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Beschreibung
"Tage in Burma" von George Orwell ist ein Schlüsselwerk des frühen 20. Jahrhunderts, das eindringlich die Verflechtungen von Kolonialismus, persönlicher Schuld und moralischer Korruption beleuchtet. Im britisch besetzten Burma angesiedelt, schildert der Roman mit präziser Beobachtungsgabe das Leben des englischen Kolonialbeamten John Flory, dessen Zwiespalt zwischen Loyalität zu seinem Heimatland und seiner Empathie für die burmesische Bevölkerung die Dynamik der Handlung bestimmt. Orwells nüchtern-realistische Erzählweise und sein scharfsinniger gesellschaftlicher Kommentar spiegeln den literarischen Modernismus und zugleich das kritische Geistige seiner Zeit wider. George Orwell, mit bürgerlichem Namen Eric Arthur Blair, verbrachte selbst mehrere Jahre als Kolonialbeamter in Burma, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Erfahrungen beeinflussten seine kritische Haltung gegenüber dem Imperialismus nachhaltig und flossen direkt in "Tage in Burma" ein. Orwell verstand es, eigene Erlebnisse und innerliche Konflikte literarisch zu verarbeiten und war Wegbereiter für eine reflektierte, fortschrittliche Gesellschaftskritik. Dieses Buch empfiehlt sich allen Lesern, die ein tiefgründiges Verständnis für die Prozesse des Kolonialismus und seine Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft gewinnen möchten. Durch Orwells klare Sprache und seine unvergleichlich analytische Perspektive erhält der Leser einen wichtigen literarischen Zugang zu historischen und ethischen Fragestellungen, die bis heute aktuell sind.
"Tage in Burma" von George Orwell ist ein Schlüsselwerk des frühen 20. Jahrhunderts, das eindringlich die Verflechtungen von Kolonialismus, persönlicher Schuld und moralischer Korruption beleuchtet. Im britisch besetzten Burma angesiedelt, schildert der Roman mit präziser Beobachtungsgabe das Leben des englischen Kolonialbeamten John Flory, dessen Zwiespalt zwischen Loyalität zu seinem Heimatland und seiner Empathie für die burmesische Bevölkerung die Dynamik der Handlung bestimmt. Orwells nüchtern-realistische Erzählweise und sein scharfsinniger gesellschaftlicher Kommentar spiegeln den literarischen Modernismus und zugleich das kritische Geistige seiner Zeit wider. George Orwell, mit bürgerlichem Namen Eric Arthur Blair, verbrachte selbst mehrere Jahre als Kolonialbeamter in Burma, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Erfahrungen beeinflussten seine kritische Haltung gegenüber dem Imperialismus nachhaltig und flossen direkt in "Tage in Burma" ein. Orwell verstand es, eigene Erlebnisse und innerliche Konflikte literarisch zu verarbeiten und war Wegbereiter für eine reflektierte, fortschrittliche Gesellschaftskritik. Dieses Buch empfiehlt sich allen Lesern, die ein tiefgründiges Verständnis für die Prozesse des Kolonialismus und seine Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft gewinnen möchten. Durch Orwells klare Sprache und seine unvergleichlich analytische Perspektive erhält der Leser einen wichtigen literarischen Zugang zu historischen und ethischen Fragestellungen, die bis heute aktuell sind.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Titelzusatz: Satirisches Gesellschaftsporträt über moralische Zerrissenheit, Rassenspannungen und das Leben im kolonialen Burma der Zwanzigerjahre
Inhalt: 172 S.
ISBN-13: 9788028394301
ISBN-10: 8028394302
Sprache: Deutsch
Autor: Orwell, George
Hersteller: Copycat
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 10 x 152 x 229 mm
Von/Mit: George Orwell
Erscheinungsdatum: 24.06.2025
Gewicht: 0,24 kg
Artikel-ID: 133595486