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Technisches Zeichnen für Dummies
Taschenbuch von Sven Renckly
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
Auch das Zeichnen von Schrauben und Keilwellen kann eine Kunst für sich sein. Sven Renckly erklärt Ihnen, was Sie zu einfachen und 3D-Zeichnungen wissen sollten. Neben den Darstellungsmöglichkeiten erläutert er Linienarten, Lupenfunktion und Schnitte. Zudem beschreibt er, wie Sie Gewinde und Bohrungen darstellen, die richtige Bemaßung finden, Oberflächenstrukturen darstellen und vieles mehr. Zum Schluss führt er Sie auch noch in die Welt der Normteile und Normelemente ein. So hilft Ihnen dieses Buch, bevor Sie den Bleistift spitzen und begleitet Sie bei Ihren ersten Technischen Zeichnungen.
Auch das Zeichnen von Schrauben und Keilwellen kann eine Kunst für sich sein. Sven Renckly erklärt Ihnen, was Sie zu einfachen und 3D-Zeichnungen wissen sollten. Neben den Darstellungsmöglichkeiten erläutert er Linienarten, Lupenfunktion und Schnitte. Zudem beschreibt er, wie Sie Gewinde und Bohrungen darstellen, die richtige Bemaßung finden, Oberflächenstrukturen darstellen und vieles mehr. Zum Schluss führt er Sie auch noch in die Welt der Normteile und Normelemente ein. So hilft Ihnen dieses Buch, bevor Sie den Bleistift spitzen und begleitet Sie bei Ihren ersten Technischen Zeichnungen.
Über den Autor
Sven Renckly machte eine Ausbildung zum Technischen Zeichner und studierte danach Maschinenbau. Er hat 20 Jahre Berufserfahrung im Bereich Konstruktion und Entwicklung und arbeitet seit sieben Jahren als Dozent für Technisches Zeichnen.
Inhaltsverzeichnis

Über den Autor 9

Einleitung 19

Über dieses Buch 19

Was Sie nicht lesen müssen 19

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 20

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20

Wie es weitergeht 21

Teil I Die Grundlagen 23

Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25

Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25

Normen und technische Dokumentationen 26

Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27

Jetzt wird's bildhaft 29

Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31

Die Macht der 3D-Darstellung 32

Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37

Das Enderzeugnis wird gegliedert 37

Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38

Der Erzeugnisstammbaum 40

Der Gozintograph 42

Was in der Stückliste alles drinsteckt 44

Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45

Baukastenstücklisten 45

Mengenübersichtsstücklisten 47

Strukturstücklisten 50

Variantenstücklisten 51

Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53

Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55

Die Dimension der Blätter 56

Das Geheimnis der Schriftfelder 58

Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60

Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61

Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62

Die etwas andere Projektionsmethode 3 65

Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66

Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68

Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69

Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75

1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77

Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83

Die Kunst der Linienarten 83

Total schlank: Die Volllinie schmal 85

Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87

Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88

Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88

Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89

Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90

Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal .. 91

Freihändige und Zickzacklinien 92

Darstellung von Materie und Antimaterie 94

Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95

Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96

Symmetrien vereinfachen das Leben 97

Die Magie der Symmetrie 98

Gleiche Ansichten 98

Wie bringt man Struktur in die Teile? 99

Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100

Schneiden will gelernt sein 101

Wann wird nicht geschnitten? 107

Richtiges Schraffieren 108

Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113

Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115

Archimedes und das Gewinde 115

Das Riesenreich der Gewindeformen 116

Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118

Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120

Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122

Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123

Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127

Die Krux mit den Ecken und Kanten 127

Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128

Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129

Schräge Entschärfer 130

Schicke Radien 131

Kanten mit unbestimmter Form 135

Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136

Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145

Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146

Auch Wellen brauchen Freiräume 150

Jetzt wird's ungenau 153

Wenn Welle und Nabe heiraten 158

Pass- und Scheibenfedern 159

Wer treibt hier die Keile ein? 164

Keilwellenverbindungen 166

Passverzahnungen 167

Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167

Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170

Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173

Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174

Auf das rechte Maß kommt es an 174

Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174

Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176

Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179

Die neun Gebote der Bemaßung 183

Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185

Die Bemaßung von Sonderlingen 190

Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194

Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199

Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199

Toleranz über alle Maße? 200

Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203

Wie viel Passung braucht die Welt? 205

Vordefinierte Passungen 208

Lehren lernen 210

Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211

Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211

Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215

Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216

Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217

Die richtige Form finden 218

Die Lage der Nation 219

Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221

Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222

Auf zur Praxis! 224

Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227

Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229

Grundregeln bei der Tolerierung 230

Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233

Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233

Oberflächen nehmen Gestalt an 234

Landschaftsbilder einer Oberfläche 236

Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236

Der arithmetische Mittenrauwert 237

Die Statistik lässt grüßen 238

Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239

Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241

Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243

Die Praxis lässt grüßen 243

Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247

Die Alchimistenküche im Überblick 248

Harte Schale, zäher Kern 249

Die Härte eines Diamanten 250

Brinellhärte 251

Rockwellhärte 252

Vickershärte 252

Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252

Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253

Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256

Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257

Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261

Löten versus Schweißen 262

Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263

Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263

Die richtige Wahl der Symbole 265

Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268

Angabe der Raupenlänge 270

Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272

Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274

Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277

Wie die Schraube ins Loch kommt 279

Gut verschraubt ist halb gewonnen 282

Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283

Normteile-Abc 286

Wann kommt der Stift ins Spiel? 288

Normteilvereinfachungen 289

Teil III Dertop-ten-teil 293

Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295

Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295

Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296

Die Anzahl der Ansichten 296

Der Fehler liegt im Detail 297

Schnitte 297

Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298

Toleranzen und Passungen 298

Form- und Lagetoleranzen 299

Oberflächenangaben 299

Das Gesamte im Blick 299

Anhang A: Lösungsteil 301

Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315

Stichwortverzeichnis 343

Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Technik allgemein
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 346 S.
ISBN-13: 9783527709663
ISBN-10: 3527709665
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1170966 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Renckly, Sven
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 240 x 177 x 22 mm
Von/Mit: Sven Renckly
Erscheinungsdatum: 08.03.2017
Gewicht: 0,607 kg
Artikel-ID: 108544362
Über den Autor
Sven Renckly machte eine Ausbildung zum Technischen Zeichner und studierte danach Maschinenbau. Er hat 20 Jahre Berufserfahrung im Bereich Konstruktion und Entwicklung und arbeitet seit sieben Jahren als Dozent für Technisches Zeichnen.
Inhaltsverzeichnis

Über den Autor 9

Einleitung 19

Über dieses Buch 19

Was Sie nicht lesen müssen 19

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 20

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20

Wie es weitergeht 21

Teil I Die Grundlagen 23

Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25

Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25

Normen und technische Dokumentationen 26

Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27

Jetzt wird's bildhaft 29

Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31

Die Macht der 3D-Darstellung 32

Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37

Das Enderzeugnis wird gegliedert 37

Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38

Der Erzeugnisstammbaum 40

Der Gozintograph 42

Was in der Stückliste alles drinsteckt 44

Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45

Baukastenstücklisten 45

Mengenübersichtsstücklisten 47

Strukturstücklisten 50

Variantenstücklisten 51

Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53

Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55

Die Dimension der Blätter 56

Das Geheimnis der Schriftfelder 58

Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60

Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61

Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62

Die etwas andere Projektionsmethode 3 65

Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66

Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68

Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69

Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75

1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77

Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83

Die Kunst der Linienarten 83

Total schlank: Die Volllinie schmal 85

Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87

Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88

Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88

Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89

Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90

Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal .. 91

Freihändige und Zickzacklinien 92

Darstellung von Materie und Antimaterie 94

Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95

Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96

Symmetrien vereinfachen das Leben 97

Die Magie der Symmetrie 98

Gleiche Ansichten 98

Wie bringt man Struktur in die Teile? 99

Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100

Schneiden will gelernt sein 101

Wann wird nicht geschnitten? 107

Richtiges Schraffieren 108

Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113

Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115

Archimedes und das Gewinde 115

Das Riesenreich der Gewindeformen 116

Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118

Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120

Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122

Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123

Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127

Die Krux mit den Ecken und Kanten 127

Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128

Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129

Schräge Entschärfer 130

Schicke Radien 131

Kanten mit unbestimmter Form 135

Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136

Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145

Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146

Auch Wellen brauchen Freiräume 150

Jetzt wird's ungenau 153

Wenn Welle und Nabe heiraten 158

Pass- und Scheibenfedern 159

Wer treibt hier die Keile ein? 164

Keilwellenverbindungen 166

Passverzahnungen 167

Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167

Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170

Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173

Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174

Auf das rechte Maß kommt es an 174

Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174

Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176

Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179

Die neun Gebote der Bemaßung 183

Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185

Die Bemaßung von Sonderlingen 190

Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194

Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199

Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199

Toleranz über alle Maße? 200

Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203

Wie viel Passung braucht die Welt? 205

Vordefinierte Passungen 208

Lehren lernen 210

Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211

Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211

Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215

Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216

Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217

Die richtige Form finden 218

Die Lage der Nation 219

Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221

Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222

Auf zur Praxis! 224

Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227

Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229

Grundregeln bei der Tolerierung 230

Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233

Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233

Oberflächen nehmen Gestalt an 234

Landschaftsbilder einer Oberfläche 236

Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236

Der arithmetische Mittenrauwert 237

Die Statistik lässt grüßen 238

Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239

Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241

Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243

Die Praxis lässt grüßen 243

Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247

Die Alchimistenküche im Überblick 248

Harte Schale, zäher Kern 249

Die Härte eines Diamanten 250

Brinellhärte 251

Rockwellhärte 252

Vickershärte 252

Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252

Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253

Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256

Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257

Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261

Löten versus Schweißen 262

Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263

Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263

Die richtige Wahl der Symbole 265

Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268

Angabe der Raupenlänge 270

Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272

Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274

Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277

Wie die Schraube ins Loch kommt 279

Gut verschraubt ist halb gewonnen 282

Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283

Normteile-Abc 286

Wann kommt der Stift ins Spiel? 288

Normteilvereinfachungen 289

Teil III Dertop-ten-teil 293

Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295

Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295

Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296

Die Anzahl der Ansichten 296

Der Fehler liegt im Detail 297

Schnitte 297

Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298

Toleranzen und Passungen 298

Form- und Lagetoleranzen 299

Oberflächenangaben 299

Das Gesamte im Blick 299

Anhang A: Lösungsteil 301

Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315

Stichwortverzeichnis 343

Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Technik allgemein
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 346 S.
ISBN-13: 9783527709663
ISBN-10: 3527709665
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1170966 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Renckly, Sven
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 240 x 177 x 22 mm
Von/Mit: Sven Renckly
Erscheinungsdatum: 08.03.2017
Gewicht: 0,607 kg
Artikel-ID: 108544362
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