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Spiegel im fremden Wort
Die Erfindung des Lebens als Literatur
Taschenbuch von Vladimir Vertlib
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Neben dem subjektiven und dem kollektiven Gedächtnis gibt es noch ein interessanteres, wenn auch seltener zitiertes: nämlich das 'subversive' Gedächtnis. Es treibt mit dem sich Erinnernden allerlei Späße, bedient Erwartungen, macht halsbrecherische Kapriolen, vor allem aber lässt es sich nie festlegen und endet letztendlich doch einen Weg zur so genannten Wahrheit.
Neben dem subjektiven und dem kollektiven Gedächtnis gibt es noch ein interessanteres, wenn auch seltener zitiertes: nämlich das 'subversive' Gedächtnis. Es treibt mit dem sich Erinnernden allerlei Späße, bedient Erwartungen, macht halsbrecherische Kapriolen, vor allem aber lässt es sich nie festlegen und endet letztendlich doch einen Weg zur so genannten Wahrheit.
Über den Autor
Vladimir Vertlib, geb. 1966 in Leningrad (UdSSR), emigrierte 1971 mit seinen Eltern nach Israel. Mehr als zehn Jahre suchte die Familie zwischen Israel, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA eine Heimat. Seit 1981 lebt Vertlib in Österreich, derzeit in Salzburg. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Wien und arbeitet seit 1993 als freischaffender Schriftsteller und Übersetzer. Im Jahre 2001 erhielt er den Förderpreis zum Adelbert-von-Chamisso-Preis.
Über den Autor
Vladimir Vertlib, geb. 1966 in Leningrad (UdSSR), emigrierte 1971 mit seinen Eltern nach Israel. Mehr als zehn Jahre suchte die Familie zwischen Israel, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA eine Heimat. Seit 1981 lebt Vertlib in Österreich, derzeit in Salzburg. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Wien und arbeitet seit 1993 als freischaffender Schriftsteller und Übersetzer. Im Jahre 2001 erhielt er den Förderpreis zum Adelbert-von-Chamisso-Preis.
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