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Beschreibung
Monterey, Woodstock, Altamont, Isle of Wight - die Klassiker unter den Pop-Festivals Ende der Sechzigerjahre sind ausgiebig dokumentiert worden.
Die Auftritte der bedeutendsten Künstler wurden in diversen Filmen, auf Platten und in Bildbänden festgehalten, ebenso die Randerscheinungen dieser Veranstaltungen.
Welcher Enthusiast und fleißige Konzertbesucher erinnert sich nicht an den Auftritt von Joe Cocker, dessen Arme wirbelten wie Windmühlenflügel (Woodstock)?
An die Darbietung des vollbärtigen Jim Morrison zusammen mit seinen Doors, illuminiert von einem einsamen rot leuchtenden Scheinwerfer (Isle of Wight)?
An die fulminante Performance von Janis Joplin, deren Schuhabsätze Löcher in die Bühnenbretter zu stampfen drohten (Monterey)?
Und leider auch an den bedrückenden Moment, in dem der junge Meredith Hunter während des Auftritts der Rolling Stones Opfer einer Messerattacke durch die Hells Angels wurde (Altamont)?
Hingegen führt das Love & Peace Festival 1970 auf der Insel Fehmarn, eine der ersten bedeutenden Veranstaltungen dieser Art auf dem europäischen Festland, ein dokumentarisches Schattendasein.
Nur dem traurigen Umstand, dass Jimi Hendrix in diesen Septembertagen hier den letzten großen Auftritt seines viel zu kurzen Lebens absolvierte, ist es zu verdanken, dass man sich überhaupt noch an dieses Ereignis erinnert.
Nach dreißig Jahren Funkstille kommen die Freunde Frank Weiland und Mario Demand überein, ihren Streit beizulegen und sich das Geschehen der damaligen Zeit in Erinnerung zu rufen.
Von Hamburg aus fahren sie nach Flügge, dem Ort des Festivals, und versuchen, die Begleitumstände, die zum sogenannten War and Hate Festival geführt hatten, vom Staub des Vergessens zu befreien.
Dort angekommen, wartet auf einen der beiden eine böse Überraschung ...
Die Auftritte der bedeutendsten Künstler wurden in diversen Filmen, auf Platten und in Bildbänden festgehalten, ebenso die Randerscheinungen dieser Veranstaltungen.
Welcher Enthusiast und fleißige Konzertbesucher erinnert sich nicht an den Auftritt von Joe Cocker, dessen Arme wirbelten wie Windmühlenflügel (Woodstock)?
An die Darbietung des vollbärtigen Jim Morrison zusammen mit seinen Doors, illuminiert von einem einsamen rot leuchtenden Scheinwerfer (Isle of Wight)?
An die fulminante Performance von Janis Joplin, deren Schuhabsätze Löcher in die Bühnenbretter zu stampfen drohten (Monterey)?
Und leider auch an den bedrückenden Moment, in dem der junge Meredith Hunter während des Auftritts der Rolling Stones Opfer einer Messerattacke durch die Hells Angels wurde (Altamont)?
Hingegen führt das Love & Peace Festival 1970 auf der Insel Fehmarn, eine der ersten bedeutenden Veranstaltungen dieser Art auf dem europäischen Festland, ein dokumentarisches Schattendasein.
Nur dem traurigen Umstand, dass Jimi Hendrix in diesen Septembertagen hier den letzten großen Auftritt seines viel zu kurzen Lebens absolvierte, ist es zu verdanken, dass man sich überhaupt noch an dieses Ereignis erinnert.
Nach dreißig Jahren Funkstille kommen die Freunde Frank Weiland und Mario Demand überein, ihren Streit beizulegen und sich das Geschehen der damaligen Zeit in Erinnerung zu rufen.
Von Hamburg aus fahren sie nach Flügge, dem Ort des Festivals, und versuchen, die Begleitumstände, die zum sogenannten War and Hate Festival geführt hatten, vom Staub des Vergessens zu befreien.
Dort angekommen, wartet auf einen der beiden eine böse Überraschung ...
Monterey, Woodstock, Altamont, Isle of Wight - die Klassiker unter den Pop-Festivals Ende der Sechzigerjahre sind ausgiebig dokumentiert worden.
Die Auftritte der bedeutendsten Künstler wurden in diversen Filmen, auf Platten und in Bildbänden festgehalten, ebenso die Randerscheinungen dieser Veranstaltungen.
Welcher Enthusiast und fleißige Konzertbesucher erinnert sich nicht an den Auftritt von Joe Cocker, dessen Arme wirbelten wie Windmühlenflügel (Woodstock)?
An die Darbietung des vollbärtigen Jim Morrison zusammen mit seinen Doors, illuminiert von einem einsamen rot leuchtenden Scheinwerfer (Isle of Wight)?
An die fulminante Performance von Janis Joplin, deren Schuhabsätze Löcher in die Bühnenbretter zu stampfen drohten (Monterey)?
Und leider auch an den bedrückenden Moment, in dem der junge Meredith Hunter während des Auftritts der Rolling Stones Opfer einer Messerattacke durch die Hells Angels wurde (Altamont)?
Hingegen führt das Love & Peace Festival 1970 auf der Insel Fehmarn, eine der ersten bedeutenden Veranstaltungen dieser Art auf dem europäischen Festland, ein dokumentarisches Schattendasein.
Nur dem traurigen Umstand, dass Jimi Hendrix in diesen Septembertagen hier den letzten großen Auftritt seines viel zu kurzen Lebens absolvierte, ist es zu verdanken, dass man sich überhaupt noch an dieses Ereignis erinnert.
Nach dreißig Jahren Funkstille kommen die Freunde Frank Weiland und Mario Demand überein, ihren Streit beizulegen und sich das Geschehen der damaligen Zeit in Erinnerung zu rufen.
Von Hamburg aus fahren sie nach Flügge, dem Ort des Festivals, und versuchen, die Begleitumstände, die zum sogenannten War and Hate Festival geführt hatten, vom Staub des Vergessens zu befreien.
Dort angekommen, wartet auf einen der beiden eine böse Überraschung ...
Die Auftritte der bedeutendsten Künstler wurden in diversen Filmen, auf Platten und in Bildbänden festgehalten, ebenso die Randerscheinungen dieser Veranstaltungen.
Welcher Enthusiast und fleißige Konzertbesucher erinnert sich nicht an den Auftritt von Joe Cocker, dessen Arme wirbelten wie Windmühlenflügel (Woodstock)?
An die Darbietung des vollbärtigen Jim Morrison zusammen mit seinen Doors, illuminiert von einem einsamen rot leuchtenden Scheinwerfer (Isle of Wight)?
An die fulminante Performance von Janis Joplin, deren Schuhabsätze Löcher in die Bühnenbretter zu stampfen drohten (Monterey)?
Und leider auch an den bedrückenden Moment, in dem der junge Meredith Hunter während des Auftritts der Rolling Stones Opfer einer Messerattacke durch die Hells Angels wurde (Altamont)?
Hingegen führt das Love & Peace Festival 1970 auf der Insel Fehmarn, eine der ersten bedeutenden Veranstaltungen dieser Art auf dem europäischen Festland, ein dokumentarisches Schattendasein.
Nur dem traurigen Umstand, dass Jimi Hendrix in diesen Septembertagen hier den letzten großen Auftritt seines viel zu kurzen Lebens absolvierte, ist es zu verdanken, dass man sich überhaupt noch an dieses Ereignis erinnert.
Nach dreißig Jahren Funkstille kommen die Freunde Frank Weiland und Mario Demand überein, ihren Streit beizulegen und sich das Geschehen der damaligen Zeit in Erinnerung zu rufen.
Von Hamburg aus fahren sie nach Flügge, dem Ort des Festivals, und versuchen, die Begleitumstände, die zum sogenannten War and Hate Festival geführt hatten, vom Staub des Vergessens zu befreien.
Dort angekommen, wartet auf einen der beiden eine böse Überraschung ...
Über den Autor
Burkhardt Schmidt, Jahrgang 1954, lebt mit seiner Ehefrau auf der Insel Fehmarn. »Tage des Sturms« ist sein insgesamt siebter, zum Thema Popmusik sein zweiter Roman.
Drei Krimis, zwei von ihnen an der Ostsee verortet, und drei Dramen bilden das Restprogramm.
Der gelernte Schriftsetzer hat erst in späten Jahren die Leidenschaft für das Schreiben in den Mittelpunkt seiner privaten Tätigkeiten gerückt.
Regional haben es Schmidts Romane zu einiger Beachtung gebracht. Der »große Wurf« ist ihm (nach seinem Kenntnisstand) noch nicht gelungen, erste Kritiken zu dieser Geschichte lassen ihn aber hoffen, dass »Tage des Sturms« ein größeres Publikum erreicht.
Drei Krimis, zwei von ihnen an der Ostsee verortet, und drei Dramen bilden das Restprogramm.
Der gelernte Schriftsetzer hat erst in späten Jahren die Leidenschaft für das Schreiben in den Mittelpunkt seiner privaten Tätigkeiten gerückt.
Regional haben es Schmidts Romane zu einiger Beachtung gebracht. Der »große Wurf« ist ihm (nach seinem Kenntnisstand) noch nicht gelungen, erste Kritiken zu dieser Geschichte lassen ihn aber hoffen, dass »Tage des Sturms« ein größeres Publikum erreicht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 268 S. |
ISBN-13: | 9783740784478 |
ISBN-10: | 3740784474 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmidt, Burkhardt |
Hersteller: | TWENTYSIX |
Maße: | 190 x 120 x 19 mm |
Von/Mit: | Burkhardt Schmidt |
Erscheinungsdatum: | 10.08.2021 |
Gewicht: | 0,288 kg |
Über den Autor
Burkhardt Schmidt, Jahrgang 1954, lebt mit seiner Ehefrau auf der Insel Fehmarn. »Tage des Sturms« ist sein insgesamt siebter, zum Thema Popmusik sein zweiter Roman.
Drei Krimis, zwei von ihnen an der Ostsee verortet, und drei Dramen bilden das Restprogramm.
Der gelernte Schriftsetzer hat erst in späten Jahren die Leidenschaft für das Schreiben in den Mittelpunkt seiner privaten Tätigkeiten gerückt.
Regional haben es Schmidts Romane zu einiger Beachtung gebracht. Der »große Wurf« ist ihm (nach seinem Kenntnisstand) noch nicht gelungen, erste Kritiken zu dieser Geschichte lassen ihn aber hoffen, dass »Tage des Sturms« ein größeres Publikum erreicht.
Drei Krimis, zwei von ihnen an der Ostsee verortet, und drei Dramen bilden das Restprogramm.
Der gelernte Schriftsetzer hat erst in späten Jahren die Leidenschaft für das Schreiben in den Mittelpunkt seiner privaten Tätigkeiten gerückt.
Regional haben es Schmidts Romane zu einiger Beachtung gebracht. Der »große Wurf« ist ihm (nach seinem Kenntnisstand) noch nicht gelungen, erste Kritiken zu dieser Geschichte lassen ihn aber hoffen, dass »Tage des Sturms« ein größeres Publikum erreicht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 268 S. |
ISBN-13: | 9783740784478 |
ISBN-10: | 3740784474 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmidt, Burkhardt |
Hersteller: | TWENTYSIX |
Maße: | 190 x 120 x 19 mm |
Von/Mit: | Burkhardt Schmidt |
Erscheinungsdatum: | 10.08.2021 |
Gewicht: | 0,288 kg |
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