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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Kein Kind zurücklassen - Prävention für Familien mit Kindern vor Ort, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetige und rechtzeitige Inanspruchnahme von präventiven Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe würde vermutlich die Chancengleichheit sogenannter benachteiligter Jugendlicher erhöhen. Doch ob diese angebotenen Hilfen in Anspruch genommen werden, hängt meistens von der Entscheidung der Eltern ab. Vielleicht herrschen gerade in Familien, die sozioökonomisch schlecht aufgestellt sind, Vorbehalte gegenüber Angeboten des Jugendamtes bzw. des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Denn gerade diejenigen, die Hilfe benötigen würden, nehmen sie oft nicht in Anspruch.
Die Kommunen als Kosten- und Leistungsträger, wie auch die freien Träger als Leistungserbringer, machen sich mit Sicherheit viele Gedanken wie präventive Angebote für die Zielgruppen passend gestaltet und beworben werden können. Möglicherweise machen sich die Verantwortlichen darüber gar zu viele Gedanken, statt die Hilfen weiter auszubauen, die es bereits gibt, wie zum Beispiel das vorhandene Potenzial und die Angebote der Sozialen Arbeit in Schulen. Gerade hier kann die Soziale Arbeit unmittelbar, in einem wichtigen Bereich des Alltags der Schüler, wirken. Ist die Chance auf Nutzung eines Angebots nicht höher, wenn sich dieses bereits ¿vor Ort¿ befindet? Der Schulsozialarbeiter ist direkt vor Ort und kann sich unmittelbar ein Bild machen, Hilfe anbieten, Lösungen erarbeiten und vermitteln.
Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche ab einem bestimmten Alter selbst in der Lage sind ihre Sorgen zu formulieren. Sie können sich direkt an den Sozialarbeiter an der Schule wenden, ohne darauf angewiesen zu sein, dass ein Erwachsener die Probleme sieht und es für nötig hält Hilfe zu holen. Soweit zu der These, die dieser Arbeit zu Grunde liegt. In dieser Hausarbeit soll demnach der Frage nachgegangen werden, ob und wie Schulsozialarbeit im Sinne der Prävention wirkt. Welche Vorteile sie bietet und wie sie vermitteln und Barrieren abbauen kann, gerade im Hinblick auf das Inanspruchnahmeverhalten der Eltern. Grundannahme der These ist, dass Kinder ¿ im Gegensatz zu Ihren Sorgeberechtigten ¿ noch keine oder wenig Vorurteile gegenüber einer Hilfe ¿von außen¿ haben. Um der hier genannten These nachgehen zu können, wird im folgenden Kapitel der Präventionsbegriff allgemein erläutert.
Die Kommunen als Kosten- und Leistungsträger, wie auch die freien Träger als Leistungserbringer, machen sich mit Sicherheit viele Gedanken wie präventive Angebote für die Zielgruppen passend gestaltet und beworben werden können. Möglicherweise machen sich die Verantwortlichen darüber gar zu viele Gedanken, statt die Hilfen weiter auszubauen, die es bereits gibt, wie zum Beispiel das vorhandene Potenzial und die Angebote der Sozialen Arbeit in Schulen. Gerade hier kann die Soziale Arbeit unmittelbar, in einem wichtigen Bereich des Alltags der Schüler, wirken. Ist die Chance auf Nutzung eines Angebots nicht höher, wenn sich dieses bereits ¿vor Ort¿ befindet? Der Schulsozialarbeiter ist direkt vor Ort und kann sich unmittelbar ein Bild machen, Hilfe anbieten, Lösungen erarbeiten und vermitteln.
Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche ab einem bestimmten Alter selbst in der Lage sind ihre Sorgen zu formulieren. Sie können sich direkt an den Sozialarbeiter an der Schule wenden, ohne darauf angewiesen zu sein, dass ein Erwachsener die Probleme sieht und es für nötig hält Hilfe zu holen. Soweit zu der These, die dieser Arbeit zu Grunde liegt. In dieser Hausarbeit soll demnach der Frage nachgegangen werden, ob und wie Schulsozialarbeit im Sinne der Prävention wirkt. Welche Vorteile sie bietet und wie sie vermitteln und Barrieren abbauen kann, gerade im Hinblick auf das Inanspruchnahmeverhalten der Eltern. Grundannahme der These ist, dass Kinder ¿ im Gegensatz zu Ihren Sorgeberechtigten ¿ noch keine oder wenig Vorurteile gegenüber einer Hilfe ¿von außen¿ haben. Um der hier genannten These nachgehen zu können, wird im folgenden Kapitel der Präventionsbegriff allgemein erläutert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Kein Kind zurücklassen - Prävention für Familien mit Kindern vor Ort, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetige und rechtzeitige Inanspruchnahme von präventiven Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe würde vermutlich die Chancengleichheit sogenannter benachteiligter Jugendlicher erhöhen. Doch ob diese angebotenen Hilfen in Anspruch genommen werden, hängt meistens von der Entscheidung der Eltern ab. Vielleicht herrschen gerade in Familien, die sozioökonomisch schlecht aufgestellt sind, Vorbehalte gegenüber Angeboten des Jugendamtes bzw. des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Denn gerade diejenigen, die Hilfe benötigen würden, nehmen sie oft nicht in Anspruch.
Die Kommunen als Kosten- und Leistungsträger, wie auch die freien Träger als Leistungserbringer, machen sich mit Sicherheit viele Gedanken wie präventive Angebote für die Zielgruppen passend gestaltet und beworben werden können. Möglicherweise machen sich die Verantwortlichen darüber gar zu viele Gedanken, statt die Hilfen weiter auszubauen, die es bereits gibt, wie zum Beispiel das vorhandene Potenzial und die Angebote der Sozialen Arbeit in Schulen. Gerade hier kann die Soziale Arbeit unmittelbar, in einem wichtigen Bereich des Alltags der Schüler, wirken. Ist die Chance auf Nutzung eines Angebots nicht höher, wenn sich dieses bereits ¿vor Ort¿ befindet? Der Schulsozialarbeiter ist direkt vor Ort und kann sich unmittelbar ein Bild machen, Hilfe anbieten, Lösungen erarbeiten und vermitteln.
Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche ab einem bestimmten Alter selbst in der Lage sind ihre Sorgen zu formulieren. Sie können sich direkt an den Sozialarbeiter an der Schule wenden, ohne darauf angewiesen zu sein, dass ein Erwachsener die Probleme sieht und es für nötig hält Hilfe zu holen. Soweit zu der These, die dieser Arbeit zu Grunde liegt. In dieser Hausarbeit soll demnach der Frage nachgegangen werden, ob und wie Schulsozialarbeit im Sinne der Prävention wirkt. Welche Vorteile sie bietet und wie sie vermitteln und Barrieren abbauen kann, gerade im Hinblick auf das Inanspruchnahmeverhalten der Eltern. Grundannahme der These ist, dass Kinder ¿ im Gegensatz zu Ihren Sorgeberechtigten ¿ noch keine oder wenig Vorurteile gegenüber einer Hilfe ¿von außen¿ haben. Um der hier genannten These nachgehen zu können, wird im folgenden Kapitel der Präventionsbegriff allgemein erläutert.
Die Kommunen als Kosten- und Leistungsträger, wie auch die freien Träger als Leistungserbringer, machen sich mit Sicherheit viele Gedanken wie präventive Angebote für die Zielgruppen passend gestaltet und beworben werden können. Möglicherweise machen sich die Verantwortlichen darüber gar zu viele Gedanken, statt die Hilfen weiter auszubauen, die es bereits gibt, wie zum Beispiel das vorhandene Potenzial und die Angebote der Sozialen Arbeit in Schulen. Gerade hier kann die Soziale Arbeit unmittelbar, in einem wichtigen Bereich des Alltags der Schüler, wirken. Ist die Chance auf Nutzung eines Angebots nicht höher, wenn sich dieses bereits ¿vor Ort¿ befindet? Der Schulsozialarbeiter ist direkt vor Ort und kann sich unmittelbar ein Bild machen, Hilfe anbieten, Lösungen erarbeiten und vermitteln.
Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche ab einem bestimmten Alter selbst in der Lage sind ihre Sorgen zu formulieren. Sie können sich direkt an den Sozialarbeiter an der Schule wenden, ohne darauf angewiesen zu sein, dass ein Erwachsener die Probleme sieht und es für nötig hält Hilfe zu holen. Soweit zu der These, die dieser Arbeit zu Grunde liegt. In dieser Hausarbeit soll demnach der Frage nachgegangen werden, ob und wie Schulsozialarbeit im Sinne der Prävention wirkt. Welche Vorteile sie bietet und wie sie vermitteln und Barrieren abbauen kann, gerade im Hinblick auf das Inanspruchnahmeverhalten der Eltern. Grundannahme der These ist, dass Kinder ¿ im Gegensatz zu Ihren Sorgeberechtigten ¿ noch keine oder wenig Vorurteile gegenüber einer Hilfe ¿von außen¿ haben. Um der hier genannten These nachgehen zu können, wird im folgenden Kapitel der Präventionsbegriff allgemein erläutert.
Über den Autor
Geboren im Saarland und eingeschult in Luxembourg. Mit 12 Jahren wieder zurück ins Saarland, Realschule, Fachhochschulreife, Lehre als Bankkaufmann, Studium der BWL in Konstanz und Gründung einer Werbeagentur während des Studiums. 2004 nach Hannover, um als leitender Angestellter einer Werbeagentur meine Brötchen zu verdienen. 09/2009 bis 02/2015 erneut als geschäftsführender Gesellschafter einer Werbeagentur tätig. Zwischendurch sechs Jahre lang nebenher Inhaber einer Gaststätte in Hannover. Mittlerweile Sozialarbiter/Sozialpädagoge (B. A.) in Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Schulsozialarbeit wirkt. Wirksamkeit von Schulsozialarbeit im Kontext der Inanspruchnahme von präventiven Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668678071 |
ISBN-10: | 3668678073 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lorth, Andreas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Andreas Lorth |
Erscheinungsdatum: | 05.04.2018 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Über den Autor
Geboren im Saarland und eingeschult in Luxembourg. Mit 12 Jahren wieder zurück ins Saarland, Realschule, Fachhochschulreife, Lehre als Bankkaufmann, Studium der BWL in Konstanz und Gründung einer Werbeagentur während des Studiums. 2004 nach Hannover, um als leitender Angestellter einer Werbeagentur meine Brötchen zu verdienen. 09/2009 bis 02/2015 erneut als geschäftsführender Gesellschafter einer Werbeagentur tätig. Zwischendurch sechs Jahre lang nebenher Inhaber einer Gaststätte in Hannover. Mittlerweile Sozialarbiter/Sozialpädagoge (B. A.) in Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Schulsozialarbeit wirkt. Wirksamkeit von Schulsozialarbeit im Kontext der Inanspruchnahme von präventiven Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668678071 |
ISBN-10: | 3668678073 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lorth, Andreas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Andreas Lorth |
Erscheinungsdatum: | 05.04.2018 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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