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Tim und Struppi: Sonderausgabe: Die Juwelen der Sängerin
In der Version des Tintin-Magazins | Kindercomic ab 8 Jahren. Ideal für Leseanfänger. Comic-Klassiker
Buch von Hergé
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch

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Kategorien:
Beschreibung

Mühlenhof und das große Abenteuer!

Vor 60 Jahren erschien eines der berühmtesten Alben der Tim und Struppi-Reihe: Die Juwelen der Sängerin.

Mit einem Sonderband wird diese Geschichte nun neu aufgelegt, in einem größeren Format, gebundenem Einband, neuer Covergestaltung und acht zusätzlichen Seiten mit Informationen zur Entstehung dieses Albums. Präsentiert wird erstmals in deutscher Übersetzung die ursprünglich im Magazin TINTIN erschienene Fassung der Geschichte, die für die reguläre Albenversion damals noch einmal überarbeitet wurde. Ein Leckerbissen für alle Fans.

Diese Sonderausgabe präsentiert den Klassiker noch einmal in einem ganz neuen Licht.

Mühlenhof und das große Abenteuer!

Vor 60 Jahren erschien eines der berühmtesten Alben der Tim und Struppi-Reihe: Die Juwelen der Sängerin.

Mit einem Sonderband wird diese Geschichte nun neu aufgelegt, in einem größeren Format, gebundenem Einband, neuer Covergestaltung und acht zusätzlichen Seiten mit Informationen zur Entstehung dieses Albums. Präsentiert wird erstmals in deutscher Übersetzung die ursprünglich im Magazin TINTIN erschienene Fassung der Geschichte, die für die reguläre Albenversion damals noch einmal überarbeitet wurde. Ein Leckerbissen für alle Fans.

Diese Sonderausgabe präsentiert den Klassiker noch einmal in einem ganz neuen Licht.

Über den Autor

Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Remi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brüssel geboren. Seine erste Zeichnung veröffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem für belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nächsten Jahre immer häufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurückgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schließlich erschien in "Le Petit Vingtiéme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiéme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf veröffentlichte Hergé mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiéme", außerdem zeichnete er zu dieser Zeit sämtliche Illustrationen und Titelblätter des wöchentlichen Magazins, für dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der großen Popularität, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergé mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiéme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunächst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergé das Angebot, "Tim und Struppi" für "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergé, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafür sollten die bisher schwarzweißen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch für alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergé, um den plötzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschäftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flämischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das französische Gegenstück. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweißen, Hergés Verantwortungsgefühl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, gründliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer größeren Raum ein. All das führte 1950 zur Gründung des Studio Hergé. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zählten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienführung, der "Ligne claire", wurde Hergé zum einflussreichsten Comic-Künstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergé verfügt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergeführt werden dürfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment veröffentlicht.

Zusammenfassung

Enthält Zusatzseiten

Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 8
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Belletristik
Produktart: Humor, Comics & Cartoons
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: Les bijoux de la Castafiore
Reihe: Tim & Struppi
Tim und Struppi
Carlsen Comics
Inhalt: 80 S.
ISBN-13: 9783551799708
ISBN-10: 3551799709
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Hergé
Hersteller: Carlsen Verlag GmbH
Abbildungen: Farbig illustriert
Maße: 317 x 239 x 13 mm
Von/Mit: Hergé
Erscheinungsdatum: 28.11.2023
Gewicht: 0,746 kg
Artikel-ID: 126840608
Über den Autor

Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Remi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brüssel geboren. Seine erste Zeichnung veröffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem für belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nächsten Jahre immer häufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurückgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schließlich erschien in "Le Petit Vingtiéme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiéme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf veröffentlichte Hergé mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiéme", außerdem zeichnete er zu dieser Zeit sämtliche Illustrationen und Titelblätter des wöchentlichen Magazins, für dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der großen Popularität, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergé mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiéme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunächst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergé das Angebot, "Tim und Struppi" für "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergé, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafür sollten die bisher schwarzweißen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch für alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergé, um den plötzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschäftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flämischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das französische Gegenstück. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweißen, Hergés Verantwortungsgefühl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, gründliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer größeren Raum ein. All das führte 1950 zur Gründung des Studio Hergé. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zählten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienführung, der "Ligne claire", wurde Hergé zum einflussreichsten Comic-Künstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergé verfügt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergeführt werden dürfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment veröffentlicht.

Zusammenfassung

Enthält Zusatzseiten

Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 8
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Belletristik
Produktart: Humor, Comics & Cartoons
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: Les bijoux de la Castafiore
Reihe: Tim & Struppi
Tim und Struppi
Carlsen Comics
Inhalt: 80 S.
ISBN-13: 9783551799708
ISBN-10: 3551799709
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Hergé
Hersteller: Carlsen Verlag GmbH
Abbildungen: Farbig illustriert
Maße: 317 x 239 x 13 mm
Von/Mit: Hergé
Erscheinungsdatum: 28.11.2023
Gewicht: 0,746 kg
Artikel-ID: 126840608
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