Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Übergangsprozesse von Kindern mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen
Analyseergebnisse einer qualitativen und multiperspektivischen Längsschnittuntersuchung
Taschenbuch von Janina von Niebelschütz
Sprache: Deutsch

38,00 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage

Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Kategorien:
Beschreibung
The transition from preschool to primary school is an important milestone in the life of every child and its parents. For children with disabilities, it can mean an increased risk of being excluded from the mainstream education system. This is the first study to investigate the impact of the subjective attitudes of mothers, educators, teachers and therapists involved in the transition of boys with disabilities from preschools to primary schools.
The transition from preschool to primary school is an important milestone in the life of every child and its parents. For children with disabilities, it can mean an increased risk of being excluded from the mainstream education system. This is the first study to investigate the impact of the subjective attitudes of mothers, educators, teachers and therapists involved in the transition of boys with disabilities from preschools to primary schools.
Über den Autor
Janina von Niebelschütz, M. A., Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda und Lehrbeauftragte im Bachelor-Studiengang "Frühkindliche inklusive Bildung" (BiB)
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
1 Einführung und Ziel der Untersuchung
2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
2.1 Der Übergang als biografische Zäsur
2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess
2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern
3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Die Theorie integrativer Prozesse
3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion
3.4 Zusammenführung beider Theorien
3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen
4 Untersuchungsdesign
4.1 Zielgruppe und Stichprobe
4.1.1 Vorbemerkungen
4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle
4.2 Erhebungsmethode
4.3 Konzeption der Interviewleitfäden
4.4 Zeitschema der Datenerhebung
4.5 Auswertungsmethode
5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften .
5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust
5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin
5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr
5.1.4 Zusammenfassung
5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach
5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung
5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters
5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.2.5 Zusammenfassung
5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad
5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung
5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin
5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten
5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers
5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.3.5 Zusammenfassung
5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring
5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung
5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen
5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin
5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin
5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.4.5 Zusammenfassung
5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner
5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung
5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters
5.5.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.5.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Logopädin
5.5.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.5.5 Zusammenfassung
6 Fallübergreifende Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse
6.1 Normalität im Kontext der Familie: Zugehörigkeit des Kindes
6.2 Normalität im Kontext der Regelschule
6.2.1 Bestrebungen nach Erhalt und Erweiterung bisheriger Normalitätserfahrungen
6.2.2 Auslotung der Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Flexibilisierung
6.2.3 Angst vor Denormalisierung
6.3 Konvergente und divergente Einstellungen im Übergangsprozess
6.3.1 Das letzte Kindergartenjahr
6.3.1.1 Die Einstellungen der Grundschullehrer*innen
6.3.1.2 Die Einstellungen der Erzieherinnen
6.3.1.3 Die Einstellungen der Therapeut*innen
6.3.1.4 Zusammenfassung
6.3.2 Das erste Grundschuljahr
6.3.2.1 Flexibel-normalistische Einstellungen und die Expansion der Normalität
6.3.2.2 Protonormalistische Einstellungen und die Kontraktion der Normalität
6.4 Fazit
7 Schlussfolgerungen
7.1 Implikationen für die Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
7.2 Implikationen für die Theorieentwicklung und für zukünftige Forschungsvorhaben
8 Quellenverzeichnis
9 Anhang
9.1 Transkriptionssystem
9.2 Interviewleitfäden
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 270 S.
ISBN-13: 9783966650878
ISBN-10: 3966650878
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 13263
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Niebelschütz, Janina von
Hersteller: Budrich Academic Press
Budrich Academic Press GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Verlag Barbara Budrich GmbH, Magdalena Lautenschlager, Stauffenbergstr. 7, D-51379 Leverkusen-Opladen, info@budrich.de
Maße: 210 x 148 x 17 mm
Von/Mit: Janina von Niebelschütz
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Gewicht: 0,398 kg
Artikel-ID: 129183603
Über den Autor
Janina von Niebelschütz, M. A., Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda und Lehrbeauftragte im Bachelor-Studiengang "Frühkindliche inklusive Bildung" (BiB)
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
1 Einführung und Ziel der Untersuchung
2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
2.1 Der Übergang als biografische Zäsur
2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess
2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern
3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Die Theorie integrativer Prozesse
3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion
3.4 Zusammenführung beider Theorien
3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen
4 Untersuchungsdesign
4.1 Zielgruppe und Stichprobe
4.1.1 Vorbemerkungen
4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle
4.2 Erhebungsmethode
4.3 Konzeption der Interviewleitfäden
4.4 Zeitschema der Datenerhebung
4.5 Auswertungsmethode
5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften .
5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust
5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin
5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr
5.1.4 Zusammenfassung
5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach
5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung
5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters
5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.2.5 Zusammenfassung
5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad
5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung
5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin
5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten
5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers
5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.3.5 Zusammenfassung
5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring
5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung
5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen
5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin
5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin
5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.4.5 Zusammenfassung
5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner
5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind
5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule
5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung
5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen
5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr
5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin
5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters
5.5.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
5.5.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Logopädin
5.5.4.2 Das erste Grundschuljahr
5.5.5 Zusammenfassung
6 Fallübergreifende Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse
6.1 Normalität im Kontext der Familie: Zugehörigkeit des Kindes
6.2 Normalität im Kontext der Regelschule
6.2.1 Bestrebungen nach Erhalt und Erweiterung bisheriger Normalitätserfahrungen
6.2.2 Auslotung der Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Flexibilisierung
6.2.3 Angst vor Denormalisierung
6.3 Konvergente und divergente Einstellungen im Übergangsprozess
6.3.1 Das letzte Kindergartenjahr
6.3.1.1 Die Einstellungen der Grundschullehrer*innen
6.3.1.2 Die Einstellungen der Erzieherinnen
6.3.1.3 Die Einstellungen der Therapeut*innen
6.3.1.4 Zusammenfassung
6.3.2 Das erste Grundschuljahr
6.3.2.1 Flexibel-normalistische Einstellungen und die Expansion der Normalität
6.3.2.2 Protonormalistische Einstellungen und die Kontraktion der Normalität
6.4 Fazit
7 Schlussfolgerungen
7.1 Implikationen für die Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
7.2 Implikationen für die Theorieentwicklung und für zukünftige Forschungsvorhaben
8 Quellenverzeichnis
9 Anhang
9.1 Transkriptionssystem
9.2 Interviewleitfäden
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 270 S.
ISBN-13: 9783966650878
ISBN-10: 3966650878
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 13263
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Niebelschütz, Janina von
Hersteller: Budrich Academic Press
Budrich Academic Press GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Verlag Barbara Budrich GmbH, Magdalena Lautenschlager, Stauffenbergstr. 7, D-51379 Leverkusen-Opladen, info@budrich.de
Maße: 210 x 148 x 17 mm
Von/Mit: Janina von Niebelschütz
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Gewicht: 0,398 kg
Artikel-ID: 129183603
Sicherheitshinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte