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Theologia Summi boni
Abhandlung über die göttliche Einheit und Dreieinigkeit
Buch von Peter Abelard
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte "Sokrates der Gallier". Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine 'Theologia Summi boni', in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte. Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte "Sokrates der Gallier". Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine 'Theologia Summi boni', in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte. Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Über den Autor
Peter Abaelard wird 1079 in der Nähe von Nantes geboren. Nach Ausbildungsjahren bei Roscelin von Compiègne vervollständigt er seine Studien bei Wilhelm von Champeaux. 1111 entschließt sich Abaelard, das Studium der Theologie aufzunehmen und beginnt zwei Jahre später in Paris Dialektik und Theologie zu lehren. Die Verbindung zu seiner Schülerin Héloise, die auf dramatische Weise 1119 zu seiner Entmannung führt, wird Gegenstand der Weltliteratur. Ab 1117 arbeitet Abaelard an der Dialectica, die seine Ausarbeitungen zur Logik enthält. Als 1120 die Theologia Summi boni erscheint, wird gegen den ¿Sokrates der Gallier¿ der erste Häresieprozess angestrengt. Sic et non (entst. zwischen 1121 und 1140) begründet Abaelards Ruf als Begründer der Scholastik. Die hier entwickelte dialektische Methode der Wahrheitsfindung führt das Verhältnis von Autorität und menschlicher Vernunft vor und führt zu einer zweiten Anklage wegen Ketzerei. Die Unterwerfung unter die kirchliche Autorität ermöglicht es Abaelard schließlich, seine Tage im Kloster zu beschließen. Er stirbt 1142.
Details
Erscheinungsjahr: 1997
Fachbereich: Populäre Schriften
Genre: Religion & Theologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Reihe: Philosophische Bibliothek 395
Inhalt: 376 S.
ISBN-13: 9783787313105
ISBN-10: 3787313109
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Abelard, Peter
Redaktion: Niggli, Ursula
Herausgeber: Ursula Niggli
Übersetzung: Ursula Niggli
Hersteller: Felix Meiner Verlag
Meiner, Felix, Verlag GmbH
Philosophische Bibliothek 395
Maße: 196 x 127 x 25 mm
Von/Mit: Peter Abelard
Erscheinungsdatum: 01.01.1997
Gewicht: 0,447 kg
Artikel-ID: 101084047
Über den Autor
Peter Abaelard wird 1079 in der Nähe von Nantes geboren. Nach Ausbildungsjahren bei Roscelin von Compiègne vervollständigt er seine Studien bei Wilhelm von Champeaux. 1111 entschließt sich Abaelard, das Studium der Theologie aufzunehmen und beginnt zwei Jahre später in Paris Dialektik und Theologie zu lehren. Die Verbindung zu seiner Schülerin Héloise, die auf dramatische Weise 1119 zu seiner Entmannung führt, wird Gegenstand der Weltliteratur. Ab 1117 arbeitet Abaelard an der Dialectica, die seine Ausarbeitungen zur Logik enthält. Als 1120 die Theologia Summi boni erscheint, wird gegen den ¿Sokrates der Gallier¿ der erste Häresieprozess angestrengt. Sic et non (entst. zwischen 1121 und 1140) begründet Abaelards Ruf als Begründer der Scholastik. Die hier entwickelte dialektische Methode der Wahrheitsfindung führt das Verhältnis von Autorität und menschlicher Vernunft vor und führt zu einer zweiten Anklage wegen Ketzerei. Die Unterwerfung unter die kirchliche Autorität ermöglicht es Abaelard schließlich, seine Tage im Kloster zu beschließen. Er stirbt 1142.
Details
Erscheinungsjahr: 1997
Fachbereich: Populäre Schriften
Genre: Religion & Theologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Reihe: Philosophische Bibliothek 395
Inhalt: 376 S.
ISBN-13: 9783787313105
ISBN-10: 3787313109
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Abelard, Peter
Redaktion: Niggli, Ursula
Herausgeber: Ursula Niggli
Übersetzung: Ursula Niggli
Hersteller: Felix Meiner Verlag
Meiner, Felix, Verlag GmbH
Philosophische Bibliothek 395
Maße: 196 x 127 x 25 mm
Von/Mit: Peter Abelard
Erscheinungsdatum: 01.01.1997
Gewicht: 0,447 kg
Artikel-ID: 101084047
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