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Technik als Kunst
Automaten in der griechisch-römischen Antike und deren Rezeption in der frühen Neuzeit als Ideal der Kunst oder der...
Buch von Pascal Weitmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In der griechisch-römischen Antike wurden Kunst und Technik unter dem gleichen Begriff zusammengefasst, in der Neuzeit hat man sie geschieden. Die alten Automaten stehen auf der Grenze zwischen beiden nach der Einordnung, insofern ihre ästhetischen Werte mit scheinbar handgreiflicher Nutzlosigkeit in aller Regel parallel gehen, nach der Zeit, insofern sie von einem Medium der Kunst schließlich zum Kinderspielzeug herabgesunken sind.
Die Geschichte der griechisch-römischen Automaten gewinnt weitgreifendes Interesse vor dem Hintergrund ihrer geistesgeschichtlichen Einbettung, in der Antike wie noch stärker in der Neuzeit. Es war also ein umfassender Neuansatz nötig, der sie von der archaischen Epoche bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts n. Chr. in den Blick nimmt.
Hatte die Antike den Automaten weitgehend zu imitativen, suggestiven oder repräsentativen Zwecken im Bereich der bildenden Kunst belassen, überwog in der Neuzeit zunehmend eine Abwendung davon, hin zu einer Mechanisierung in ökonomischen Zusammenhängen.
Das Buch beschließt deshalb ein Anhang, der sich mit der alten Frage beschäftigt, weshalb in der Antike keine industrielle Revolution stattgefunden hat.
In der griechisch-römischen Antike wurden Kunst und Technik unter dem gleichen Begriff zusammengefasst, in der Neuzeit hat man sie geschieden. Die alten Automaten stehen auf der Grenze zwischen beiden nach der Einordnung, insofern ihre ästhetischen Werte mit scheinbar handgreiflicher Nutzlosigkeit in aller Regel parallel gehen, nach der Zeit, insofern sie von einem Medium der Kunst schließlich zum Kinderspielzeug herabgesunken sind.
Die Geschichte der griechisch-römischen Automaten gewinnt weitgreifendes Interesse vor dem Hintergrund ihrer geistesgeschichtlichen Einbettung, in der Antike wie noch stärker in der Neuzeit. Es war also ein umfassender Neuansatz nötig, der sie von der archaischen Epoche bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts n. Chr. in den Blick nimmt.
Hatte die Antike den Automaten weitgehend zu imitativen, suggestiven oder repräsentativen Zwecken im Bereich der bildenden Kunst belassen, überwog in der Neuzeit zunehmend eine Abwendung davon, hin zu einer Mechanisierung in ökonomischen Zusammenhängen.
Das Buch beschließt deshalb ein Anhang, der sich mit der alten Frage beschäftigt, weshalb in der Antike keine industrielle Revolution stattgefunden hat.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Medium: Buch
Seiten: 260
Titelzusatz: Automaten in der griechisch-römischen Antike und deren Rezeption in der frühen Neuzeit als Ideal der Kunst oder der Philosophie und Wirtschaft
Inhalt: 260 S.
160 Abb. auf 55 Tafeln
ISBN-13: 9783803010612
ISBN-10: 3803010616
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Weitmann, Pascal
Auflage: 1/2013
wasmuth verlag gmbh: Wasmuth Verlag GmbH
Maße: 302 x 218 x 21 mm
Von/Mit: Pascal Weitmann
Erscheinungsdatum: 25.05.2013
Gewicht: 1,438 kg
preigu-id: 112176911
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Medium: Buch
Seiten: 260
Titelzusatz: Automaten in der griechisch-römischen Antike und deren Rezeption in der frühen Neuzeit als Ideal der Kunst oder der Philosophie und Wirtschaft
Inhalt: 260 S.
160 Abb. auf 55 Tafeln
ISBN-13: 9783803010612
ISBN-10: 3803010616
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Weitmann, Pascal
Auflage: 1/2013
wasmuth verlag gmbh: Wasmuth Verlag GmbH
Maße: 302 x 218 x 21 mm
Von/Mit: Pascal Weitmann
Erscheinungsdatum: 25.05.2013
Gewicht: 1,438 kg
preigu-id: 112176911
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