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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, umfassend über das Phänomen Social Engineering inklusive verschiedener Angriffsarten, Anwenderkreise und Schutzmaßnahmen zu informieren. Im zweiten Teil der Arbeit werden die psychologischen Mechanismen menschlicher Denkprozesse aufgedeckt, die Social Engineers bei ihrem Vorgehen nutzen.
Allgemein wird unter Social Engineering die Manipulation Anderer unter Ausnutzung bestimmter Charakteristika der menschlichen Natur verstanden ¿ im Kontext der IT-Sicherheit bezeichnet Social Engineering die Ausbeutung menschlicher Schwachstellen der Informations- und Datensicherheit, bei der Nutzer von Computersystemen mit psychologischen Tricks zur Herausgabe sensibler Informationen veranlasst werden. Historisch betrachtet gibt es Social Engineering schon, seit es Menschen gibt ¿ die dahinterliegenden psychologischen Mechanismen sind evolutionär tief im Menschen verankert und bieten Kennern seit jeher effiziente Angriffspunkte zur Manipulation ihrer Mitmenschen.
Unternehmen haben vor allem mit den im Zuge eines Social Engineering Angriffs entstehenden, enormen finanziellen Schädigungen zu kämpfen. Der deutsche Digitalverband Bitkom bat im Rahmen der Spezialstudie Wirtschaftsschutz im Januar 2016 349 betroffene Industrieunternehmen, die dadurch entstandenen finanziellen Schäden zu schätzen. Das Ergebnis: 44,7 Milliarden Euro Schadenssumme allein in den letzten zwei Jahren und nur innerhalb der befragten Stichprobe (Bitkom, 2016). Die Dunkelziffer dürfte diese Zahl um einiges übersteigen, denn Social Engineers arbeiten mit dem Ziel der absoluten Diskretion, sodass Vorfälle oftmals gar nicht oder erst sehr spät entdeckt werden. Neben immensen finanziellen Einbußen sind typische Folgen von Social Engineering in Unternehmen der Verlust von Wettbewerbsvorteilen und innovativen Ideen durch Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, Imageverlust bei Kunden und Lieferanten oder Probleme aufgrund gestohlener personenbezogener Daten von Mitarbeitern oder Kunden. Das Thema ist somit vor allem in Zeiten der Digitalisierung von höchster Relevanz.
Allgemein wird unter Social Engineering die Manipulation Anderer unter Ausnutzung bestimmter Charakteristika der menschlichen Natur verstanden ¿ im Kontext der IT-Sicherheit bezeichnet Social Engineering die Ausbeutung menschlicher Schwachstellen der Informations- und Datensicherheit, bei der Nutzer von Computersystemen mit psychologischen Tricks zur Herausgabe sensibler Informationen veranlasst werden. Historisch betrachtet gibt es Social Engineering schon, seit es Menschen gibt ¿ die dahinterliegenden psychologischen Mechanismen sind evolutionär tief im Menschen verankert und bieten Kennern seit jeher effiziente Angriffspunkte zur Manipulation ihrer Mitmenschen.
Unternehmen haben vor allem mit den im Zuge eines Social Engineering Angriffs entstehenden, enormen finanziellen Schädigungen zu kämpfen. Der deutsche Digitalverband Bitkom bat im Rahmen der Spezialstudie Wirtschaftsschutz im Januar 2016 349 betroffene Industrieunternehmen, die dadurch entstandenen finanziellen Schäden zu schätzen. Das Ergebnis: 44,7 Milliarden Euro Schadenssumme allein in den letzten zwei Jahren und nur innerhalb der befragten Stichprobe (Bitkom, 2016). Die Dunkelziffer dürfte diese Zahl um einiges übersteigen, denn Social Engineers arbeiten mit dem Ziel der absoluten Diskretion, sodass Vorfälle oftmals gar nicht oder erst sehr spät entdeckt werden. Neben immensen finanziellen Einbußen sind typische Folgen von Social Engineering in Unternehmen der Verlust von Wettbewerbsvorteilen und innovativen Ideen durch Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, Imageverlust bei Kunden und Lieferanten oder Probleme aufgrund gestohlener personenbezogener Daten von Mitarbeitern oder Kunden. Das Thema ist somit vor allem in Zeiten der Digitalisierung von höchster Relevanz.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, umfassend über das Phänomen Social Engineering inklusive verschiedener Angriffsarten, Anwenderkreise und Schutzmaßnahmen zu informieren. Im zweiten Teil der Arbeit werden die psychologischen Mechanismen menschlicher Denkprozesse aufgedeckt, die Social Engineers bei ihrem Vorgehen nutzen.
Allgemein wird unter Social Engineering die Manipulation Anderer unter Ausnutzung bestimmter Charakteristika der menschlichen Natur verstanden ¿ im Kontext der IT-Sicherheit bezeichnet Social Engineering die Ausbeutung menschlicher Schwachstellen der Informations- und Datensicherheit, bei der Nutzer von Computersystemen mit psychologischen Tricks zur Herausgabe sensibler Informationen veranlasst werden. Historisch betrachtet gibt es Social Engineering schon, seit es Menschen gibt ¿ die dahinterliegenden psychologischen Mechanismen sind evolutionär tief im Menschen verankert und bieten Kennern seit jeher effiziente Angriffspunkte zur Manipulation ihrer Mitmenschen.
Unternehmen haben vor allem mit den im Zuge eines Social Engineering Angriffs entstehenden, enormen finanziellen Schädigungen zu kämpfen. Der deutsche Digitalverband Bitkom bat im Rahmen der Spezialstudie Wirtschaftsschutz im Januar 2016 349 betroffene Industrieunternehmen, die dadurch entstandenen finanziellen Schäden zu schätzen. Das Ergebnis: 44,7 Milliarden Euro Schadenssumme allein in den letzten zwei Jahren und nur innerhalb der befragten Stichprobe (Bitkom, 2016). Die Dunkelziffer dürfte diese Zahl um einiges übersteigen, denn Social Engineers arbeiten mit dem Ziel der absoluten Diskretion, sodass Vorfälle oftmals gar nicht oder erst sehr spät entdeckt werden. Neben immensen finanziellen Einbußen sind typische Folgen von Social Engineering in Unternehmen der Verlust von Wettbewerbsvorteilen und innovativen Ideen durch Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, Imageverlust bei Kunden und Lieferanten oder Probleme aufgrund gestohlener personenbezogener Daten von Mitarbeitern oder Kunden. Das Thema ist somit vor allem in Zeiten der Digitalisierung von höchster Relevanz.
Allgemein wird unter Social Engineering die Manipulation Anderer unter Ausnutzung bestimmter Charakteristika der menschlichen Natur verstanden ¿ im Kontext der IT-Sicherheit bezeichnet Social Engineering die Ausbeutung menschlicher Schwachstellen der Informations- und Datensicherheit, bei der Nutzer von Computersystemen mit psychologischen Tricks zur Herausgabe sensibler Informationen veranlasst werden. Historisch betrachtet gibt es Social Engineering schon, seit es Menschen gibt ¿ die dahinterliegenden psychologischen Mechanismen sind evolutionär tief im Menschen verankert und bieten Kennern seit jeher effiziente Angriffspunkte zur Manipulation ihrer Mitmenschen.
Unternehmen haben vor allem mit den im Zuge eines Social Engineering Angriffs entstehenden, enormen finanziellen Schädigungen zu kämpfen. Der deutsche Digitalverband Bitkom bat im Rahmen der Spezialstudie Wirtschaftsschutz im Januar 2016 349 betroffene Industrieunternehmen, die dadurch entstandenen finanziellen Schäden zu schätzen. Das Ergebnis: 44,7 Milliarden Euro Schadenssumme allein in den letzten zwei Jahren und nur innerhalb der befragten Stichprobe (Bitkom, 2016). Die Dunkelziffer dürfte diese Zahl um einiges übersteigen, denn Social Engineers arbeiten mit dem Ziel der absoluten Diskretion, sodass Vorfälle oftmals gar nicht oder erst sehr spät entdeckt werden. Neben immensen finanziellen Einbußen sind typische Folgen von Social Engineering in Unternehmen der Verlust von Wettbewerbsvorteilen und innovativen Ideen durch Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, Imageverlust bei Kunden und Lieferanten oder Probleme aufgrund gestohlener personenbezogener Daten von Mitarbeitern oder Kunden. Das Thema ist somit vor allem in Zeiten der Digitalisierung von höchster Relevanz.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783668525191 |
ISBN-10: | 3668525196 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eigenseer, Alex Elisabeth |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Alex Elisabeth Eigenseer |
Erscheinungsdatum: | 21.09.2017 |
Gewicht: | 0,101 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783668525191 |
ISBN-10: | 3668525196 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eigenseer, Alex Elisabeth |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Alex Elisabeth Eigenseer |
Erscheinungsdatum: | 21.09.2017 |
Gewicht: | 0,101 kg |
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