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Beschreibung
Auf der Basis umfangreichen Datenmaterials entwickelt Florian Menz ein Modell der Selbstorganisation von interner Unternehmenskommunikation. Es wird deutlich, dass ein bestimmtes Maß an Unstrukturiertheit für den Erfolg eines Unternehmens unbedingt notwendig ist.
Auf der Basis umfangreichen Datenmaterials entwickelt Florian Menz ein Modell der Selbstorganisation von interner Unternehmenskommunikation. Es wird deutlich, dass ein bestimmtes Maß an Unstrukturiertheit für den Erfolg eines Unternehmens unbedingt notwendig ist.
Über den Autor
Prof. Dr. Florian Menz lehrt am Institut für Sprachwissenschaft an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Zur Organisation des Buches.- 2. Organisationskonzeptionen.- 2.1. Der klassische Strukturalismus.- 2.2. Der Human-Relations-Ansatz.- 2.3. Systemisch orientierte Ansätze.- 2.4. Organisationskulturansätze und symbolisch-interpretative Modelle.- 2.5. Zusammenfassung.- 3. Kritische Ansätze.- 3.1. Das Verhältnis von Struktur und Handeln.- 3.2. Macht und Ideologie: Ein kritisches Organisationsmodell.- 3.3. Faircloughs Version kritischer Diskursanalyse.- 4. Weicks Theorie des Organisierens.- 4.1. Interdependenz.- 4.2. Äquivalenzstrukturen und doppelte Interakte.- 4.3. Gestaltung, Selektion und Retention.- 4.4. Zusammenfassung.- 5. Kritische Diskursanalyse in Wirtschaftsunternehmen: Ein Modell.- 5.1. Kritik an bisherigen Ansätzen.- 5.2. Interne Kommunikation in Unternehmen als Selbst- und Fremdorganisation.- 5.3. Selbstorganisation: Flexibilität und Stabilität.- 5.4. Fremdorganisation: Macht und Kontrolle in Unternehmen.- 5.5. Der doppelte Balanceakt: Ein Modell.- 5.6. Das "Kritische" in der Analyse von Unternehmensdiskursen.- 6. Das empirische Material.- 6.1. Zur Interdependenz von Theorie und empirischem Material.- 6.2. Authentische Kommunikation - wozu?.- 6.3. Interviews - wozu?.- 6.4. Transkription als Methode.- 6.5. Analysemethoden.- 6.6. Die Daten.- 6.7. FR (Administration).- 7. Das Unternehmen NRX: Eine ethnographische Beschreibung.- 7.1. Die Selbstwahrnehmung durch die Mitarbeiterinnen.- 7.2. Die Verkaufsabteilung.- 7.3. Das Bestellwesen.- 7.4. Die Abteilung "Technik".- 7.5. Die Administration.- 7.6. Weitere Bereiche.- 8. Geplante versus tatsächliche Abläufe: Kontingenz und Vagheit.- 8.1. Das geplante Organisationsablauf-Schema.- 8.2. Kontingenzen: Der tatsächliche Ablauf am Beispiel des Knotens Order-Processing.- 8.3. Der sprachlicheUmgang mit Kontingenzen: Vagheit.- 8.4. Zusammenfassung.- 9. Ambiguität, Komplexität und Selbstorganisation.- 9.1. Das Petrol-Projekt in TB-1209.- 9.2. Ambiguität: Der Balanceakt zwischen Routine und Kreativität.- 9.3. Komplexität: Die Effizienz der Parallelität.- 9.4. Die Lösung: Ambiguität.- 9.5. Gestaltung der Umwelt oder Kontrolle durch Sachzwänge?.- 9.6. Zusammenfassung: Kommunikation und Selbstorganisation.- 10. Zum Schluß: Sinn und Ziel der Arbeit.- 10.1. Selbstorganisation.- 10.2. Fremdorganisation.- 10.3. Notwendige Mannigfaltigkeit.- 10.4. Balance und Gleichgewicht: Stabilität im Wandel.- 11. Bibliographie.- 12 Anhang: Einige Transkriptausschnitte.- 12.1. Das Gespräch GU-2809a (zu Kapitel 8).- 12.2. Das Gespräch TB-1209 (zu Kapitel 9).- Namenregister.
Über den Autor
Prof. Dr. Florian Menz lehrt am Institut für Sprachwissenschaft an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Zur Organisation des Buches.- 2. Organisationskonzeptionen.- 2.1. Der klassische Strukturalismus.- 2.2. Der Human-Relations-Ansatz.- 2.3. Systemisch orientierte Ansätze.- 2.4. Organisationskulturansätze und symbolisch-interpretative Modelle.- 2.5. Zusammenfassung.- 3. Kritische Ansätze.- 3.1. Das Verhältnis von Struktur und Handeln.- 3.2. Macht und Ideologie: Ein kritisches Organisationsmodell.- 3.3. Faircloughs Version kritischer Diskursanalyse.- 4. Weicks Theorie des Organisierens.- 4.1. Interdependenz.- 4.2. Äquivalenzstrukturen und doppelte Interakte.- 4.3. Gestaltung, Selektion und Retention.- 4.4. Zusammenfassung.- 5. Kritische Diskursanalyse in Wirtschaftsunternehmen: Ein Modell.- 5.1. Kritik an bisherigen Ansätzen.- 5.2. Interne Kommunikation in Unternehmen als Selbst- und Fremdorganisation.- 5.3. Selbstorganisation: Flexibilität und Stabilität.- 5.4. Fremdorganisation: Macht und Kontrolle in Unternehmen.- 5.5. Der doppelte Balanceakt: Ein Modell.- 5.6. Das "Kritische" in der Analyse von Unternehmensdiskursen.- 6. Das empirische Material.- 6.1. Zur Interdependenz von Theorie und empirischem Material.- 6.2. Authentische Kommunikation - wozu?.- 6.3. Interviews - wozu?.- 6.4. Transkription als Methode.- 6.5. Analysemethoden.- 6.6. Die Daten.- 6.7. FR (Administration).- 7. Das Unternehmen NRX: Eine ethnographische Beschreibung.- 7.1. Die Selbstwahrnehmung durch die Mitarbeiterinnen.- 7.2. Die Verkaufsabteilung.- 7.3. Das Bestellwesen.- 7.4. Die Abteilung "Technik".- 7.5. Die Administration.- 7.6. Weitere Bereiche.- 8. Geplante versus tatsächliche Abläufe: Kontingenz und Vagheit.- 8.1. Das geplante Organisationsablauf-Schema.- 8.2. Kontingenzen: Der tatsächliche Ablauf am Beispiel des Knotens Order-Processing.- 8.3. Der sprachlicheUmgang mit Kontingenzen: Vagheit.- 8.4. Zusammenfassung.- 9. Ambiguität, Komplexität und Selbstorganisation.- 9.1. Das Petrol-Projekt in TB-1209.- 9.2. Ambiguität: Der Balanceakt zwischen Routine und Kreativität.- 9.3. Komplexität: Die Effizienz der Parallelität.- 9.4. Die Lösung: Ambiguität.- 9.5. Gestaltung der Umwelt oder Kontrolle durch Sachzwänge?.- 9.6. Zusammenfassung: Kommunikation und Selbstorganisation.- 10. Zum Schluß: Sinn und Ziel der Arbeit.- 10.1. Selbstorganisation.- 10.2. Fremdorganisation.- 10.3. Notwendige Mannigfaltigkeit.- 10.4. Balance und Gleichgewicht: Stabilität im Wandel.- 11. Bibliographie.- 12 Anhang: Einige Transkriptausschnitte.- 12.1. Das Gespräch GU-2809a (zu Kapitel 8).- 12.2. Das Gespräch TB-1209 (zu Kapitel 9).- Namenregister.
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