschen Hauptwerkes ¿ in dem er die Erfüllung seines Denkens erreicht ¿ in der vom Autor ausdrücklich für den Druck autorisierten Gestalt. Diese Ausgabe des Textes nach Schellings Diktat erhellt das bislang als "dunkel" geltende System der positiven Philosophie.

Erstveröffentlichung der vom Herausgeber transkribierten Handschrift. Die Orthographie wurde behutsam modernisiert, die Zeichensetzung beibehalten, fremdsprachlichen Zitaten wurden Übersetzungen beigegeben. Mit Anmerkungen, Namen- und Stichwortregister.
Über den Autor
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wird 1775 in Leonberg geboren und darf bereits als 15-Jähriger zusammen mit Hegel und Hölderlin am Tübinger Stift studieren. Frühe beachtenswerte Publikationen machen ihn bekannt, so daß er durch Fürsprache Goethes 1798 einen Lehrauftrag an der Universität Jena bekommt. Es entsteht ein enger Kontakt mit Fichte, den Brüdern Schlegel, Novalis und Tieck, der sich um die Ideen der Frühromantik zentriert.
Im Jahre 1800 erscheint das System des transzendentalen Idealismus, in dem Schelling das Programm seiner Philosophie, d.h. die Notwendigkeit der Zusammenführung von Natur- und Transzendentalphilosophie begründet. Zunächst Anhänger Fichtes, trennt ihn bald in der Frage nach dem Absoluten und Endlichen ein anderer Ansatz in der Naturphilosophie von diesem. Mit der ab 1801 entwickelten Identitätsphilosophie wird die Abkehr von Fichte und die Auseinandersetzung mit Hegel offenbar. Die Philosophischen Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit machen diesen Wandel deutlich. Schelling folgt 1827 einem Ruf nach München, wo er die ¿Wendung¿ seines Denkens von der rein logischen ¿negativen¿ zur ¿positiven¿ Philosophie, in der die Offenbarung und der mythologische Prozeß eine wesentliche Rolle spielen, in Vorlesungen darlegt. Nach Hegels Tod nimmt Schelling 1842 für vier Jahre eine Lehrtätigkeit in Berlin auf, zieht sich dann aber aus der Öffentlichkeit zurück und stirbt 1854 in der Schweiz.
Details
Erscheinungsjahr: 1992
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 804
Reihe: Philosophische Bibliothek 445 a/b
Inhalt: 804 S.
ISBN-13: 9783787340712
ISBN-10: 3787340718
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph
Hersteller: Meiner, F
Felix Meiner Verlag
Philosophische Bibliothek 445 a/b
Maße: 196 x 127 x 48 mm
Von/Mit: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Erscheinungsdatum: 01.01.1992
Gewicht: 0,846 kg
preigu-id: 120200082
Über den Autor
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wird 1775 in Leonberg geboren und darf bereits als 15-Jähriger zusammen mit Hegel und Hölderlin am Tübinger Stift studieren. Frühe beachtenswerte Publikationen machen ihn bekannt, so daß er durch Fürsprache Goethes 1798 einen Lehrauftrag an der Universität Jena bekommt. Es entsteht ein enger Kontakt mit Fichte, den Brüdern Schlegel, Novalis und Tieck, der sich um die Ideen der Frühromantik zentriert.
Im Jahre 1800 erscheint das System des transzendentalen Idealismus, in dem Schelling das Programm seiner Philosophie, d.h. die Notwendigkeit der Zusammenführung von Natur- und Transzendentalphilosophie begründet. Zunächst Anhänger Fichtes, trennt ihn bald in der Frage nach dem Absoluten und Endlichen ein anderer Ansatz in der Naturphilosophie von diesem. Mit der ab 1801 entwickelten Identitätsphilosophie wird die Abkehr von Fichte und die Auseinandersetzung mit Hegel offenbar. Die Philosophischen Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit machen diesen Wandel deutlich. Schelling folgt 1827 einem Ruf nach München, wo er die ¿Wendung¿ seines Denkens von der rein logischen ¿negativen¿ zur ¿positiven¿ Philosophie, in der die Offenbarung und der mythologische Prozeß eine wesentliche Rolle spielen, in Vorlesungen darlegt. Nach Hegels Tod nimmt Schelling 1842 für vier Jahre eine Lehrtätigkeit in Berlin auf, zieht sich dann aber aus der Öffentlichkeit zurück und stirbt 1854 in der Schweiz.
Details
Erscheinungsjahr: 1992
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 804
Reihe: Philosophische Bibliothek 445 a/b
Inhalt: 804 S.
ISBN-13: 9783787340712
ISBN-10: 3787340718
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph
Hersteller: Meiner, F
Felix Meiner Verlag
Philosophische Bibliothek 445 a/b
Maße: 196 x 127 x 48 mm
Von/Mit: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Erscheinungsdatum: 01.01.1992
Gewicht: 0,846 kg
preigu-id: 120200082
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