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Beschreibung
Wie wurde Russland zu dem, was es heute ist? Welche Faktoren haben die politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung beeinflusst? Wie gestaltete sich der Weg Russlands von einer mittelalterlichen Agrargesellschaft in eine technologische Supermacht der Neuzeit? Und woran scheiterte der Übergang zu einem Westeuropa vergleichbaren Rechtsstaat? Welche Rolle spielten die zahlreichen Wechsel zwischen Liberalisierung und Repression und wie stellt sich die Moderne in Russland heute dar? Welche Bedeutung hat die politische Kultur Russlands für Identitätsbildung und Bewusstseinswandel, für das Verhältnis von Staat und Gesellschaft, den soziopolitischen wie -kulturellen Zustand des Landes?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieses, in erster Linie an interessierte Laien gerichtete Buch, das einen Überblick über die historische Entwicklung Russlands in den letzten fünfhundert Jahren bietet, ohne auf wichtige Daten, Ereignisse und Tendenzen in Politik, Wirtschaft und Kultur zu verzichten. Der thematische Fokus liegt dabei auf Reform- und Modernisierungsprozessen in ihrem Wechselverhältnis zu soziokulturellem Wandel.
Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieses, in erster Linie an interessierte Laien gerichtete Buch, das einen Überblick über die historische Entwicklung Russlands in den letzten fünfhundert Jahren bietet, ohne auf wichtige Daten, Ereignisse und Tendenzen in Politik, Wirtschaft und Kultur zu verzichten. Der thematische Fokus liegt dabei auf Reform- und Modernisierungsprozessen in ihrem Wechselverhältnis zu soziokulturellem Wandel.
Wie wurde Russland zu dem, was es heute ist? Welche Faktoren haben die politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung beeinflusst? Wie gestaltete sich der Weg Russlands von einer mittelalterlichen Agrargesellschaft in eine technologische Supermacht der Neuzeit? Und woran scheiterte der Übergang zu einem Westeuropa vergleichbaren Rechtsstaat? Welche Rolle spielten die zahlreichen Wechsel zwischen Liberalisierung und Repression und wie stellt sich die Moderne in Russland heute dar? Welche Bedeutung hat die politische Kultur Russlands für Identitätsbildung und Bewusstseinswandel, für das Verhältnis von Staat und Gesellschaft, den soziopolitischen wie -kulturellen Zustand des Landes?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieses, in erster Linie an interessierte Laien gerichtete Buch, das einen Überblick über die historische Entwicklung Russlands in den letzten fünfhundert Jahren bietet, ohne auf wichtige Daten, Ereignisse und Tendenzen in Politik, Wirtschaft und Kultur zu verzichten. Der thematische Fokus liegt dabei auf Reform- und Modernisierungsprozessen in ihrem Wechselverhältnis zu soziokulturellem Wandel.
Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieses, in erster Linie an interessierte Laien gerichtete Buch, das einen Überblick über die historische Entwicklung Russlands in den letzten fünfhundert Jahren bietet, ohne auf wichtige Daten, Ereignisse und Tendenzen in Politik, Wirtschaft und Kultur zu verzichten. Der thematische Fokus liegt dabei auf Reform- und Modernisierungsprozessen in ihrem Wechselverhältnis zu soziokulturellem Wandel.
Über den Autor
Dr. Dr. h.c. Klaus Waschik, Slawist und Historiker, Geschäftsführer des Lotman-Instituts für russische Kultur der Ruhr-Universität Bochum (1989-2013), Vorstandsvorsitzender des Instituts für Europäische Kulturen sowie der Higher School of European Cultures an der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität Moskau (1996-2010), Beauftragter des Landes NRW für die Wissenschafts- und Hochschulkontakte zur Russischen Föderation (2002-2005), Leiter der Moskauer Vertretung der Universitätsallianz Ruhr (2009-2016) und Geschäftsführender Direktor des Landesspracheninstituts in der RUB (2013-2021).
Seine Forschungen umfassen Themen der Literatur- und Kulturgeschichte Russlands bzw. der UdSSR, der visuellen Kommunikation und Plakatpropaganda in der UdSSR sowie der sowjetischen visual history und ihrer kulturpolitischen Steuerung.
Seine Forschungen umfassen Themen der Literatur- und Kulturgeschichte Russlands bzw. der UdSSR, der visuellen Kommunikation und Plakatpropaganda in der UdSSR sowie der sowjetischen visual history und ihrer kulturpolitischen Steuerung.
Über den Autor
Dr. Dr. h.c. Klaus Waschik, Slawist und Historiker, Geschäftsführer des Lotman-Instituts für russische Kultur der Ruhr-Universität Bochum (1989-2013), Vorstandsvorsitzender des Instituts für Europäische Kulturen sowie der Higher School of European Cultures an der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität Moskau (1996-2010), Beauftragter des Landes NRW für die Wissenschafts- und Hochschulkontakte zur Russischen Föderation (2002-2005), Leiter der Moskauer Vertretung der Universitätsallianz Ruhr (2009-2016) und Geschäftsführender Direktor des Landesspracheninstituts in der RUB (2013-2021).
Seine Forschungen umfassen Themen der Literatur- und Kulturgeschichte Russlands bzw. der UdSSR, der visuellen Kommunikation und Plakatpropaganda in der UdSSR sowie der sowjetischen visual history und ihrer kulturpolitischen Steuerung.
Seine Forschungen umfassen Themen der Literatur- und Kulturgeschichte Russlands bzw. der UdSSR, der visuellen Kommunikation und Plakatpropaganda in der UdSSR sowie der sowjetischen visual history und ihrer kulturpolitischen Steuerung.
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