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Beschreibung
Thierry Boissel (geb. 1962) gestaltet seine Kunst aus Glas in einem spannungsreichen Dialog mit der Umgebung und im Kontext mit der Architektur. Seine subtilen, eigens für einen Ort geschaffenen Werke, die sich zwischen dem Gegenständlichen und Abstrakten bewegen, wirken auf mehreren Ebenen vielschichtig in den Raum hinein. Es sind Kompositionen von großer Leuchtkraft und Präsenz, die sensibel auf ihren Ort reagieren und gleichzeitig auf seine Geschichte und Funktion eingehen. Mehr noch: Sie kreieren gleichsam poetische Lichträume, reich an Erinnerungen und Zitaten, die sich mit dem Lichteinfall ständig wandeln und verwandeln. Denn es geht in seiner Arbeit vor allem um die Gestaltung des Lichtes, es in den verschiedenen Schichten oder Strukturen der transparenten, transluzenten und kolorierten Gläser aufzunehmen und sichtbar zu machen.
Boissel arbeitet und experimentiert dabei vielfach mit heiß strukturiertem Glas oder Schmelzglas, um mehrschichtige Werke von besonderer Dichte und Tiefe zu gestalten. Ob figurativ oder abstrakt, ob malerisch gestisch oder geometrisch konstruktiv: Seine Kunst aus Glas erscheint im Zusammenwirken mit dem Licht in
ständiger Bewegung, sie entwickelt sich vielfältig im Spannungsfeld zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren. Je nach Perspektive und Interaktion des Betrachters verändern sich seine Werke und ihre Präsenz im Raum, vieles wird wahrnehmbar, das zuvor abwesend erschien.
Boissel arbeitet und experimentiert dabei vielfach mit heiß strukturiertem Glas oder Schmelzglas, um mehrschichtige Werke von besonderer Dichte und Tiefe zu gestalten. Ob figurativ oder abstrakt, ob malerisch gestisch oder geometrisch konstruktiv: Seine Kunst aus Glas erscheint im Zusammenwirken mit dem Licht in
ständiger Bewegung, sie entwickelt sich vielfältig im Spannungsfeld zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren. Je nach Perspektive und Interaktion des Betrachters verändern sich seine Werke und ihre Präsenz im Raum, vieles wird wahrnehmbar, das zuvor abwesend erschien.
Thierry Boissel (geb. 1962) gestaltet seine Kunst aus Glas in einem spannungsreichen Dialog mit der Umgebung und im Kontext mit der Architektur. Seine subtilen, eigens für einen Ort geschaffenen Werke, die sich zwischen dem Gegenständlichen und Abstrakten bewegen, wirken auf mehreren Ebenen vielschichtig in den Raum hinein. Es sind Kompositionen von großer Leuchtkraft und Präsenz, die sensibel auf ihren Ort reagieren und gleichzeitig auf seine Geschichte und Funktion eingehen. Mehr noch: Sie kreieren gleichsam poetische Lichträume, reich an Erinnerungen und Zitaten, die sich mit dem Lichteinfall ständig wandeln und verwandeln. Denn es geht in seiner Arbeit vor allem um die Gestaltung des Lichtes, es in den verschiedenen Schichten oder Strukturen der transparenten, transluzenten und kolorierten Gläser aufzunehmen und sichtbar zu machen.
Boissel arbeitet und experimentiert dabei vielfach mit heiß strukturiertem Glas oder Schmelzglas, um mehrschichtige Werke von besonderer Dichte und Tiefe zu gestalten. Ob figurativ oder abstrakt, ob malerisch gestisch oder geometrisch konstruktiv: Seine Kunst aus Glas erscheint im Zusammenwirken mit dem Licht in
ständiger Bewegung, sie entwickelt sich vielfältig im Spannungsfeld zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren. Je nach Perspektive und Interaktion des Betrachters verändern sich seine Werke und ihre Präsenz im Raum, vieles wird wahrnehmbar, das zuvor abwesend erschien.
Boissel arbeitet und experimentiert dabei vielfach mit heiß strukturiertem Glas oder Schmelzglas, um mehrschichtige Werke von besonderer Dichte und Tiefe zu gestalten. Ob figurativ oder abstrakt, ob malerisch gestisch oder geometrisch konstruktiv: Seine Kunst aus Glas erscheint im Zusammenwirken mit dem Licht in
ständiger Bewegung, sie entwickelt sich vielfältig im Spannungsfeld zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren. Je nach Perspektive und Interaktion des Betrachters verändern sich seine Werke und ihre Präsenz im Raum, vieles wird wahrnehmbar, das zuvor abwesend erschien.
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