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Schuhhaus Pallas
Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Buch von Amelie/Probst, Peter Fried
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Amelie Frieds Buch ist für Jugendliche so wichtig, weil sie nicht von Gut und Böse erzählt, nicht die Schrecken der Vernichtung in den Vordergrund stellt, sondern den schrittweisen Verlust der eigenen Selbstachtung ... Es sind die inneren Fluchten und privaten Geschichten, die den Irrsinn dieser und jeder Ideologie so anschaulich machen." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 13.03.08

"Amelie Fried beschreibt das Schicksal ihrer Familie mit großer Distanz und zugleich drängender innerer Beteiligung. Sie erzählt eine im Wortsinn tragische, bittere Familiengeschichte." Wieland Freund, Die Welt, 02.02.08

"Eine Geschichte gegen das Schweigen. Und eine exemplarische Geschichte." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 14.02.08

"Ein äußerst gelungener Versuch, auch junge Leser für den Themenkomplex der Schoa und des Schweigens der Opfer zu sensibilisieren." Jüdische Zeitung, 02.08

"Es gibt Bücher, die müssen geschrieben werden. Amelie Frieds 'Schuhhaus Pallas' ist solch ein Buch. Es gelingt ihr hervorragend, hinter der Familiengeschichte immer wieder die historischen Umstände und Entwicklungen zu zeigen." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 11.02.08

"Ohne Sentimentalität schreibt Fried sich in die eigene Geschichte hinein, erzählt eine persönliche, dennoch exemplarische Geschichte, die nicht nur die düsteren Seiten zeigt, sondern auch die schönen Momente." Boris Halva, Frankfurter Rundschau, 11.03.08

"Besonders für Jugendliche kann diese Lektüre die historische Distanz zur NS-Zeit überwinden." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 26.03.08

"'Es ist nie vorbei', glaubt Fried, 'und es darf niemals vergessen werden. Und das bedeutet: Wir müssen fragen.' Sie hat das auf überzeugende Weise getan." Maria Frisé, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.03.08
"Die aus Dokumenten und Gesprächen Stück für Stück rekonstruierte Geschichte lässt die Vergangenheit lebendiger werden, als ein historischer Roman es vermöchte. Denn die Spurensuche fördert keine Widerstandsgeschichte zutage, auch keine Täter- oder Mitläufergeschichte. Der Kampf um das "Schuhhaus Pallas zeigt vielmehr die moralische Komplexität des Lebens unter den Nazis." Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 02.04.08

"Ein gelungenes Familienporträt, das exemplarisch für viele Menschen und deren Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus steht. Geschrieben für ihre eigenen Kinder und alle, die nicht vergessen wollen." Brigitte, 09.04.08

"Ich freue mich über das Buch von Amelie Fried. Ihr gelingt es, abstrakte Geschichte und Begriffe greifbar zu machen. Ein eindrucksvolles Zeugnis des Widerstandes, der menschlichen Selbstbehauptung in unmenschlicher Zeit." Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, 29.02.08

"Ein Bericht und ein Hörbuch, die geeignet sind, um Fragen anzuregen. Was will man mehr?" Hans ten Dornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 09.03.2008

"Eins der wichtigsten Bücher 2008!" Bianca Wenzel, Literaturreport, 14.05.2008

"Eine so dramatische wie erschütternde Familiengeschichte - Amelie Fried hat sie sachlich und behutsam aufgeschrieben. Der Spiegel, 21.07.08
"Amelie Frieds Buch ist für Jugendliche so wichtig, weil sie nicht von Gut und Böse erzählt, nicht die Schrecken der Vernichtung in den Vordergrund stellt, sondern den schrittweisen Verlust der eigenen Selbstachtung ... Es sind die inneren Fluchten und privaten Geschichten, die den Irrsinn dieser und jeder Ideologie so anschaulich machen." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 13.03.08

"Amelie Fried beschreibt das Schicksal ihrer Familie mit großer Distanz und zugleich drängender innerer Beteiligung. Sie erzählt eine im Wortsinn tragische, bittere Familiengeschichte." Wieland Freund, Die Welt, 02.02.08

"Eine Geschichte gegen das Schweigen. Und eine exemplarische Geschichte." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 14.02.08

"Ein äußerst gelungener Versuch, auch junge Leser für den Themenkomplex der Schoa und des Schweigens der Opfer zu sensibilisieren." Jüdische Zeitung, 02.08

"Es gibt Bücher, die müssen geschrieben werden. Amelie Frieds 'Schuhhaus Pallas' ist solch ein Buch. Es gelingt ihr hervorragend, hinter der Familiengeschichte immer wieder die historischen Umstände und Entwicklungen zu zeigen." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 11.02.08

"Ohne Sentimentalität schreibt Fried sich in die eigene Geschichte hinein, erzählt eine persönliche, dennoch exemplarische Geschichte, die nicht nur die düsteren Seiten zeigt, sondern auch die schönen Momente." Boris Halva, Frankfurter Rundschau, 11.03.08

"Besonders für Jugendliche kann diese Lektüre die historische Distanz zur NS-Zeit überwinden." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 26.03.08

"'Es ist nie vorbei', glaubt Fried, 'und es darf niemals vergessen werden. Und das bedeutet: Wir müssen fragen.' Sie hat das auf überzeugende Weise getan." Maria Frisé, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.03.08
"Die aus Dokumenten und Gesprächen Stück für Stück rekonstruierte Geschichte lässt die Vergangenheit lebendiger werden, als ein historischer Roman es vermöchte. Denn die Spurensuche fördert keine Widerstandsgeschichte zutage, auch keine Täter- oder Mitläufergeschichte. Der Kampf um das "Schuhhaus Pallas zeigt vielmehr die moralische Komplexität des Lebens unter den Nazis." Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 02.04.08

"Ein gelungenes Familienporträt, das exemplarisch für viele Menschen und deren Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus steht. Geschrieben für ihre eigenen Kinder und alle, die nicht vergessen wollen." Brigitte, 09.04.08

"Ich freue mich über das Buch von Amelie Fried. Ihr gelingt es, abstrakte Geschichte und Begriffe greifbar zu machen. Ein eindrucksvolles Zeugnis des Widerstandes, der menschlichen Selbstbehauptung in unmenschlicher Zeit." Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, 29.02.08

"Ein Bericht und ein Hörbuch, die geeignet sind, um Fragen anzuregen. Was will man mehr?" Hans ten Dornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 09.03.2008

"Eins der wichtigsten Bücher 2008!" Bianca Wenzel, Literaturreport, 14.05.2008

"Eine so dramatische wie erschütternde Familiengeschichte - Amelie Fried hat sie sachlich und behutsam aufgeschrieben. Der Spiegel, 21.07.08
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2008
Produktart: Sachliteratur
Rubrik: Kinder & Jugend
Thema: Geschichte & Politik
Medium: Buch
Seiten: 192
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783446209831
ISBN-10: 3446209832
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Fried, Amelie/Probst, Peter
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 220 x 150 x 19 mm
Von/Mit: Amelie/Probst, Peter Fried
Erscheinungsdatum: 09.02.2008
Gewicht: 0,364 kg
preigu-id: 101903944
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2008
Produktart: Sachliteratur
Rubrik: Kinder & Jugend
Thema: Geschichte & Politik
Medium: Buch
Seiten: 192
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783446209831
ISBN-10: 3446209832
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Fried, Amelie/Probst, Peter
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 220 x 150 x 19 mm
Von/Mit: Amelie/Probst, Peter Fried
Erscheinungsdatum: 09.02.2008
Gewicht: 0,364 kg
preigu-id: 101903944
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