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Tucholsky und die Sprache
Dokumentation der Tagung 2011 'Sprache ist eine Waffe', Schriften der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft 6
Taschenbuch von Friedhelm Greis
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Kurt Tucholsky war sich der Bedeutung der Sprache für seinen Erfolg wohl bewusst: »Ich bin ein Schriftsteller und wie ich meins sage, ist oft besser als das, was ich sage.« Er war ein leidenschaftlicher Sprachkritiker und -beobachter. Denn die Sprache war Tucholskys wichtigstes Werkzeug, ja seine Waffe. So lautet denn auch der Titel der Tagung, die in diesem Band dokumentiert ist.
Untersucht wird unter anderem, wann und wie Tucholsky Gebrauch vom berüchtigten Berliner Dialekt machte und wie sich die Sprache der Presse von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart entwickelte. In welcher Situation sich die Lyrik zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand und wie Tucholsky auf deren neue Formen einging, ist ebenfalls Gegenstand der Analyse. Auch werden gemeinsame literarische Vorgänger zwischen Tucholsky und dem Dramatiker Heinar Kipphardt sowie ähnliche Techniken beider Schriftsteller erarbeitet.
Neben einem Forschungsbericht dokumentiert der Band zudem noch die Verleihung des Tucholsky-Preises 2011 an den Journalisten Deniz Yücel.
Mit Beiträgen von Sven Hanuschek, Dieter Mayer, Walter Fähnders, Jan Eik, Paul-Josef Raue, Alexandra Brach, Ian King, Jan Feddersen und Deniz Yücel.
Kurt Tucholsky war sich der Bedeutung der Sprache für seinen Erfolg wohl bewusst: »Ich bin ein Schriftsteller und wie ich meins sage, ist oft besser als das, was ich sage.« Er war ein leidenschaftlicher Sprachkritiker und -beobachter. Denn die Sprache war Tucholskys wichtigstes Werkzeug, ja seine Waffe. So lautet denn auch der Titel der Tagung, die in diesem Band dokumentiert ist.
Untersucht wird unter anderem, wann und wie Tucholsky Gebrauch vom berüchtigten Berliner Dialekt machte und wie sich die Sprache der Presse von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart entwickelte. In welcher Situation sich die Lyrik zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand und wie Tucholsky auf deren neue Formen einging, ist ebenfalls Gegenstand der Analyse. Auch werden gemeinsame literarische Vorgänger zwischen Tucholsky und dem Dramatiker Heinar Kipphardt sowie ähnliche Techniken beider Schriftsteller erarbeitet.
Neben einem Forschungsbericht dokumentiert der Band zudem noch die Verleihung des Tucholsky-Preises 2011 an den Journalisten Deniz Yücel.
Mit Beiträgen von Sven Hanuschek, Dieter Mayer, Walter Fähnders, Jan Eik, Paul-Josef Raue, Alexandra Brach, Ian King, Jan Feddersen und Deniz Yücel.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 187
Inhalt: 187 S.
SW-Abbildungen
ISBN-13: 9783861105022
ISBN-10: 3861105020
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Greis, Friedhelm
King, Ian
Herausgeber: Friedhelm Greis/Ian King
Auflage: 1/2012
röhrig universitätsverlag: Röhrig Universitätsverlag
Maße: 210 x 150 x 15 mm
Von/Mit: Friedhelm Greis
Erscheinungsdatum: 20.12.2012
Gewicht: 0,298 kg
preigu-id: 105585387
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 187
Inhalt: 187 S.
SW-Abbildungen
ISBN-13: 9783861105022
ISBN-10: 3861105020
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Greis, Friedhelm
King, Ian
Herausgeber: Friedhelm Greis/Ian King
Auflage: 1/2012
röhrig universitätsverlag: Röhrig Universitätsverlag
Maße: 210 x 150 x 15 mm
Von/Mit: Friedhelm Greis
Erscheinungsdatum: 20.12.2012
Gewicht: 0,298 kg
preigu-id: 105585387
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