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Sprache:
Deutsch
Originalsprache:
Französisch
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Beschreibung
Ein Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus - "Unsere Mutter" ist ein warmherziges Porträt über die ermordete Jüdin Mireille Knoll
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Ein Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus - "Unsere Mutter" ist ein warmherziges Porträt über die ermordete Jüdin Mireille Knoll
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Über den Autor
Allan und Daniel Knoll sind die beiden Söhne von Mireille Knoll. Mit ihrem Buch reagieren sie einerseits auf die Ereignisse in Frankreich, die dem Tod ihrer Mutter gefolgt sind, vor allem aber setzen sie ihrer Mutter ein Denkmal.
Zusammenfassung
Ein Denkmal, für eine Frau, die nicht "nur" als ein Symbol für den Antisemitismus in Erinnerung bleiben soll.
Warmherziges Porträt einer einfachen und doch außergewöhnlichen und kosmopolitischen Frau
Starkes und positives Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus
Warmherziges Porträt einer einfachen und doch außergewöhnlichen und kosmopolitischen Frau
Starkes und positives Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | C'était Maman |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783552072060 |
ISBN-10: | 3552072063 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Herstellernummer: | 551/07206 |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Knoll, Allan
Knoll, Daniel |
Übersetzung: | Schmitt, Isolde |
Hersteller: |
Zsolnay-Verlag
Zsolnay, Paul, Verlag Ges.m.b.H. |
Maße: | 205 x 129 x 22 mm |
Von/Mit: | Allan Knoll (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2024 |
Gewicht: | 0,306 kg |
Über den Autor
Allan und Daniel Knoll sind die beiden Söhne von Mireille Knoll. Mit ihrem Buch reagieren sie einerseits auf die Ereignisse in Frankreich, die dem Tod ihrer Mutter gefolgt sind, vor allem aber setzen sie ihrer Mutter ein Denkmal.
Zusammenfassung
Ein Denkmal, für eine Frau, die nicht "nur" als ein Symbol für den Antisemitismus in Erinnerung bleiben soll.
Warmherziges Porträt einer einfachen und doch außergewöhnlichen und kosmopolitischen Frau
Starkes und positives Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus
Warmherziges Porträt einer einfachen und doch außergewöhnlichen und kosmopolitischen Frau
Starkes und positives Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | C'était Maman |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783552072060 |
ISBN-10: | 3552072063 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Herstellernummer: | 551/07206 |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Knoll, Allan
Knoll, Daniel |
Übersetzung: | Schmitt, Isolde |
Hersteller: |
Zsolnay-Verlag
Zsolnay, Paul, Verlag Ges.m.b.H. |
Maße: | 205 x 129 x 22 mm |
Von/Mit: | Allan Knoll (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2024 |
Gewicht: | 0,306 kg |
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