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Übertragung und Gegenübertragung
Studien zur psychoanalytischen Technik
Taschenbuch von Heinrich Racker
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Sigmund Freud stellte die Analyse der Übertragung in den Mittelpunkt der psychoanalytischen Therapie: Die Übertragung sei "das Schlachtfeld, auf welchem sich alle miteinander ringenden Kräfte treffen sollen".
Autoren wie Heinrich Racker machten zunehmend auch die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
Sigmund Freud stellte die Analyse der Übertragung in den Mittelpunkt der psychoanalytischen Therapie: Die Übertragung sei "das Schlachtfeld, auf welchem sich alle miteinander ringenden Kräfte treffen sollen".
Autoren wie Heinrich Racker machten zunehmend auch die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
Über den Autor
Heinrich Racker machte die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort ............. .
Vorbemerkung der Übersetzerin .
Studie I: Einführung in das psychoanalytische Verfahren
Studie II: Klassische und gegenwärtige Technik
in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik
2. Die innere Grundhaltung des Analytikers
gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung
3.1. Wieviel deuten? .
3.2. Wann deuten? ..
3.3. Was deuten? ...

3.4. Zwei spezifische Aspekte 53
4. Die Übertragung . . . . . 55
4.1. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55
4.2. Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.3. Die Übertragung als Phantasie und als Handlung . . . . . 63
4.4.Die Übertragung als eine Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66
5. Die Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
5.1. Die Rolle der Gegenübertragung im psychoanalytischen Prozeß 70
5.2. Analogien zwischen Übertragung und Gegenübertragung
(Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte
5.4. Das Problem des »Agierens« des Analytikers .....

Studie III: Betrachtungen zur Theorie der Übertragung 81
1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . 81
2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß
und die Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86
Studie IV: Die Analyse der Übertragung auf Grund
der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . . . . . . . 91
l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die »feminine Phase« in der Übertragung . . . . . . . . . . 96
6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex
in der Übertragung .
4. Analyse eines Falles ......... .
Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121
2. Der positive Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125
3. Der negative (invertierte) Ödipus-Komplex
in der Gegenübertragung . . . . . 130
4. Die indirekte Gegenübertragung 132
5. Die direkte Gegenübertragung 138
6. Abschließende Bemerkungen . . 142
Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten
der Gegenübertragung 146
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
2. Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152
3. Gefahren und Verwendungsmöglichkeiten
der Gegenübertragung 157
4. Fortsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung
und Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181
6.1. Bedeutungen der Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182
6.2. Bedeutungen der Gegenübertragungsaggression . . . 186
6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in der Gegenübertragung 189
6.4. Bedeutungen anderer Gegenübertragungsreaktionen
(Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . . . . . . . . 190
6.5. Die »Objektivität« der Gegenübertragung und das Problem
der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte
Masochismus des Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Studie VIII: Das analytische Verfahren und die
unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209
Heinrich Racker (1910-1961 ). Von Marie Langer . 215
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Psychoanalyse
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 221
Reihe: Psychologie und Person
Inhalt: 221 S.
ISBN-13: 9783497031986
ISBN-10: 3497031984
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 55550
Einband: Klappenbroschur
Autor: Racker, Heinrich
Übersetzung: Krichhauff, Gisela
Auflage: 8. Auflage
Hersteller: Reinhardt Ernst
Ernst Reinhardt Verlag
Maße: 226 x 148 x 15 mm
Von/Mit: Heinrich Racker
Erscheinungsdatum: 10.07.2023
Gewicht: 0,364 kg
preigu-id: 126058724
Über den Autor
Heinrich Racker machte die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort ............. .
Vorbemerkung der Übersetzerin .
Studie I: Einführung in das psychoanalytische Verfahren
Studie II: Klassische und gegenwärtige Technik
in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik
2. Die innere Grundhaltung des Analytikers
gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung
3.1. Wieviel deuten? .
3.2. Wann deuten? ..
3.3. Was deuten? ...

3.4. Zwei spezifische Aspekte 53
4. Die Übertragung . . . . . 55
4.1. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55
4.2. Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.3. Die Übertragung als Phantasie und als Handlung . . . . . 63
4.4.Die Übertragung als eine Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66
5. Die Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
5.1. Die Rolle der Gegenübertragung im psychoanalytischen Prozeß 70
5.2. Analogien zwischen Übertragung und Gegenübertragung
(Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte
5.4. Das Problem des »Agierens« des Analytikers .....

Studie III: Betrachtungen zur Theorie der Übertragung 81
1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . 81
2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß
und die Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86
Studie IV: Die Analyse der Übertragung auf Grund
der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . . . . . . . 91
l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die »feminine Phase« in der Übertragung . . . . . . . . . . 96
6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex
in der Übertragung .
4. Analyse eines Falles ......... .
Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121
2. Der positive Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125
3. Der negative (invertierte) Ödipus-Komplex
in der Gegenübertragung . . . . . 130
4. Die indirekte Gegenübertragung 132
5. Die direkte Gegenübertragung 138
6. Abschließende Bemerkungen . . 142
Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten
der Gegenübertragung 146
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
2. Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152
3. Gefahren und Verwendungsmöglichkeiten
der Gegenübertragung 157
4. Fortsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung
und Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181
6.1. Bedeutungen der Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182
6.2. Bedeutungen der Gegenübertragungsaggression . . . 186
6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in der Gegenübertragung 189
6.4. Bedeutungen anderer Gegenübertragungsreaktionen
(Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . . . . . . . . 190
6.5. Die »Objektivität« der Gegenübertragung und das Problem
der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte
Masochismus des Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Studie VIII: Das analytische Verfahren und die
unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209
Heinrich Racker (1910-1961 ). Von Marie Langer . 215
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Psychoanalyse
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 221
Reihe: Psychologie und Person
Inhalt: 221 S.
ISBN-13: 9783497031986
ISBN-10: 3497031984
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 55550
Einband: Klappenbroschur
Autor: Racker, Heinrich
Übersetzung: Krichhauff, Gisela
Auflage: 8. Auflage
Hersteller: Reinhardt Ernst
Ernst Reinhardt Verlag
Maße: 226 x 148 x 15 mm
Von/Mit: Heinrich Racker
Erscheinungsdatum: 10.07.2023
Gewicht: 0,364 kg
preigu-id: 126058724
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