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Beschreibung
Ein Dementi vorweg. Die Romanheldin ist zwar ein kometenhaft aufsteigender Jungfilmstar der 50er Jahre, aber nicht Romy Schneider, denn deren Motto war: »Ich will eine solche werden, die ich noch nicht gewesen bin.« Dagegen erleben wir die Romanheldin von der frühen Kindheit an bis in ihre zwanziger Lebensjahre in kritischen Situationen nach ihrem mit vier Jahren geäußerten Lebensmotto handelnd: »Ich will, was ich will!«. Erstaunlicherweise entstehen die Brüche und Neuorientierungen in ihrem Leben seit der frühen Kindheit nicht, weil sie von einem Unglück oder Lebensschwierigkeiten belastet wird, sondern alleine deshalb, weil sie sich in recht gediegenen Situationen gefangengesetzt fühlt und ausbrechen muss in die neue Situation, die sie wie das Licht am Ende eines dunklen Tunnels als Hoffnung spendend erblickt.
Intensiv erleben wir mit, wie der Tochter-Mutter-Konflikt über zahlreiche Stationen bis zur endgültigen Trennung verläuft, wie die Romanheldin aus ihrem filmischen Starruhm und den sie fixierenden Beifallsstürmen ihrer Fans ausbricht mit einem französischen Bühnenregisseur, der ihr die Selbsterkundung als Schauspielerin auf den Bühnenbrettern verspricht und ungeplant ihr Liebhaber und Ehemann wird.
Weil ihr versterbender, vollkommen unbekannter Vater sie in sein Leben hineinzieht, lernt die Romanheldin, sich mit ihrer Einsamkeit und dem lustvoll eroberten neuen Lebensort Cadaqués tief vertraut zu machen. Nicht zu vermeiden, dass wie selbstverständlich in das Leben der Schauspielerin Antonia Gruber und in das Leben ihres Geliebten und Ehemannes, dem Bühnenregisseur Jean-Claude D., zum Glück für sie ohne vernichtende Folgen hineinspielen der eigentlich schon vergangene Terror des Dritten Reiches, durch Hitlers Führung von 1933 bis 1945 in Deutschland und Europa organisiert, und der 1954 bis 1962 in Frankreich und Algier tobende Algerienkrieg.
Intensiv erleben wir mit, wie der Tochter-Mutter-Konflikt über zahlreiche Stationen bis zur endgültigen Trennung verläuft, wie die Romanheldin aus ihrem filmischen Starruhm und den sie fixierenden Beifallsstürmen ihrer Fans ausbricht mit einem französischen Bühnenregisseur, der ihr die Selbsterkundung als Schauspielerin auf den Bühnenbrettern verspricht und ungeplant ihr Liebhaber und Ehemann wird.
Weil ihr versterbender, vollkommen unbekannter Vater sie in sein Leben hineinzieht, lernt die Romanheldin, sich mit ihrer Einsamkeit und dem lustvoll eroberten neuen Lebensort Cadaqués tief vertraut zu machen. Nicht zu vermeiden, dass wie selbstverständlich in das Leben der Schauspielerin Antonia Gruber und in das Leben ihres Geliebten und Ehemannes, dem Bühnenregisseur Jean-Claude D., zum Glück für sie ohne vernichtende Folgen hineinspielen der eigentlich schon vergangene Terror des Dritten Reiches, durch Hitlers Führung von 1933 bis 1945 in Deutschland und Europa organisiert, und der 1954 bis 1962 in Frankreich und Algier tobende Algerienkrieg.
Ein Dementi vorweg. Die Romanheldin ist zwar ein kometenhaft aufsteigender Jungfilmstar der 50er Jahre, aber nicht Romy Schneider, denn deren Motto war: »Ich will eine solche werden, die ich noch nicht gewesen bin.« Dagegen erleben wir die Romanheldin von der frühen Kindheit an bis in ihre zwanziger Lebensjahre in kritischen Situationen nach ihrem mit vier Jahren geäußerten Lebensmotto handelnd: »Ich will, was ich will!«. Erstaunlicherweise entstehen die Brüche und Neuorientierungen in ihrem Leben seit der frühen Kindheit nicht, weil sie von einem Unglück oder Lebensschwierigkeiten belastet wird, sondern alleine deshalb, weil sie sich in recht gediegenen Situationen gefangengesetzt fühlt und ausbrechen muss in die neue Situation, die sie wie das Licht am Ende eines dunklen Tunnels als Hoffnung spendend erblickt.
Intensiv erleben wir mit, wie der Tochter-Mutter-Konflikt über zahlreiche Stationen bis zur endgültigen Trennung verläuft, wie die Romanheldin aus ihrem filmischen Starruhm und den sie fixierenden Beifallsstürmen ihrer Fans ausbricht mit einem französischen Bühnenregisseur, der ihr die Selbsterkundung als Schauspielerin auf den Bühnenbrettern verspricht und ungeplant ihr Liebhaber und Ehemann wird.
Weil ihr versterbender, vollkommen unbekannter Vater sie in sein Leben hineinzieht, lernt die Romanheldin, sich mit ihrer Einsamkeit und dem lustvoll eroberten neuen Lebensort Cadaqués tief vertraut zu machen. Nicht zu vermeiden, dass wie selbstverständlich in das Leben der Schauspielerin Antonia Gruber und in das Leben ihres Geliebten und Ehemannes, dem Bühnenregisseur Jean-Claude D., zum Glück für sie ohne vernichtende Folgen hineinspielen der eigentlich schon vergangene Terror des Dritten Reiches, durch Hitlers Führung von 1933 bis 1945 in Deutschland und Europa organisiert, und der 1954 bis 1962 in Frankreich und Algier tobende Algerienkrieg.
Intensiv erleben wir mit, wie der Tochter-Mutter-Konflikt über zahlreiche Stationen bis zur endgültigen Trennung verläuft, wie die Romanheldin aus ihrem filmischen Starruhm und den sie fixierenden Beifallsstürmen ihrer Fans ausbricht mit einem französischen Bühnenregisseur, der ihr die Selbsterkundung als Schauspielerin auf den Bühnenbrettern verspricht und ungeplant ihr Liebhaber und Ehemann wird.
Weil ihr versterbender, vollkommen unbekannter Vater sie in sein Leben hineinzieht, lernt die Romanheldin, sich mit ihrer Einsamkeit und dem lustvoll eroberten neuen Lebensort Cadaqués tief vertraut zu machen. Nicht zu vermeiden, dass wie selbstverständlich in das Leben der Schauspielerin Antonia Gruber und in das Leben ihres Geliebten und Ehemannes, dem Bühnenregisseur Jean-Claude D., zum Glück für sie ohne vernichtende Folgen hineinspielen der eigentlich schon vergangene Terror des Dritten Reiches, durch Hitlers Führung von 1933 bis 1945 in Deutschland und Europa organisiert, und der 1954 bis 1962 in Frankreich und Algier tobende Algerienkrieg.
Über den Autor
Hans Jürgen Kolvenbach Geboren am bitterkalten 13. Januar 1943 in Düsseldorf. Realschulabschluss, Banklehre und Bankkaufmann bei der Commerzbank Düsseldorf. Abitur am 2. Bildungsweg am Erzbischöflichen Friedrich-Spee-Kolleg, Neuss. Parallel Kellnern und Barmixen. Am 16. August 1967 heiratete ich die Kunststudentin Anneliese Althoff, Kunstakademie Düsseldorf. Unser Sohne Marcel wurde am 4. Juni 1969 geboren. Studium von Germanistik und Philosophie. Referendarausbildung 1971-1972 als Deutsch- und Philosophielehrer. 1976 bis 1978 in der Gruppe Bildungsplanung des Kultusministeriums NRW: Bildungsplanung, auch Redeentwürfe für Minister Girgensohn und andere. 1978 in der Staatskanzlei NRW zugesagt, als Redenschreiber für Ministerpräsident Rau in Dienst zu treten, 2 Stunden später auf der Oberkasseler Rheinbrücke gekündigt, weil mir die Arbeit in der Schule mit Schülerinnen und Schülern wichtiger erschien. 1978-2006 Deutsch Fachleiter, Deutschlehrer, Philosophielehrer in Mönchengladbach und 10 Jahre Regie- und Theaterarbeit von 1993 bis 2003 als Spielleiter und Regisseur mit spielwütigen Oberstufenschülern-schülerinnen. Straßentheater ausgedacht, eingeübt und angeleitet in S-Bahnen, Bahnhöfen, Kaufhäusern,Veranstaltungskasinos und auf Straßen und Plätzen verschiedener Städte. Als Spielleiter, Regisseur und Bühnengestalter habe ich Uraufführungstheater in Szene gesetzt auf der Grundlage verschiedener Theaterstücke von Wolfgang Borchert, Ad de Bont, Jean-Baptiste Poquelin Molière, William Shakespeare, Peter Hacks und von mir selbst. Grundprinzip: alle Darstellerinnen und Darsteller spielen immer mit, keine Bühnenpause für die Darsteller/-innen während der Aufführung, Bühnenausstattung nicht illusionistisch, sondern spielunterstützend, bei vielen Inszenierungen auch ausdrückliche Einbeziehung und Aktivierung der Zuschauer-und Zuschauerinnen. Lyrik, 1 Drama über Romy Schneider, 5 Romane nicht publiziert. Publikationen 22.10.1990 in der Sendung von WDR III, Roland H. Wiegenstein: ¿Am Abend vorgestellt¿ 30minütige Lesung von ¿Tägliche Dienstfahrten¿, Angeordneter Raum¿, ¿Liebe Mutter! Mir geht¿s gut, wie geht`s Dir? Horst Kanns Briefe von einer längeren Reise. Eine Textcollage¿. 1999 in ¿Heiß und innig¿ von Bettina Hesse (Herausgeberin) die längere Erzählung ¿Annäherungen¿.rororo-allgemein 22 557 3 Lesungen in öffentlichen und privaten Räumen. 9 Jahre Schreibpause wegen Zusammensein mit den beiden Enkeln Tendo und Alicia. Schreibe wieder.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 500 S. |
ISBN-13: | 9783384394842 |
ISBN-10: | 3384394844 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC gerader Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kolvenbach, Hans Jürgen |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 216 x 153 x 38 mm |
Von/Mit: | Hans Jürgen Kolvenbach |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2024 |
Gewicht: | 0,831 kg |
Über den Autor
Hans Jürgen Kolvenbach Geboren am bitterkalten 13. Januar 1943 in Düsseldorf. Realschulabschluss, Banklehre und Bankkaufmann bei der Commerzbank Düsseldorf. Abitur am 2. Bildungsweg am Erzbischöflichen Friedrich-Spee-Kolleg, Neuss. Parallel Kellnern und Barmixen. Am 16. August 1967 heiratete ich die Kunststudentin Anneliese Althoff, Kunstakademie Düsseldorf. Unser Sohne Marcel wurde am 4. Juni 1969 geboren. Studium von Germanistik und Philosophie. Referendarausbildung 1971-1972 als Deutsch- und Philosophielehrer. 1976 bis 1978 in der Gruppe Bildungsplanung des Kultusministeriums NRW: Bildungsplanung, auch Redeentwürfe für Minister Girgensohn und andere. 1978 in der Staatskanzlei NRW zugesagt, als Redenschreiber für Ministerpräsident Rau in Dienst zu treten, 2 Stunden später auf der Oberkasseler Rheinbrücke gekündigt, weil mir die Arbeit in der Schule mit Schülerinnen und Schülern wichtiger erschien. 1978-2006 Deutsch Fachleiter, Deutschlehrer, Philosophielehrer in Mönchengladbach und 10 Jahre Regie- und Theaterarbeit von 1993 bis 2003 als Spielleiter und Regisseur mit spielwütigen Oberstufenschülern-schülerinnen. Straßentheater ausgedacht, eingeübt und angeleitet in S-Bahnen, Bahnhöfen, Kaufhäusern,Veranstaltungskasinos und auf Straßen und Plätzen verschiedener Städte. Als Spielleiter, Regisseur und Bühnengestalter habe ich Uraufführungstheater in Szene gesetzt auf der Grundlage verschiedener Theaterstücke von Wolfgang Borchert, Ad de Bont, Jean-Baptiste Poquelin Molière, William Shakespeare, Peter Hacks und von mir selbst. Grundprinzip: alle Darstellerinnen und Darsteller spielen immer mit, keine Bühnenpause für die Darsteller/-innen während der Aufführung, Bühnenausstattung nicht illusionistisch, sondern spielunterstützend, bei vielen Inszenierungen auch ausdrückliche Einbeziehung und Aktivierung der Zuschauer-und Zuschauerinnen. Lyrik, 1 Drama über Romy Schneider, 5 Romane nicht publiziert. Publikationen 22.10.1990 in der Sendung von WDR III, Roland H. Wiegenstein: ¿Am Abend vorgestellt¿ 30minütige Lesung von ¿Tägliche Dienstfahrten¿, Angeordneter Raum¿, ¿Liebe Mutter! Mir geht¿s gut, wie geht`s Dir? Horst Kanns Briefe von einer längeren Reise. Eine Textcollage¿. 1999 in ¿Heiß und innig¿ von Bettina Hesse (Herausgeberin) die längere Erzählung ¿Annäherungen¿.rororo-allgemein 22 557 3 Lesungen in öffentlichen und privaten Räumen. 9 Jahre Schreibpause wegen Zusammensein mit den beiden Enkeln Tendo und Alicia. Schreibe wieder.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 500 S. |
ISBN-13: | 9783384394842 |
ISBN-10: | 3384394844 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC gerader Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kolvenbach, Hans Jürgen |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 216 x 153 x 38 mm |
Von/Mit: | Hans Jürgen Kolvenbach |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2024 |
Gewicht: | 0,831 kg |
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