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Beschreibung
Du bist nicht dabei gewesen, sagt die Mutter, in Ausübung ihrer Hoheitsrechte der Wahrnehmung. Aber Marie-Luise war immer mit dabei. Als die Rote Armee kam, als es nur Mehlsuppe zu essen gab und als sie von Ost nach West flüchteten. Dies sind die ersten 18 Jahre von Marie-Luise, genannt Püppi, die sich bemüht, die Welt zu verstehen. Johanna Haarer, die im Dritten Reich Eltern das Recht zur Prügelstrafe gab, war auch in dieser nicht nationalsozialistisch orientierten Familie der Taktgeber der Erziehung. Püppi lernt früh, das Leid ihrer Mutter mitzutragen und sich selbst gegenüber nicht zu wehleidig zu sein.
Ein Ausflug in die noch bestehende DDR zeigt Marie-Luise Kowalski, dass es nicht reicht, nur die Erinnerungen der Mutter in sich zu tragen. Sie entscheidet sich, ihre eigenen Kindheitserlebnisse nachzuempfinden. Ein Foto, die Schulzeugnisse und Tagebucheinträge sind ihre Starthilfe. Anhand von Alltagssituationen wird der Leser in die Zeit von 1944 bis 1957 geführt, liest über die damaligen Ansätze im Schulunterricht, die moralischen Richtlinien, die so genannte bleierne Zeit der fünfziger Jahre.
Nach der Schulzeit geht Marie-Luise als Au-Pair nach England und baut sich in der fremden Sprache ein neues Leben auf. Dieser Teil ist in der ersten Person geschrieben, während die Zeit bis 1957 in der dritten Person verfasst wurde. Anfangs heißt der Hauptprotagonist "das Kind", dann Püppi und zuletzt Marie-Luise. Die Familiengeheimnisse werden nur ansatzweise in diesem ersten Band gelüftet.
Ein weiterer Band über die erwachsenen Jahre der Marie-Luise und deren Eltern Otto und Anny ist in Arbeit.
Ein Ausflug in die noch bestehende DDR zeigt Marie-Luise Kowalski, dass es nicht reicht, nur die Erinnerungen der Mutter in sich zu tragen. Sie entscheidet sich, ihre eigenen Kindheitserlebnisse nachzuempfinden. Ein Foto, die Schulzeugnisse und Tagebucheinträge sind ihre Starthilfe. Anhand von Alltagssituationen wird der Leser in die Zeit von 1944 bis 1957 geführt, liest über die damaligen Ansätze im Schulunterricht, die moralischen Richtlinien, die so genannte bleierne Zeit der fünfziger Jahre.
Nach der Schulzeit geht Marie-Luise als Au-Pair nach England und baut sich in der fremden Sprache ein neues Leben auf. Dieser Teil ist in der ersten Person geschrieben, während die Zeit bis 1957 in der dritten Person verfasst wurde. Anfangs heißt der Hauptprotagonist "das Kind", dann Püppi und zuletzt Marie-Luise. Die Familiengeheimnisse werden nur ansatzweise in diesem ersten Band gelüftet.
Ein weiterer Band über die erwachsenen Jahre der Marie-Luise und deren Eltern Otto und Anny ist in Arbeit.
Du bist nicht dabei gewesen, sagt die Mutter, in Ausübung ihrer Hoheitsrechte der Wahrnehmung. Aber Marie-Luise war immer mit dabei. Als die Rote Armee kam, als es nur Mehlsuppe zu essen gab und als sie von Ost nach West flüchteten. Dies sind die ersten 18 Jahre von Marie-Luise, genannt Püppi, die sich bemüht, die Welt zu verstehen. Johanna Haarer, die im Dritten Reich Eltern das Recht zur Prügelstrafe gab, war auch in dieser nicht nationalsozialistisch orientierten Familie der Taktgeber der Erziehung. Püppi lernt früh, das Leid ihrer Mutter mitzutragen und sich selbst gegenüber nicht zu wehleidig zu sein.
Ein Ausflug in die noch bestehende DDR zeigt Marie-Luise Kowalski, dass es nicht reicht, nur die Erinnerungen der Mutter in sich zu tragen. Sie entscheidet sich, ihre eigenen Kindheitserlebnisse nachzuempfinden. Ein Foto, die Schulzeugnisse und Tagebucheinträge sind ihre Starthilfe. Anhand von Alltagssituationen wird der Leser in die Zeit von 1944 bis 1957 geführt, liest über die damaligen Ansätze im Schulunterricht, die moralischen Richtlinien, die so genannte bleierne Zeit der fünfziger Jahre.
Nach der Schulzeit geht Marie-Luise als Au-Pair nach England und baut sich in der fremden Sprache ein neues Leben auf. Dieser Teil ist in der ersten Person geschrieben, während die Zeit bis 1957 in der dritten Person verfasst wurde. Anfangs heißt der Hauptprotagonist "das Kind", dann Püppi und zuletzt Marie-Luise. Die Familiengeheimnisse werden nur ansatzweise in diesem ersten Band gelüftet.
Ein weiterer Band über die erwachsenen Jahre der Marie-Luise und deren Eltern Otto und Anny ist in Arbeit.
Ein Ausflug in die noch bestehende DDR zeigt Marie-Luise Kowalski, dass es nicht reicht, nur die Erinnerungen der Mutter in sich zu tragen. Sie entscheidet sich, ihre eigenen Kindheitserlebnisse nachzuempfinden. Ein Foto, die Schulzeugnisse und Tagebucheinträge sind ihre Starthilfe. Anhand von Alltagssituationen wird der Leser in die Zeit von 1944 bis 1957 geführt, liest über die damaligen Ansätze im Schulunterricht, die moralischen Richtlinien, die so genannte bleierne Zeit der fünfziger Jahre.
Nach der Schulzeit geht Marie-Luise als Au-Pair nach England und baut sich in der fremden Sprache ein neues Leben auf. Dieser Teil ist in der ersten Person geschrieben, während die Zeit bis 1957 in der dritten Person verfasst wurde. Anfangs heißt der Hauptprotagonist "das Kind", dann Püppi und zuletzt Marie-Luise. Die Familiengeheimnisse werden nur ansatzweise in diesem ersten Band gelüftet.
Ein weiterer Band über die erwachsenen Jahre der Marie-Luise und deren Eltern Otto und Anny ist in Arbeit.
Über den Autor
Eva Tanner, Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, Lehrbefähigung für Englisch als Fremdsprache (International House, London). Gerichtlich beeidigte Dolmetscherin und staatlich geprüfte Übersetzerin für Englisch.
Veröffentlichungen: Kurzgeschichten Das Jahr (1980), Die weiße Katze (2007), Frau W. (2007), So ein Mensch (2010). Autobiografischer Roman: Taube in der Tanne, Sammlung allegorischer Geschichten: Ich war immer ein Pfirsich und erotische Erzählung: Das blaue Zimmer auf [...] (2014). Roman: Die Redelsheimer (2019). Eigene Programmbeiträge bei der BBC in London. WDR: Texterin, Sprecherin. Mitglied im Literaturworkshop und Schreibblogs im Netz (2008 bis 2010), Teilnahme an Seminar bei der Textmanufaktur Leipzig (2010).
Eva Tanner lebt in Berlin mit Mann und Kater und schreibt an einem neuen Roman.
Veröffentlichungen: Kurzgeschichten Das Jahr (1980), Die weiße Katze (2007), Frau W. (2007), So ein Mensch (2010). Autobiografischer Roman: Taube in der Tanne, Sammlung allegorischer Geschichten: Ich war immer ein Pfirsich und erotische Erzählung: Das blaue Zimmer auf [...] (2014). Roman: Die Redelsheimer (2019). Eigene Programmbeiträge bei der BBC in London. WDR: Texterin, Sprecherin. Mitglied im Literaturworkshop und Schreibblogs im Netz (2008 bis 2010), Teilnahme an Seminar bei der Textmanufaktur Leipzig (2010).
Eva Tanner lebt in Berlin mit Mann und Kater und schreibt an einem neuen Roman.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 194 S. |
ISBN-13: | 9783819280597 |
ISBN-10: | 3819280596 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tanner, Eva |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 14 mm |
Von/Mit: | Eva Tanner |
Erscheinungsdatum: | 15.07.2025 |
Gewicht: | 0,212 kg |