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Beschreibung
¿Tretrollersport kompakt¿ ist eine neue kompakte und günstigere Version vom Buch ¿Tretrollersport¿. Mit 152 Seiten ist es noch immer umfangreich. Es enthält viele neue Fotos (wenige in Farbe), einige aktualisierte Inhalte und einen neuen Gastbeitrag über Reisen.
Der Fahrspaß ist das größte Argument für einen Tretroller. Doch es spricht auch sachlich vieles für den Tretroller als Gesundheits-, Spaß- und Sportgerät. Beim Tretrollerfahren werden wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen als beim Radfahren. Nicht nur Beine, sondern auch Rücken, Füße und der ganze Oberkörper werden trainiert. Alle 5 bis 20 Tritte wechselt man die Füße. Lange Strecken sind ohne Sitzbeschwerden erstaunlich problemlos möglich. Es gibt verschiedene Trittvarianten und Fahrtechniken, für hohe und gemütliche Geschwindigkeiten, für bergauf und bergab fahren. So liegt das durchschnittliche Tempo bei etwa ¿ von dem, das der gleiche Fahrer mit dem Fahrrad fahren würde. Bei dem Projekt ¿Kickfrance 2013¿ zeigten sechs starke Tretrollerfahrer, dass es möglich ist, die Tour de France-Strecke mit mehr als 3400 km und rund 50000 Höhenmetern mit Tretroller in 3 Wochen zu fahren. Die Tretrollerszene wächst weiter. Die Weltmeisterschaft 2012 in St. Wendel hatte bereits ca. 300 Teilnehmer.
Entdecken Sie, welch Potential im großen Tretroller steckt. Neben dem Schwerpunkt Tretrollersport finden Sie im Buch auch Informationen zu allen anderen Einsatzbereichen wie Alltagseinsatz, Hundesport und Reisen, sowie Informationen über Material, gesundheitliche Aspekte und vieles mehr.
Der Fahrspaß ist das größte Argument für einen Tretroller. Doch es spricht auch sachlich vieles für den Tretroller als Gesundheits-, Spaß- und Sportgerät. Beim Tretrollerfahren werden wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen als beim Radfahren. Nicht nur Beine, sondern auch Rücken, Füße und der ganze Oberkörper werden trainiert. Alle 5 bis 20 Tritte wechselt man die Füße. Lange Strecken sind ohne Sitzbeschwerden erstaunlich problemlos möglich. Es gibt verschiedene Trittvarianten und Fahrtechniken, für hohe und gemütliche Geschwindigkeiten, für bergauf und bergab fahren. So liegt das durchschnittliche Tempo bei etwa ¿ von dem, das der gleiche Fahrer mit dem Fahrrad fahren würde. Bei dem Projekt ¿Kickfrance 2013¿ zeigten sechs starke Tretrollerfahrer, dass es möglich ist, die Tour de France-Strecke mit mehr als 3400 km und rund 50000 Höhenmetern mit Tretroller in 3 Wochen zu fahren. Die Tretrollerszene wächst weiter. Die Weltmeisterschaft 2012 in St. Wendel hatte bereits ca. 300 Teilnehmer.
Entdecken Sie, welch Potential im großen Tretroller steckt. Neben dem Schwerpunkt Tretrollersport finden Sie im Buch auch Informationen zu allen anderen Einsatzbereichen wie Alltagseinsatz, Hundesport und Reisen, sowie Informationen über Material, gesundheitliche Aspekte und vieles mehr.
¿Tretrollersport kompakt¿ ist eine neue kompakte und günstigere Version vom Buch ¿Tretrollersport¿. Mit 152 Seiten ist es noch immer umfangreich. Es enthält viele neue Fotos (wenige in Farbe), einige aktualisierte Inhalte und einen neuen Gastbeitrag über Reisen.
Der Fahrspaß ist das größte Argument für einen Tretroller. Doch es spricht auch sachlich vieles für den Tretroller als Gesundheits-, Spaß- und Sportgerät. Beim Tretrollerfahren werden wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen als beim Radfahren. Nicht nur Beine, sondern auch Rücken, Füße und der ganze Oberkörper werden trainiert. Alle 5 bis 20 Tritte wechselt man die Füße. Lange Strecken sind ohne Sitzbeschwerden erstaunlich problemlos möglich. Es gibt verschiedene Trittvarianten und Fahrtechniken, für hohe und gemütliche Geschwindigkeiten, für bergauf und bergab fahren. So liegt das durchschnittliche Tempo bei etwa ¿ von dem, das der gleiche Fahrer mit dem Fahrrad fahren würde. Bei dem Projekt ¿Kickfrance 2013¿ zeigten sechs starke Tretrollerfahrer, dass es möglich ist, die Tour de France-Strecke mit mehr als 3400 km und rund 50000 Höhenmetern mit Tretroller in 3 Wochen zu fahren. Die Tretrollerszene wächst weiter. Die Weltmeisterschaft 2012 in St. Wendel hatte bereits ca. 300 Teilnehmer.
Entdecken Sie, welch Potential im großen Tretroller steckt. Neben dem Schwerpunkt Tretrollersport finden Sie im Buch auch Informationen zu allen anderen Einsatzbereichen wie Alltagseinsatz, Hundesport und Reisen, sowie Informationen über Material, gesundheitliche Aspekte und vieles mehr.
Der Fahrspaß ist das größte Argument für einen Tretroller. Doch es spricht auch sachlich vieles für den Tretroller als Gesundheits-, Spaß- und Sportgerät. Beim Tretrollerfahren werden wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen als beim Radfahren. Nicht nur Beine, sondern auch Rücken, Füße und der ganze Oberkörper werden trainiert. Alle 5 bis 20 Tritte wechselt man die Füße. Lange Strecken sind ohne Sitzbeschwerden erstaunlich problemlos möglich. Es gibt verschiedene Trittvarianten und Fahrtechniken, für hohe und gemütliche Geschwindigkeiten, für bergauf und bergab fahren. So liegt das durchschnittliche Tempo bei etwa ¿ von dem, das der gleiche Fahrer mit dem Fahrrad fahren würde. Bei dem Projekt ¿Kickfrance 2013¿ zeigten sechs starke Tretrollerfahrer, dass es möglich ist, die Tour de France-Strecke mit mehr als 3400 km und rund 50000 Höhenmetern mit Tretroller in 3 Wochen zu fahren. Die Tretrollerszene wächst weiter. Die Weltmeisterschaft 2012 in St. Wendel hatte bereits ca. 300 Teilnehmer.
Entdecken Sie, welch Potential im großen Tretroller steckt. Neben dem Schwerpunkt Tretrollersport finden Sie im Buch auch Informationen zu allen anderen Einsatzbereichen wie Alltagseinsatz, Hundesport und Reisen, sowie Informationen über Material, gesundheitliche Aspekte und vieles mehr.
Über den Autor
Jens Seemann, Jahrgang 1966, ist seit 1982 aufgrund einer Hirnhautentzündung gehörlos. Er studierte an der Fachhochschule in Hamburg und wurde 1995 Dipl.-Ing. Elektrotechnik, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach 12 Jahren Liegeradfahren begann er 2007 mit dem Tretrollersport, zu dem er sich auch eigene Rahmen konstruiert hat und bauen ließ. Sein Hobby Fotografie kam dem Vorhaben entgegen, das erste Buch über den Tretrollersport zu schreiben.
Joachim Sternal, Jahrgang 1971, fand während des Maschinenbaustudiums zunächst zum Radfahren und Liegeradfahren. 2007 von Jens zum Tretroller gebracht, ist er seitdem von diesem Gerät, von dieser so einfachen Fortbewegungsart fasziniert. Er nimmt aktiv an Rennen teil, nutzt den Tretroller aber auch häufig im Alltag und als MTB. Er bemüht sich um eine größere Bekanntheit des Tretrollersports und ist daher seit 2010 im Vorstand des DTRV und IKSA-Vertreter.
Joachim Sternal, Jahrgang 1971, fand während des Maschinenbaustudiums zunächst zum Radfahren und Liegeradfahren. 2007 von Jens zum Tretroller gebracht, ist er seitdem von diesem Gerät, von dieser so einfachen Fortbewegungsart fasziniert. Er nimmt aktiv an Rennen teil, nutzt den Tretroller aber auch häufig im Alltag und als MTB. Er bemüht sich um eine größere Bekanntheit des Tretrollersports und ist daher seit 2010 im Vorstand des DTRV und IKSA-Vertreter.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
152 S.
5 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783849573492 |
ISBN-10: | 3849573494 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Seemann, Jens
Sternal, Joachim |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 240 x 170 x 10 mm |
Von/Mit: | Jens Seemann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 03.02.2014 |
Gewicht: | 0,302 kg |
Über den Autor
Jens Seemann, Jahrgang 1966, ist seit 1982 aufgrund einer Hirnhautentzündung gehörlos. Er studierte an der Fachhochschule in Hamburg und wurde 1995 Dipl.-Ing. Elektrotechnik, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach 12 Jahren Liegeradfahren begann er 2007 mit dem Tretrollersport, zu dem er sich auch eigene Rahmen konstruiert hat und bauen ließ. Sein Hobby Fotografie kam dem Vorhaben entgegen, das erste Buch über den Tretrollersport zu schreiben.
Joachim Sternal, Jahrgang 1971, fand während des Maschinenbaustudiums zunächst zum Radfahren und Liegeradfahren. 2007 von Jens zum Tretroller gebracht, ist er seitdem von diesem Gerät, von dieser so einfachen Fortbewegungsart fasziniert. Er nimmt aktiv an Rennen teil, nutzt den Tretroller aber auch häufig im Alltag und als MTB. Er bemüht sich um eine größere Bekanntheit des Tretrollersports und ist daher seit 2010 im Vorstand des DTRV und IKSA-Vertreter.
Joachim Sternal, Jahrgang 1971, fand während des Maschinenbaustudiums zunächst zum Radfahren und Liegeradfahren. 2007 von Jens zum Tretroller gebracht, ist er seitdem von diesem Gerät, von dieser so einfachen Fortbewegungsart fasziniert. Er nimmt aktiv an Rennen teil, nutzt den Tretroller aber auch häufig im Alltag und als MTB. Er bemüht sich um eine größere Bekanntheit des Tretrollersports und ist daher seit 2010 im Vorstand des DTRV und IKSA-Vertreter.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
152 S.
5 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783849573492 |
ISBN-10: | 3849573494 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Seemann, Jens
Sternal, Joachim |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 240 x 170 x 10 mm |
Von/Mit: | Jens Seemann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 03.02.2014 |
Gewicht: | 0,302 kg |
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