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Beschreibung
Professionelle Helfer in der Sozialen Arbeit sehen sich seit Längerem tiefgreifenden Veränderungen ausgesetzt. Sinkende Sozialetats, zunehmende Arbeitsverdichtung, starker Arbeits- und Verantwortungsdruck stellen sie vor die Wahl: Entweder sie machen Abstriche an der Qualität ihrer Arbeit, oder sie versinken in totaler Arbeitsüberlastung.
Marie-Luise Conen zeigt in diesem Buch einen dritten Weg auf: den des überlegten, geplanten Ungehorsams gegen eine Sozialbürokratie, die sich mehr mit der Verwaltung als mit dem Fortkommen ihrer Klienten beschäftigt.
Letztlich überzeugt aber ein wesentlich schwerer wiegendes Argument: Die Folgekosten eines ungebremsten Abbaus von Qualitätsstandards in der Sozialen Arbeit wären gravierend. Dieser Umstand macht das Buch nicht nur zu einem Überlebensführer für professionelle Helfer, sondern auch zu einem brisanten und hochpolitischen Statement auf die Frage: Welche Soziale Arbeit wollen wir uns leisten?
Marie-Luise Conen zeigt in diesem Buch einen dritten Weg auf: den des überlegten, geplanten Ungehorsams gegen eine Sozialbürokratie, die sich mehr mit der Verwaltung als mit dem Fortkommen ihrer Klienten beschäftigt.
Letztlich überzeugt aber ein wesentlich schwerer wiegendes Argument: Die Folgekosten eines ungebremsten Abbaus von Qualitätsstandards in der Sozialen Arbeit wären gravierend. Dieser Umstand macht das Buch nicht nur zu einem Überlebensführer für professionelle Helfer, sondern auch zu einem brisanten und hochpolitischen Statement auf die Frage: Welche Soziale Arbeit wollen wir uns leisten?
Professionelle Helfer in der Sozialen Arbeit sehen sich seit Längerem tiefgreifenden Veränderungen ausgesetzt. Sinkende Sozialetats, zunehmende Arbeitsverdichtung, starker Arbeits- und Verantwortungsdruck stellen sie vor die Wahl: Entweder sie machen Abstriche an der Qualität ihrer Arbeit, oder sie versinken in totaler Arbeitsüberlastung.
Marie-Luise Conen zeigt in diesem Buch einen dritten Weg auf: den des überlegten, geplanten Ungehorsams gegen eine Sozialbürokratie, die sich mehr mit der Verwaltung als mit dem Fortkommen ihrer Klienten beschäftigt.
Letztlich überzeugt aber ein wesentlich schwerer wiegendes Argument: Die Folgekosten eines ungebremsten Abbaus von Qualitätsstandards in der Sozialen Arbeit wären gravierend. Dieser Umstand macht das Buch nicht nur zu einem Überlebensführer für professionelle Helfer, sondern auch zu einem brisanten und hochpolitischen Statement auf die Frage: Welche Soziale Arbeit wollen wir uns leisten?
Marie-Luise Conen zeigt in diesem Buch einen dritten Weg auf: den des überlegten, geplanten Ungehorsams gegen eine Sozialbürokratie, die sich mehr mit der Verwaltung als mit dem Fortkommen ihrer Klienten beschäftigt.
Letztlich überzeugt aber ein wesentlich schwerer wiegendes Argument: Die Folgekosten eines ungebremsten Abbaus von Qualitätsstandards in der Sozialen Arbeit wären gravierend. Dieser Umstand macht das Buch nicht nur zu einem Überlebensführer für professionelle Helfer, sondern auch zu einem brisanten und hochpolitischen Statement auf die Frage: Welche Soziale Arbeit wollen wir uns leisten?
Über den Autor
Marie-Luise Conen, Dr. phil., Dipl.-Psych., Dipl.-Päd., M. Ed. (Temple University); Leiterin des Context-Instituts für systemische Therapie und Beratung (Berlin); 1993-2000 Vorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF).
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden. Aufsuchende Familientherapie" (5. Aufl. 2011), "Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten" (zus. mit Gianfranco Cecchin, 4., unveränd. Aufl. 2013).
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden. Aufsuchende Familientherapie" (5. Aufl. 2011), "Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten" (zus. mit Gianfranco Cecchin, 4., unveränd. Aufl. 2013).
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 175 S. |
ISBN-13: | 9783896707833 |
ISBN-10: | 3896707833 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Conen, Marie-Luise |
Hersteller: |
Auer-System-Verlag, Carl
Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH |
Maße: | 213 x 139 x 15 mm |
Von/Mit: | Marie-Luise Conen |
Erscheinungsdatum: | 16.12.2013 |
Gewicht: | 0,247 kg |
Über den Autor
Marie-Luise Conen, Dr. phil., Dipl.-Psych., Dipl.-Päd., M. Ed. (Temple University); Leiterin des Context-Instituts für systemische Therapie und Beratung (Berlin); 1993-2000 Vorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF).
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden. Aufsuchende Familientherapie" (5. Aufl. 2011), "Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten" (zus. mit Gianfranco Cecchin, 4., unveränd. Aufl. 2013).
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden. Aufsuchende Familientherapie" (5. Aufl. 2011), "Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung in Zwangskontexten" (zus. mit Gianfranco Cecchin, 4., unveränd. Aufl. 2013).
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 175 S. |
ISBN-13: | 9783896707833 |
ISBN-10: | 3896707833 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Conen, Marie-Luise |
Hersteller: |
Auer-System-Verlag, Carl
Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH |
Maße: | 213 x 139 x 15 mm |
Von/Mit: | Marie-Luise Conen |
Erscheinungsdatum: | 16.12.2013 |
Gewicht: | 0,247 kg |
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