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Beschreibung
Gespeist aus vielen Begegnungen und Gesprächen habe ich mich auf ein Experiment eingelassen. Geholfen haben dabei zahlreiche Anregungen aus Erfahrungen, Erlebnissen, Beobachtungen und Zeitläufen. Mir wurde dabei klar, dass Literatur und Poesie einen Beitrag zum Verstehen und zum Einfühlen leisten können, also untereinander besser zurechtkommen. Entwicklungen und Verflechtungen verstehen. Verständnis und Reflektion wecken. Sich selbst hinterfragen. Hinführen zu einem Miteinander und Zusammenhalt, zum Bewusstmachen, Heilen und Versöhnen.
Ich habe es gewagt und in diesem Sinne weitergedacht, ans Werk gemacht, Gedankenkanäle geöffnet und genau hingeschaut, frei nach dem Spruch von Max Frisch "Schreiben heißt sich selber lesen".
Unser aller Wachheit sollte nicht ruhen, sondern sprühen. Ich wünsche mir, dass Sie viele Facetten neu entdecken oder auch wiederfinden können, für den Umgang miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem eigenen Lebensweg, aus Begegnungen oder Herausforderungen.
Ich wünsche viele Einblicke in vielleicht unbekannte Sichten und Berührungspunkte mit dem Ansporn für die eigene Sicht. Mein Dank gilt auch meinem Freund, dem Pianisten Aeham Ahmad, der einige Texte zu dem Werk beigetragen hat. Damit ist ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Sichten, Einsichten, Ansichten und Aussichten entstanden, in Lyrische Blicke gefasst. Damit können die unterschiedlichen Facetten neu entdeckt oder wiedergefunden werden, für den Umgang im Miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem jeweils eigenen Lebensweg, Begegnungen oder Herausforderungen. Ein Blick auf uns, unser Tun, unsere Gewohnheiten, unsere Welt und unser Miteinander sowie eine Einladung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. Steigen Sie ein und fahren mit auf dieser Reise der Sichten!
Ich habe es gewagt und in diesem Sinne weitergedacht, ans Werk gemacht, Gedankenkanäle geöffnet und genau hingeschaut, frei nach dem Spruch von Max Frisch "Schreiben heißt sich selber lesen".
Unser aller Wachheit sollte nicht ruhen, sondern sprühen. Ich wünsche mir, dass Sie viele Facetten neu entdecken oder auch wiederfinden können, für den Umgang miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem eigenen Lebensweg, aus Begegnungen oder Herausforderungen.
Ich wünsche viele Einblicke in vielleicht unbekannte Sichten und Berührungspunkte mit dem Ansporn für die eigene Sicht. Mein Dank gilt auch meinem Freund, dem Pianisten Aeham Ahmad, der einige Texte zu dem Werk beigetragen hat. Damit ist ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Sichten, Einsichten, Ansichten und Aussichten entstanden, in Lyrische Blicke gefasst. Damit können die unterschiedlichen Facetten neu entdeckt oder wiedergefunden werden, für den Umgang im Miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem jeweils eigenen Lebensweg, Begegnungen oder Herausforderungen. Ein Blick auf uns, unser Tun, unsere Gewohnheiten, unsere Welt und unser Miteinander sowie eine Einladung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. Steigen Sie ein und fahren mit auf dieser Reise der Sichten!
Gespeist aus vielen Begegnungen und Gesprächen habe ich mich auf ein Experiment eingelassen. Geholfen haben dabei zahlreiche Anregungen aus Erfahrungen, Erlebnissen, Beobachtungen und Zeitläufen. Mir wurde dabei klar, dass Literatur und Poesie einen Beitrag zum Verstehen und zum Einfühlen leisten können, also untereinander besser zurechtkommen. Entwicklungen und Verflechtungen verstehen. Verständnis und Reflektion wecken. Sich selbst hinterfragen. Hinführen zu einem Miteinander und Zusammenhalt, zum Bewusstmachen, Heilen und Versöhnen.
Ich habe es gewagt und in diesem Sinne weitergedacht, ans Werk gemacht, Gedankenkanäle geöffnet und genau hingeschaut, frei nach dem Spruch von Max Frisch "Schreiben heißt sich selber lesen".
Unser aller Wachheit sollte nicht ruhen, sondern sprühen. Ich wünsche mir, dass Sie viele Facetten neu entdecken oder auch wiederfinden können, für den Umgang miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem eigenen Lebensweg, aus Begegnungen oder Herausforderungen.
Ich wünsche viele Einblicke in vielleicht unbekannte Sichten und Berührungspunkte mit dem Ansporn für die eigene Sicht. Mein Dank gilt auch meinem Freund, dem Pianisten Aeham Ahmad, der einige Texte zu dem Werk beigetragen hat. Damit ist ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Sichten, Einsichten, Ansichten und Aussichten entstanden, in Lyrische Blicke gefasst. Damit können die unterschiedlichen Facetten neu entdeckt oder wiedergefunden werden, für den Umgang im Miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem jeweils eigenen Lebensweg, Begegnungen oder Herausforderungen. Ein Blick auf uns, unser Tun, unsere Gewohnheiten, unsere Welt und unser Miteinander sowie eine Einladung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. Steigen Sie ein und fahren mit auf dieser Reise der Sichten!
Ich habe es gewagt und in diesem Sinne weitergedacht, ans Werk gemacht, Gedankenkanäle geöffnet und genau hingeschaut, frei nach dem Spruch von Max Frisch "Schreiben heißt sich selber lesen".
Unser aller Wachheit sollte nicht ruhen, sondern sprühen. Ich wünsche mir, dass Sie viele Facetten neu entdecken oder auch wiederfinden können, für den Umgang miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem eigenen Lebensweg, aus Begegnungen oder Herausforderungen.
Ich wünsche viele Einblicke in vielleicht unbekannte Sichten und Berührungspunkte mit dem Ansporn für die eigene Sicht. Mein Dank gilt auch meinem Freund, dem Pianisten Aeham Ahmad, der einige Texte zu dem Werk beigetragen hat. Damit ist ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Sichten, Einsichten, Ansichten und Aussichten entstanden, in Lyrische Blicke gefasst. Damit können die unterschiedlichen Facetten neu entdeckt oder wiedergefunden werden, für den Umgang im Miteinander, für die Sicht auf unsere Welt und vielleicht auch aus dem jeweils eigenen Lebensweg, Begegnungen oder Herausforderungen. Ein Blick auf uns, unser Tun, unsere Gewohnheiten, unsere Welt und unser Miteinander sowie eine Einladung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. Steigen Sie ein und fahren mit auf dieser Reise der Sichten!
Über den Autor
Andreas Lukas, aufgewachsen im Saarland, lebt und arbeitet in Wiesbaden. Studium BWL und Promotion in Politikwissenschaft. Er ist als Autor und freier Journalist tätig, Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland, Mitglied/Juror der literarischen "Gruppe 48".
Andreas Lukas erreichte bei Planet Awards 2019 Platz 5 bei "Autor des Jahres"; war nominiert für den Radio-Sonderpreis, Berliner Literaturpreis "Wortrandale 2019"; "Best of ..." bei "Literatur zwischen den Jahren 21/22" radio889fmkultur. Er ist Preisträger des Hildesheimer Literaturwettbewerbs 2022, Publikumspreis.
Publikationen:
- Andreas Lukas: Unser blauer Diamant - Lyrische WeltenBlicke, 2. Auflage 2025
- Aeham Ahmad/Andreas Lukas: Ankommen ...!? - Wie schaffen wir das, 2024, ISBN 9783384181862
-Andreas Lukas: Lyrik, in: Das Leben wagen - die Zeit befragen, hrsg. von Gruppe 48, 2024, S. 179 -182
-Andreas Lukas: Entrücktes Leben, Lyrik, in "Die Welt erschreiben", hrsg. von Gruppe 48, 2023, S. 137-142,
-Andreas Lukas: WELTEN-GEWITTER, Spiegel unserer Zeit, Roman 2022
-Befindlichkeit, Lyrik, 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2022, S. 548
- Andreas Lukas: Rastlos im Geiste, in "Es ist der Geist, der führt", Anthologie, S. 136-140, Roloff Verlag, 2022
-Aeham Ahmad/Andreas Lukas: Taxi Damasco, La nave di Teseo, 2022
- Andreas Lukas: Am Wasser, in "Tanz im Zwielicht", Erzählungen, S. 358-363, Dorante Edition, Berlin 2022
- Aeham Ahmad/Andreas Lukas: TAXI DAMASKUS - Geschichten, Begegnungen, Hoffnungen, 2021
- Andreas Lukas: Die ungleichen Gleichen, Roman, 2018
Andreas Lukas erreichte bei Planet Awards 2019 Platz 5 bei "Autor des Jahres"; war nominiert für den Radio-Sonderpreis, Berliner Literaturpreis "Wortrandale 2019"; "Best of ..." bei "Literatur zwischen den Jahren 21/22" radio889fmkultur. Er ist Preisträger des Hildesheimer Literaturwettbewerbs 2022, Publikumspreis.
Publikationen:
- Andreas Lukas: Unser blauer Diamant - Lyrische WeltenBlicke, 2. Auflage 2025
- Aeham Ahmad/Andreas Lukas: Ankommen ...!? - Wie schaffen wir das, 2024, ISBN 9783384181862
-Andreas Lukas: Lyrik, in: Das Leben wagen - die Zeit befragen, hrsg. von Gruppe 48, 2024, S. 179 -182
-Andreas Lukas: Entrücktes Leben, Lyrik, in "Die Welt erschreiben", hrsg. von Gruppe 48, 2023, S. 137-142,
-Andreas Lukas: WELTEN-GEWITTER, Spiegel unserer Zeit, Roman 2022
-Befindlichkeit, Lyrik, 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2022, S. 548
- Andreas Lukas: Rastlos im Geiste, in "Es ist der Geist, der führt", Anthologie, S. 136-140, Roloff Verlag, 2022
-Aeham Ahmad/Andreas Lukas: Taxi Damasco, La nave di Teseo, 2022
- Andreas Lukas: Am Wasser, in "Tanz im Zwielicht", Erzählungen, S. 358-363, Dorante Edition, Berlin 2022
- Aeham Ahmad/Andreas Lukas: TAXI DAMASKUS - Geschichten, Begegnungen, Hoffnungen, 2021
- Andreas Lukas: Die ungleichen Gleichen, Roman, 2018
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Lyrische Blicke auf uns, unser Tun, unsere Gewohnheiten, unsere Welt und unser Miteinander. Einladung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783384541154 |
ISBN-10: | 3384541154 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lukas, Andreas |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH Wüstenfuchsverlag |
Verantwortliche Person für die EU: | tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, D-22926 Ahrensburg, gpsr@tredition.com |
Maße: | 210 x 130 x 9 mm |
Von/Mit: | Andreas Lukas |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2025 |
Gewicht: | 0,163 kg |