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Beschreibung
Ausgehend vom Werk des Architekten Ottokar Uhl behandeln die einzelnen Beiträge dieses Bandes die Entwicklung und die Problemstellungen der österreichischen Architektur seit 1945.
Die neuere Architekturforschung zur österreichischen Architektur nach 1945 zeigt in eindrucksvoller Weise, dass Fortschritt und Erneuerung in der Architektur zunächst nicht durch die Entwicklung einer neuen Formensprache gesucht wurde, sondern durch eine Erneuerung der thematischen Grundlagen und durch eine Veränderung der Prozesse. Erst in einer zweiten Runde wurde dann der Utopie als Motor von Veränderung mehr getraut als der systematischen Planung der Abläufe.
Nach einer ersten Aufarbeitungswelle, die sich den handelnden Personen widmete, sollte nun die Beschäftigung mit einzelnen Fragestellungen folgen. Nicht im Sinne einer historischen Analyse, sondern die Relevanz der damals aufgeworfenen Themen soll für heutige Fragestellungen geprüft werden. Es ist unbestritten, dass viele der Themen der Architekturdiskussion der Nachkriegszeit heute wieder von absoluter Aktualität sind. Konkret sind es Fragen der Bildung und des Schulbaus, geänderte Bau- und Produktionsmethoden der Bauwirtschaft, Fragen der Mitbestimmung, Schwerpunktsetzungen in der Wohnbau- und Stadtentwicklung und der damit verbundenen Ästhetik, und anderes mehr.
Ottokar Uhl war nicht der einzige, der sich mit diesen Fragen beschäftigt hat. Aber viele der Themen, denen seine berufliche Aufmerksamkeit galt, sind heute wieder oder noch immer von hoher Aktualität. Aus Anlass seines 80. Geburtstags soll nun eine Standortbestimmung ausgehend von diesen Themen gemacht werden.
Die neuere Architekturforschung zur österreichischen Architektur nach 1945 zeigt in eindrucksvoller Weise, dass Fortschritt und Erneuerung in der Architektur zunächst nicht durch die Entwicklung einer neuen Formensprache gesucht wurde, sondern durch eine Erneuerung der thematischen Grundlagen und durch eine Veränderung der Prozesse. Erst in einer zweiten Runde wurde dann der Utopie als Motor von Veränderung mehr getraut als der systematischen Planung der Abläufe.
Nach einer ersten Aufarbeitungswelle, die sich den handelnden Personen widmete, sollte nun die Beschäftigung mit einzelnen Fragestellungen folgen. Nicht im Sinne einer historischen Analyse, sondern die Relevanz der damals aufgeworfenen Themen soll für heutige Fragestellungen geprüft werden. Es ist unbestritten, dass viele der Themen der Architekturdiskussion der Nachkriegszeit heute wieder von absoluter Aktualität sind. Konkret sind es Fragen der Bildung und des Schulbaus, geänderte Bau- und Produktionsmethoden der Bauwirtschaft, Fragen der Mitbestimmung, Schwerpunktsetzungen in der Wohnbau- und Stadtentwicklung und der damit verbundenen Ästhetik, und anderes mehr.
Ottokar Uhl war nicht der einzige, der sich mit diesen Fragen beschäftigt hat. Aber viele der Themen, denen seine berufliche Aufmerksamkeit galt, sind heute wieder oder noch immer von hoher Aktualität. Aus Anlass seines 80. Geburtstags soll nun eine Standortbestimmung ausgehend von diesen Themen gemacht werden.
Ausgehend vom Werk des Architekten Ottokar Uhl behandeln die einzelnen Beiträge dieses Bandes die Entwicklung und die Problemstellungen der österreichischen Architektur seit 1945.
Die neuere Architekturforschung zur österreichischen Architektur nach 1945 zeigt in eindrucksvoller Weise, dass Fortschritt und Erneuerung in der Architektur zunächst nicht durch die Entwicklung einer neuen Formensprache gesucht wurde, sondern durch eine Erneuerung der thematischen Grundlagen und durch eine Veränderung der Prozesse. Erst in einer zweiten Runde wurde dann der Utopie als Motor von Veränderung mehr getraut als der systematischen Planung der Abläufe.
Nach einer ersten Aufarbeitungswelle, die sich den handelnden Personen widmete, sollte nun die Beschäftigung mit einzelnen Fragestellungen folgen. Nicht im Sinne einer historischen Analyse, sondern die Relevanz der damals aufgeworfenen Themen soll für heutige Fragestellungen geprüft werden. Es ist unbestritten, dass viele der Themen der Architekturdiskussion der Nachkriegszeit heute wieder von absoluter Aktualität sind. Konkret sind es Fragen der Bildung und des Schulbaus, geänderte Bau- und Produktionsmethoden der Bauwirtschaft, Fragen der Mitbestimmung, Schwerpunktsetzungen in der Wohnbau- und Stadtentwicklung und der damit verbundenen Ästhetik, und anderes mehr.
Ottokar Uhl war nicht der einzige, der sich mit diesen Fragen beschäftigt hat. Aber viele der Themen, denen seine berufliche Aufmerksamkeit galt, sind heute wieder oder noch immer von hoher Aktualität. Aus Anlass seines 80. Geburtstags soll nun eine Standortbestimmung ausgehend von diesen Themen gemacht werden.
Die neuere Architekturforschung zur österreichischen Architektur nach 1945 zeigt in eindrucksvoller Weise, dass Fortschritt und Erneuerung in der Architektur zunächst nicht durch die Entwicklung einer neuen Formensprache gesucht wurde, sondern durch eine Erneuerung der thematischen Grundlagen und durch eine Veränderung der Prozesse. Erst in einer zweiten Runde wurde dann der Utopie als Motor von Veränderung mehr getraut als der systematischen Planung der Abläufe.
Nach einer ersten Aufarbeitungswelle, die sich den handelnden Personen widmete, sollte nun die Beschäftigung mit einzelnen Fragestellungen folgen. Nicht im Sinne einer historischen Analyse, sondern die Relevanz der damals aufgeworfenen Themen soll für heutige Fragestellungen geprüft werden. Es ist unbestritten, dass viele der Themen der Architekturdiskussion der Nachkriegszeit heute wieder von absoluter Aktualität sind. Konkret sind es Fragen der Bildung und des Schulbaus, geänderte Bau- und Produktionsmethoden der Bauwirtschaft, Fragen der Mitbestimmung, Schwerpunktsetzungen in der Wohnbau- und Stadtentwicklung und der damit verbundenen Ästhetik, und anderes mehr.
Ottokar Uhl war nicht der einzige, der sich mit diesen Fragen beschäftigt hat. Aber viele der Themen, denen seine berufliche Aufmerksamkeit galt, sind heute wieder oder noch immer von hoher Aktualität. Aus Anlass seines 80. Geburtstags soll nun eine Standortbestimmung ausgehend von diesen Themen gemacht werden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783854095880 |
ISBN-10: | 3854095880 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Steger, Bernhard |
Herausgeber: | Bernhard Steger |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Maße: | 237 x 206 x 18 mm |
Von/Mit: | Bernhard Steger |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2011 |
Gewicht: | 0,51 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783854095880 |
ISBN-10: | 3854095880 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Steger, Bernhard |
Herausgeber: | Bernhard Steger |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Maße: | 237 x 206 x 18 mm |
Von/Mit: | Bernhard Steger |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2011 |
Gewicht: | 0,51 kg |
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