Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
9,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Sport hat die Menschen seit jeher fasziniert, hat sie zusammen
gebracht und gegeneinander antreten lassen, sie über sich hinaus
wachsen lassen und sie Fairness gelehrt. Die religiösen Tänze der
Naturvölker, die Olympischen Spiele der Antike, die Gladiatorenkämpfe
im alten Rom, Ritterstreitkämpfe im Mittelalter oder auch
die Turnbewegung um "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn seien
hier beispielhaft als Handlungsfelder der menschlichen Bewegungskultur
genannt, die wir heute mit Sport in Verbindung
bringen. Dabei haben diese Aktivitäten gewissen Regeln unterlegen.
Seit etwa 200 Jahren wird die Ausübung von Sport in
freiwilligen Zusammenschlüssen der Akteure in Form von Vereinen
oder Verbänden betrieben. Hier betritt der erste Aspekt des
Sportrechts die Bühne, das Recht der Sportverbände und -vereine.
In den letzten Jahrzehnten breitet sich eine gegenläufige Tendenz
aus. Die Gesellschaft wird immer sportbezogener, der Sport
dagegen immer gesellschaftlicher. Unsere Werte sind stärker auf
Verwirklichung von Freizeitinteressen ausgerichtet als früher.
Folge dessen ist die Eroberung von Gesellschaft und Kultur durch
den Sport in der Form immer neuer medialer Reize oder der
Ausübung neuer Fun- oder Abenteuersportarten. Gleichzeitig wird
Sport in immer umfangreicheren Handlungsformen ausgeübt. Der
klassische Sportverein tritt neben kommerziellen Anbietern oder
auch freiwilligen Sportgemeinschaften stärker in den Hintergrund.
Eine Folge der Eroberung der Gesellschaft und der dadurch
gestiegenen Wahrnehmung und Wertschätzung von Sport im
täglichen Leben ist eine zunehmende Kommerzialisierung. Wo
aber finanzielle Interessen immer stärker ins Gewicht fallen, es
gewissermaßen "um immer mehr geht", wird der Bedarf an verbindlichen
Regelungen größer. An dieser Stelle kommt der zweite
Aspekt des Sportrechts ins Spiel, das staatliche sportbezogene
Recht.
Ist Sportrecht also ein notwendiges Übel unserer heutigen Zeit?
Oder ein hilfreicher Navigator, um unsere Begeisterung für und im
Sport auch in unserer heutigen globalisierten und teilweise undurchsichtigen
Zeit zu ermöglichen? Und, vor allem: was ist Sportrecht
überhaupt, was fällt darunter?
Dieses Buch soll einen ersten Einstieg in diese ebenso spannende
wie vielfältige Rechtsmaterie bieten. Es richtet sich an Sportausübende
und Sportinteressierte genauso wie an das Sportrecht
Praktizierende, also etwa Verbands- und Vereinsfunktionäre,
Schiedsrichter und Rechtsberater. Dabei wird bewusst auf eine
streng nach Rechtsgebieten getrennte Darstellung verzichtet. Zum
besseren Verständnis vor allem für Nichtjuristen wird das Sportrecht
stattdessen als miteinander verbundene Thematik
dargestellt. Der rote Faden des Sportrechts in diesem Buch folgt
dabei zwei Leitlinien: die Darstellung geht inhaltlich von den Kerninhalten
zu den Besonderheiten und wird aus der Perspektive eines Sportlers erzählt.
Über den Autor: Dr. iur. Carsten Morgenroth ist seit seiner 2009 vollendeten
Promotion im Sportrecht Lehrbeauftragter,
Referent und Fachautor zu verschiedenen Themen des
Sportrechts. Der aktive Tischtennisspieler ist seit 1999
in Gremien des Thüringer Tischtennisverbandes als
Sportfunktionär tätig, seit 2002 als Vorsitzender des
Rechtsausschusses.
gebracht und gegeneinander antreten lassen, sie über sich hinaus
wachsen lassen und sie Fairness gelehrt. Die religiösen Tänze der
Naturvölker, die Olympischen Spiele der Antike, die Gladiatorenkämpfe
im alten Rom, Ritterstreitkämpfe im Mittelalter oder auch
die Turnbewegung um "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn seien
hier beispielhaft als Handlungsfelder der menschlichen Bewegungskultur
genannt, die wir heute mit Sport in Verbindung
bringen. Dabei haben diese Aktivitäten gewissen Regeln unterlegen.
Seit etwa 200 Jahren wird die Ausübung von Sport in
freiwilligen Zusammenschlüssen der Akteure in Form von Vereinen
oder Verbänden betrieben. Hier betritt der erste Aspekt des
Sportrechts die Bühne, das Recht der Sportverbände und -vereine.
In den letzten Jahrzehnten breitet sich eine gegenläufige Tendenz
aus. Die Gesellschaft wird immer sportbezogener, der Sport
dagegen immer gesellschaftlicher. Unsere Werte sind stärker auf
Verwirklichung von Freizeitinteressen ausgerichtet als früher.
Folge dessen ist die Eroberung von Gesellschaft und Kultur durch
den Sport in der Form immer neuer medialer Reize oder der
Ausübung neuer Fun- oder Abenteuersportarten. Gleichzeitig wird
Sport in immer umfangreicheren Handlungsformen ausgeübt. Der
klassische Sportverein tritt neben kommerziellen Anbietern oder
auch freiwilligen Sportgemeinschaften stärker in den Hintergrund.
Eine Folge der Eroberung der Gesellschaft und der dadurch
gestiegenen Wahrnehmung und Wertschätzung von Sport im
täglichen Leben ist eine zunehmende Kommerzialisierung. Wo
aber finanzielle Interessen immer stärker ins Gewicht fallen, es
gewissermaßen "um immer mehr geht", wird der Bedarf an verbindlichen
Regelungen größer. An dieser Stelle kommt der zweite
Aspekt des Sportrechts ins Spiel, das staatliche sportbezogene
Recht.
Ist Sportrecht also ein notwendiges Übel unserer heutigen Zeit?
Oder ein hilfreicher Navigator, um unsere Begeisterung für und im
Sport auch in unserer heutigen globalisierten und teilweise undurchsichtigen
Zeit zu ermöglichen? Und, vor allem: was ist Sportrecht
überhaupt, was fällt darunter?
Dieses Buch soll einen ersten Einstieg in diese ebenso spannende
wie vielfältige Rechtsmaterie bieten. Es richtet sich an Sportausübende
und Sportinteressierte genauso wie an das Sportrecht
Praktizierende, also etwa Verbands- und Vereinsfunktionäre,
Schiedsrichter und Rechtsberater. Dabei wird bewusst auf eine
streng nach Rechtsgebieten getrennte Darstellung verzichtet. Zum
besseren Verständnis vor allem für Nichtjuristen wird das Sportrecht
stattdessen als miteinander verbundene Thematik
dargestellt. Der rote Faden des Sportrechts in diesem Buch folgt
dabei zwei Leitlinien: die Darstellung geht inhaltlich von den Kerninhalten
zu den Besonderheiten und wird aus der Perspektive eines Sportlers erzählt.
Über den Autor: Dr. iur. Carsten Morgenroth ist seit seiner 2009 vollendeten
Promotion im Sportrecht Lehrbeauftragter,
Referent und Fachautor zu verschiedenen Themen des
Sportrechts. Der aktive Tischtennisspieler ist seit 1999
in Gremien des Thüringer Tischtennisverbandes als
Sportfunktionär tätig, seit 2002 als Vorsitzender des
Rechtsausschusses.
Sport hat die Menschen seit jeher fasziniert, hat sie zusammen
gebracht und gegeneinander antreten lassen, sie über sich hinaus
wachsen lassen und sie Fairness gelehrt. Die religiösen Tänze der
Naturvölker, die Olympischen Spiele der Antike, die Gladiatorenkämpfe
im alten Rom, Ritterstreitkämpfe im Mittelalter oder auch
die Turnbewegung um "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn seien
hier beispielhaft als Handlungsfelder der menschlichen Bewegungskultur
genannt, die wir heute mit Sport in Verbindung
bringen. Dabei haben diese Aktivitäten gewissen Regeln unterlegen.
Seit etwa 200 Jahren wird die Ausübung von Sport in
freiwilligen Zusammenschlüssen der Akteure in Form von Vereinen
oder Verbänden betrieben. Hier betritt der erste Aspekt des
Sportrechts die Bühne, das Recht der Sportverbände und -vereine.
In den letzten Jahrzehnten breitet sich eine gegenläufige Tendenz
aus. Die Gesellschaft wird immer sportbezogener, der Sport
dagegen immer gesellschaftlicher. Unsere Werte sind stärker auf
Verwirklichung von Freizeitinteressen ausgerichtet als früher.
Folge dessen ist die Eroberung von Gesellschaft und Kultur durch
den Sport in der Form immer neuer medialer Reize oder der
Ausübung neuer Fun- oder Abenteuersportarten. Gleichzeitig wird
Sport in immer umfangreicheren Handlungsformen ausgeübt. Der
klassische Sportverein tritt neben kommerziellen Anbietern oder
auch freiwilligen Sportgemeinschaften stärker in den Hintergrund.
Eine Folge der Eroberung der Gesellschaft und der dadurch
gestiegenen Wahrnehmung und Wertschätzung von Sport im
täglichen Leben ist eine zunehmende Kommerzialisierung. Wo
aber finanzielle Interessen immer stärker ins Gewicht fallen, es
gewissermaßen "um immer mehr geht", wird der Bedarf an verbindlichen
Regelungen größer. An dieser Stelle kommt der zweite
Aspekt des Sportrechts ins Spiel, das staatliche sportbezogene
Recht.
Ist Sportrecht also ein notwendiges Übel unserer heutigen Zeit?
Oder ein hilfreicher Navigator, um unsere Begeisterung für und im
Sport auch in unserer heutigen globalisierten und teilweise undurchsichtigen
Zeit zu ermöglichen? Und, vor allem: was ist Sportrecht
überhaupt, was fällt darunter?
Dieses Buch soll einen ersten Einstieg in diese ebenso spannende
wie vielfältige Rechtsmaterie bieten. Es richtet sich an Sportausübende
und Sportinteressierte genauso wie an das Sportrecht
Praktizierende, also etwa Verbands- und Vereinsfunktionäre,
Schiedsrichter und Rechtsberater. Dabei wird bewusst auf eine
streng nach Rechtsgebieten getrennte Darstellung verzichtet. Zum
besseren Verständnis vor allem für Nichtjuristen wird das Sportrecht
stattdessen als miteinander verbundene Thematik
dargestellt. Der rote Faden des Sportrechts in diesem Buch folgt
dabei zwei Leitlinien: die Darstellung geht inhaltlich von den Kerninhalten
zu den Besonderheiten und wird aus der Perspektive eines Sportlers erzählt.
Über den Autor: Dr. iur. Carsten Morgenroth ist seit seiner 2009 vollendeten
Promotion im Sportrecht Lehrbeauftragter,
Referent und Fachautor zu verschiedenen Themen des
Sportrechts. Der aktive Tischtennisspieler ist seit 1999
in Gremien des Thüringer Tischtennisverbandes als
Sportfunktionär tätig, seit 2002 als Vorsitzender des
Rechtsausschusses.
gebracht und gegeneinander antreten lassen, sie über sich hinaus
wachsen lassen und sie Fairness gelehrt. Die religiösen Tänze der
Naturvölker, die Olympischen Spiele der Antike, die Gladiatorenkämpfe
im alten Rom, Ritterstreitkämpfe im Mittelalter oder auch
die Turnbewegung um "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn seien
hier beispielhaft als Handlungsfelder der menschlichen Bewegungskultur
genannt, die wir heute mit Sport in Verbindung
bringen. Dabei haben diese Aktivitäten gewissen Regeln unterlegen.
Seit etwa 200 Jahren wird die Ausübung von Sport in
freiwilligen Zusammenschlüssen der Akteure in Form von Vereinen
oder Verbänden betrieben. Hier betritt der erste Aspekt des
Sportrechts die Bühne, das Recht der Sportverbände und -vereine.
In den letzten Jahrzehnten breitet sich eine gegenläufige Tendenz
aus. Die Gesellschaft wird immer sportbezogener, der Sport
dagegen immer gesellschaftlicher. Unsere Werte sind stärker auf
Verwirklichung von Freizeitinteressen ausgerichtet als früher.
Folge dessen ist die Eroberung von Gesellschaft und Kultur durch
den Sport in der Form immer neuer medialer Reize oder der
Ausübung neuer Fun- oder Abenteuersportarten. Gleichzeitig wird
Sport in immer umfangreicheren Handlungsformen ausgeübt. Der
klassische Sportverein tritt neben kommerziellen Anbietern oder
auch freiwilligen Sportgemeinschaften stärker in den Hintergrund.
Eine Folge der Eroberung der Gesellschaft und der dadurch
gestiegenen Wahrnehmung und Wertschätzung von Sport im
täglichen Leben ist eine zunehmende Kommerzialisierung. Wo
aber finanzielle Interessen immer stärker ins Gewicht fallen, es
gewissermaßen "um immer mehr geht", wird der Bedarf an verbindlichen
Regelungen größer. An dieser Stelle kommt der zweite
Aspekt des Sportrechts ins Spiel, das staatliche sportbezogene
Recht.
Ist Sportrecht also ein notwendiges Übel unserer heutigen Zeit?
Oder ein hilfreicher Navigator, um unsere Begeisterung für und im
Sport auch in unserer heutigen globalisierten und teilweise undurchsichtigen
Zeit zu ermöglichen? Und, vor allem: was ist Sportrecht
überhaupt, was fällt darunter?
Dieses Buch soll einen ersten Einstieg in diese ebenso spannende
wie vielfältige Rechtsmaterie bieten. Es richtet sich an Sportausübende
und Sportinteressierte genauso wie an das Sportrecht
Praktizierende, also etwa Verbands- und Vereinsfunktionäre,
Schiedsrichter und Rechtsberater. Dabei wird bewusst auf eine
streng nach Rechtsgebieten getrennte Darstellung verzichtet. Zum
besseren Verständnis vor allem für Nichtjuristen wird das Sportrecht
stattdessen als miteinander verbundene Thematik
dargestellt. Der rote Faden des Sportrechts in diesem Buch folgt
dabei zwei Leitlinien: die Darstellung geht inhaltlich von den Kerninhalten
zu den Besonderheiten und wird aus der Perspektive eines Sportlers erzählt.
Über den Autor: Dr. iur. Carsten Morgenroth ist seit seiner 2009 vollendeten
Promotion im Sportrecht Lehrbeauftragter,
Referent und Fachautor zu verschiedenen Themen des
Sportrechts. Der aktive Tischtennisspieler ist seit 1999
in Gremien des Thüringer Tischtennisverbandes als
Sportfunktionär tätig, seit 2002 als Vorsitzender des
Rechtsausschusses.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 104 S. |
ISBN-13: | 9783867241922 |
ISBN-10: | 3867241929 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4823259 |
Autor: | Morgenroth, Carsten |
Auflage: | 1. Aufl. |
Hersteller: | Niederle Media |
Maße: | 210 x 149 x 5 mm |
Von/Mit: | Carsten Morgenroth |
Erscheinungsdatum: | 04.12.2014 |
Gewicht: | 0,167 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 104 S. |
ISBN-13: | 9783867241922 |
ISBN-10: | 3867241929 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4823259 |
Autor: | Morgenroth, Carsten |
Auflage: | 1. Aufl. |
Hersteller: | Niederle Media |
Maße: | 210 x 149 x 5 mm |
Von/Mit: | Carsten Morgenroth |
Erscheinungsdatum: | 04.12.2014 |
Gewicht: | 0,167 kg |
Warnhinweis