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Taube und Wildente
Roman | "Ein unerhörtes Stück Literatur über Liebe, Kunst und Verrat samt glorioser Pointe." (Tobias Haberl,...
Buch von Martin Mosebach
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung

»Mosebachs Sprache ist ein farbiges Fest.« Michael Maar

Sprachgewaltig, bildstark, stimmungsvoll: Martin Mosebach, Spiegelbestsellerautor und Büchner-Preisträger, erzählt in diesem Roman einer Ehe, der zugleich der Roman eines Gemäldes ist, von Schuld und Versöhnung, Liebe und Verlust.

Wie jedes Jahr verbringt die Familie Dalandt den Sommer auf ihrem Landsitz in der Provence. Die Hitze macht träge, in der Zypresse zirpen Zikaden, und jeden Morgen läuft die Hausherrin im Nachthemd durch den Garten zum Pförtnerhaus, wo der Verwalter sie erwartet. Ihr Mann ist durch eine eigene verhängnisvolle Beziehung abgelenkt. Da entzündet sich ein Ehestreit an »Taube und Wildente«, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst.

Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

"Martin Mosebach ist ein spektakulär guter Erzähler." (Alexander Wasner, SWR 2 "Lesenswert")

»Mosebachs Sprache ist ein farbiges Fest.« Michael Maar

Sprachgewaltig, bildstark, stimmungsvoll: Martin Mosebach, Spiegelbestsellerautor und Büchner-Preisträger, erzählt in diesem Roman einer Ehe, der zugleich der Roman eines Gemäldes ist, von Schuld und Versöhnung, Liebe und Verlust.

Wie jedes Jahr verbringt die Familie Dalandt den Sommer auf ihrem Landsitz in der Provence. Die Hitze macht träge, in der Zypresse zirpen Zikaden, und jeden Morgen läuft die Hausherrin im Nachthemd durch den Garten zum Pförtnerhaus, wo der Verwalter sie erwartet. Ihr Mann ist durch eine eigene verhängnisvolle Beziehung abgelenkt. Da entzündet sich ein Ehestreit an »Taube und Wildente«, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst.

Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

"Martin Mosebach ist ein spektakulär guter Erzähler." (Alexander Wasner, SWR 2 "Lesenswert")

Über den Autor

Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman ¿Taube und Wildente¿. Er lebt in Frankfurt am Main.

Zusammenfassung
  • Über den Abgrund in einer Ehe, über Schönheit, Verdammnis und Verlust
  • Virtuos und fesselnd erzählt von einem der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart
  • Ein literarisches Epitaph für ein Bild, das bei einem Feuer verbrannt ist
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Titelzusatz: Roman | "Ein unerhörtes Stück Literatur über Liebe, Kunst und Verrat samt glorioser Pointe." (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung)
Inhalt: 336 S.
ISBN-13: 9783423280006
ISBN-10: 342328000X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Mosebach, Martin
Hersteller: dtv Verlagsgesellschaft
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Abbildungen: Bei Abbildungen bitte Rücksprache mit Herstellung
Maße: 213 x 134 x 25 mm
Von/Mit: Martin Mosebach
Erscheinungsdatum: 19.10.2022
Gewicht: 0,425 kg
Artikel-ID: 121251873
Über den Autor

Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman ¿Taube und Wildente¿. Er lebt in Frankfurt am Main.

Zusammenfassung
  • Über den Abgrund in einer Ehe, über Schönheit, Verdammnis und Verlust
  • Virtuos und fesselnd erzählt von einem der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart
  • Ein literarisches Epitaph für ein Bild, das bei einem Feuer verbrannt ist
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Titelzusatz: Roman | "Ein unerhörtes Stück Literatur über Liebe, Kunst und Verrat samt glorioser Pointe." (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung)
Inhalt: 336 S.
ISBN-13: 9783423280006
ISBN-10: 342328000X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Mosebach, Martin
Hersteller: dtv Verlagsgesellschaft
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Abbildungen: Bei Abbildungen bitte Rücksprache mit Herstellung
Maße: 213 x 134 x 25 mm
Von/Mit: Martin Mosebach
Erscheinungsdatum: 19.10.2022
Gewicht: 0,425 kg
Artikel-ID: 121251873
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