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Beschreibung
Dank
1 Einführung
1.1 Persönliche Vorbemerkung
1.2 Zur Relevanz der Thematik: Allgemeine Quellensuche
1.2.1 Spezifische Quellensuche
1.2.2 Zwischenbilanz
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Forschungsleitende Annäherungen
2.1 Zum Forschungsstand und seiner Verortung
2.2 Die Entdeckung der Verwaisung im mittleren Erwachsenenalter
3 Theoretische Konzeptualisierungen: Übergangsmodelle im Kontext der Verwaisung Erwachsener
3.1 Übergänge und ihre konzeptuellen Fassungen: Schwelle und Stufe
3.2 Der ethnologische Blick: "Rites de passage". Arnold van Genneps Übergangsriten
3.3 Der Schwellen-Prozess als Zwischenraum nach Victor Turner
3.4 Übergang als "Statuspassage" nach Glaser/Strauss
3.5 "Die Welt der Eltern verlassen" - Übergang als "Lebensstufe" zwischen den Generationen nach Gould
3.6 "Zeiten des Übergangs..." Erik H. Eriksons Krisenmodell
3.7 Fazit der Konzeptualisierungen
4 Das Forschungskonstrukt Ambivalenz
4.1 "Es gibt: [...] Ambivalenz"
4.2 Ambivalenz als "sensitizing construct" nach Kurt Lüscher
4.3 Wie kann die Ambivalenz-Heuristik genutzt werden?
5 Überlegungen zur Anwendungspraxis
5.1 "Fallgeschichten" als Erzählrahmen für Ambivalenz
5.1.1 Zur Ambivalenz der Lektüre: Lesen als Verwandlung
5.2 Das Kippbild als Ergänzung des Ambivalenzkonstrukts
5.2.1 Das Potential des Kippens
5.2.2 Kippbild und Persönlichkeit
5.2.3 Eltern als Kippfiguren
6 Methodische Zugänge und Forschungsdesign
6.1 Der eigene Forschungszugang. Die Wahl der Methode und Rückfragen an das Ausgangsmaterial
6.2 Samplebildung
6.3 Datenaufbereitung
7 Übergangs-Modelle im Schwellenprozess Elterntod: Textanalysen. Evidenzen der Ambivalenzerfahrungen und ihre Modi der Umgangsweisen
7.1. Simone de Beauvoir: Ein sanfter Tod
7.2 Verena Stefan: Es ist reich gewesen. Bericht vom Sterben meiner Mutter
7.3 David Rieff: Tod einer Untröstlichen. Die letzten Tage der Susan Sontag
7.4 Noëlle Chatelet: Die letzte Lektion
7.5 Nicola Bardola: Schlemm
7.6 Emmanuele Bernheim: "Alles ist gutgegangen"
7.7 Josef Winkler: Roppongi. Requiem für einen Vater
7.8 Hermann Kinder: Um Leben und Tod
8 Komparation und Zusammenfassung der Einzelauswertungen
8.1 Komparation Ebene 1
8.2 Komparation Ebene 2
9 Resümee und Ausblick
10 Literatur- und Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Dank
1 Einführung
1.1 Persönliche Vorbemerkung
1.2 Zur Relevanz der Thematik: Allgemeine Quellensuche
1.2.1 Spezifische Quellensuche
1.2.2 Zwischenbilanz
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Forschungsleitende Annäherungen
2.1 Zum Forschungsstand und seiner Verortung
2.2 Die Entdeckung der Verwaisung im mittleren Erwachsenenalter
3 Theoretische Konzeptualisierungen: Übergangsmodelle im Kontext der Verwaisung Erwachsener
3.1 Übergänge und ihre konzeptuellen Fassungen: Schwelle und Stufe
3.2 Der ethnologische Blick: "Rites de passage". Arnold van Genneps Übergangsriten
3.3 Der Schwellen-Prozess als Zwischenraum nach Victor Turner
3.4 Übergang als "Statuspassage" nach Glaser/Strauss
3.5 "Die Welt der Eltern verlassen" - Übergang als "Lebensstufe" zwischen den Generationen nach Gould
3.6 "Zeiten des Übergangs..." Erik H. Eriksons Krisenmodell
3.7 Fazit der Konzeptualisierungen
4 Das Forschungskonstrukt Ambivalenz
4.1 "Es gibt: [...] Ambivalenz"
4.2 Ambivalenz als "sensitizing construct" nach Kurt Lüscher
4.3 Wie kann die Ambivalenz-Heuristik genutzt werden?
5 Überlegungen zur Anwendungspraxis
5.1 "Fallgeschichten" als Erzählrahmen für Ambivalenz
5.1.1 Zur Ambivalenz der Lektüre: Lesen als Verwandlung
5.2 Das Kippbild als Ergänzung des Ambivalenzkonstrukts
5.2.1 Das Potential des Kippens
5.2.2 Kippbild und Persönlichkeit
5.2.3 Eltern als Kippfiguren
6 Methodische Zugänge und Forschungsdesign
6.1 Der eigene Forschungszugang. Die Wahl der Methode und Rückfragen an das Ausgangsmaterial
6.2 Samplebildung
6.3 Datenaufbereitung
7 Übergangs-Modelle im Schwellenprozess Elterntod: Textanalysen. Evidenzen der Ambivalenzerfahrungen und ihre Modi der Umgangsweisen
7.1. Simone de Beauvoir: Ein sanfter Tod
7.2 Verena Stefan: Es ist reich gewesen. Bericht vom Sterben meiner Mutter
7.3 David Rieff: Tod einer Untröstlichen. Die letzten Tage der Susan Sontag
7.4 Noëlle Chatelet: Die letzte Lektion
7.5 Nicola Bardola: Schlemm
7.6 Emmanuele Bernheim: "Alles ist gutgegangen"
7.7 Josef Winkler: Roppongi. Requiem für einen Vater
7.8 Hermann Kinder: Um Leben und Tod
8 Komparation und Zusammenfassung der Einzelauswertungen
8.1 Komparation Ebene 1
8.2 Komparation Ebene 2
9 Resümee und Ausblick
10 Literatur- und Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 264 S.
ISBN-13: 9783966650168
ISBN-10: 3966650169
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Pietsch-Lindt, Ursula
Auflage: 1/2021
Hersteller: Budrich Academic Press
Verantwortliche Person für die EU: Verlag Barbara Budrich GmbH, Magdalena Lautenschlager, Stauffenbergstr. 7, D-51379 Leverkusen-Opladen, info@budrich.de
Maße: 210 x 148 x 15 mm
Von/Mit: Ursula Pietsch-Lindt
Erscheinungsdatum: 23.11.2020
Gewicht: 0,388 kg
Artikel-ID: 119225043

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