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Statt etwas oder Der letzte Rank
Roman
Buch von Martin Walser
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Die Zeit sagt:

Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (...) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.

ZDF "Heute Journal" sagt:

Dieses Buch ist ein Abschied – nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. (...) Einfach lesen und staunen!

Der Spiegel sagt:

Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit.

Märkische Allgemeine sagt:

Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen.

Südkurier sagt:

So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (...) Selten war Martin Walser besser.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. (...) Es ist ein Denken in Bewegung (...) Mehr geht nicht.

Mannheimer Morgen sagt:

Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens.

Der Tagesspiegel sagt:

In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser.

Südwest Presse sagt:

Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität (...) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen.

MDR Kultur sagt:

Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft.

General-Anzeiger sagt:

Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben.

Bayern 2 sagt:

Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser.

Nürnberger Nachrichten sagt:

Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich.

Aachener Zeitung sagt:

Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers.

Süddeutsche Zeitung sagt:

Eine Meditation über ein langes Leben (...) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.

NDR Info sagt:

Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten.

3Sat "Kulturzeit" sagt:

Ein ästhetisches Abenteuer (...) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.

Die Zeit sagt:

Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (...) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.

ZDF "Heute Journal" sagt:

Dieses Buch ist ein Abschied – nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. (...) Einfach lesen und staunen!

Der Spiegel sagt:

Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit.

Märkische Allgemeine sagt:

Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen.

Südkurier sagt:

So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (...) Selten war Martin Walser besser.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. (...) Es ist ein Denken in Bewegung (...) Mehr geht nicht.

Mannheimer Morgen sagt:

Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens.

Der Tagesspiegel sagt:

In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser.

Südwest Presse sagt:

Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität (...) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen.

MDR Kultur sagt:

Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft.

General-Anzeiger sagt:

Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben.

Bayern 2 sagt:

Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser.

Nürnberger Nachrichten sagt:

Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich.

Aachener Zeitung sagt:

Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers.

Süddeutsche Zeitung sagt:

Eine Meditation über ein langes Leben (...) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.

NDR Info sagt:

Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten.

3Sat "Kulturzeit" sagt:

Ein ästhetisches Abenteuer (...) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783498073923
ISBN-10: 3498073923
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Walser, Martin
Besonderheit: Bestseller Titel
rowohlt verlag: Rowohlt Verlag
Maße: 210 x 132 x 18 mm
Von/Mit: Martin Walser
Erscheinungsdatum: 05.01.2017
Gewicht: 0,282 kg
preigu-id: 108143657
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783498073923
ISBN-10: 3498073923
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Walser, Martin
Besonderheit: Bestseller Titel
rowohlt verlag: Rowohlt Verlag
Maße: 210 x 132 x 18 mm
Von/Mit: Martin Walser
Erscheinungsdatum: 05.01.2017
Gewicht: 0,282 kg
preigu-id: 108143657
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