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Beschreibung
Schreibkompetenz ist vielschichtig und umfasst verschiedene Teilfähigkeiten. Dieser Band klärt in einem ersten Teil, was Schreibkompetenz beinhaltet. Dafür wird ein Mehrebenen-Modell herangezogen, das die beim Schreiben beteiligten Komponenten systematisiert. Anhand dieses Modells werden die Hauptprozesse des Schreibens ¿ Planen, Verschriften und Revidieren ¿ erläutert. In einem zweiten Teil werden die Schreibentwicklung und Schreibsozialisation geklärt. Den umfangreichsten dritten Teil macht die Präsentation von mehr als 20 effektiven Schreibfördermaßnahmen aus. Zusätzlich verdeutlichen authentische Beispiele für Fördermaßnahmen die Prinzipien und Elemente der Förderansätze. Diese Beispiele stehen als Zusatzmaterial auf der Homepage des Buches zum Download bereit.
Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende in der Schreibdidaktik ¿ nicht nur im Fach Deutsch. Er bietet Material zum Selbststudium und für Lehrveranstaltungen zum Thema Schreibkompetenz und Schreibdidaktik.
Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende in der Schreibdidaktik ¿ nicht nur im Fach Deutsch. Er bietet Material zum Selbststudium und für Lehrveranstaltungen zum Thema Schreibkompetenz und Schreibdidaktik.
Schreibkompetenz ist vielschichtig und umfasst verschiedene Teilfähigkeiten. Dieser Band klärt in einem ersten Teil, was Schreibkompetenz beinhaltet. Dafür wird ein Mehrebenen-Modell herangezogen, das die beim Schreiben beteiligten Komponenten systematisiert. Anhand dieses Modells werden die Hauptprozesse des Schreibens ¿ Planen, Verschriften und Revidieren ¿ erläutert. In einem zweiten Teil werden die Schreibentwicklung und Schreibsozialisation geklärt. Den umfangreichsten dritten Teil macht die Präsentation von mehr als 20 effektiven Schreibfördermaßnahmen aus. Zusätzlich verdeutlichen authentische Beispiele für Fördermaßnahmen die Prinzipien und Elemente der Förderansätze. Diese Beispiele stehen als Zusatzmaterial auf der Homepage des Buches zum Download bereit.
Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende in der Schreibdidaktik ¿ nicht nur im Fach Deutsch. Er bietet Material zum Selbststudium und für Lehrveranstaltungen zum Thema Schreibkompetenz und Schreibdidaktik.
Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende in der Schreibdidaktik ¿ nicht nur im Fach Deutsch. Er bietet Material zum Selbststudium und für Lehrveranstaltungen zum Thema Schreibkompetenz und Schreibdidaktik.
Über den Autor
Maik Philipp, Dr. phil., ist Professor für Deutschdidaktik mit den Schwerpunkten Lese- und Schreibförderung an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort 1
1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht Erkunden 1
1.2 Ziele, Aufbau und Verwendungsmöglichkeiten des Bandes 2
A. Schreiben ¿ eine komplexe Kompetenz
2 Ebenen und Prozesse des Schreibens und der Schreibkompetenz 7
2.1 Was ist Schreibkompetenz? 7
2.2 Die Dynamik des Schreibens: Prozesse und Komponenten 10
2.2.1 Die Ebene der Prozesse 15
2.2.2 Die Ebene der Ressourcen 17
2.2.3 Die Ebene der Kontrolle 18
2.2.4 Die Prozesse Planen, Verschriften und Revidieren im Modell 21
3 Schreibkompetenz empirisch 31
3.1 Textprodukte und Schreibprozesse 31
3.2 Empirische Schreibleistungen: Was Heranwachsende können und nicht können 35
3.2.1 Schreibkompetenzerfassung in großen US-Studien 36
3.2.2 Testleistungen von US-Schülern der Klassenstufen 4, 8 und 12 41
B. Zwischen sozialen und Entwicklungsprozessen: der Erwerb von Schreibkompetenz
4 Schreibentwicklung 49
4.1 Modell 1: Vom assoziativen zum epistemischen Schreiben 49
4.2 Modell 2: Evolution der Teilprozesse des Schreibens in der Schulzeit 52
4.3 Modell 3: Wissen erzählen, transformieren oder herstellen 53
4.4 Zusammenfassung 56
5 Schreibsozialisation ¿ oder: Wie wird man zu (k)einer schreibenden Person? 58
5.1 Drei Beispiele für das Schreiben im Alltag von Jugendlichen 61
5.2 Ebenen und Instanzen der Schreibsozialisation 68
5.3 Wozu schreiben? Gesellschaftlich gewollte Funktionen des Schreibens als Legitimation einer Schlüsselkompetenz 70
5.3.1 Notwendigkeit, Schreiben als erwünscht zu legitimieren 70
5.3.2 Zehn Funktionen des Schreibens 71
5.3.3 Wertzuschreibungen im Umgang mit Schriftsprache 73
5.3.4 Zusammenfassung 76
5.4 Die Familie als erste Instanz im Erwerb von (Schrift-)Sprache 76
5.5 Die Schule als zweite Instanz im Erwerb von Bildungs- und Schriftsprache 82
5.5.1 Einstellungen und Überzeugungen von Schülern und Lehrpersonen zum Schreiben und Schreiben-Lehren 83
5.5.2 Was passiert im gegenwärtigen Schreibunterricht (nicht)? 94
5.5.3 Zur Rolle des Unterrichts bei der Schreibmotivation 113
5.5.4 Hauptaufgaben der Schule in der Schreibsozialisation 118
5.6 Die Peers als dritte Schreibsozialisationsinstanz 119
5.7 Die Individuen als Sozialisanden und aktive Akteure 125
5.8 Der mutmaßliche Engels- und Teufelskreis der Schreibsozialisation als prototypische Enden eines Kontinuums 128
5.8.1 Der prototypische Positivfall 131
5.8.2 Der prototypische Negativfall 133
C. Schreibförderung in der Schule
6 Drei Perspektiven auf die Schreibförderung 139
6.1 Eine historisch geprägte Perspektive auf Schreibförderung in Deutschland 139
6.2 Eine empirische Perspektive auf effektive Schreibförderung weltweit 141
6.3 Eine systematische Perspektive auf Förderbereiche bei der Schreibförderung 146
7 Drei Schwerpunkte der empirisch abgesicherten schulischen Schreibförderung 148
7.1 Verschriften üben 149
7.1.1 Verschriften üben lassen (Handschrifttrainings) 149
7.1.2 Wortschatz erhöhen 152
7.1.3 Grammatiktrainings 156
7.1.4 Sätze kombinieren lassen 160
7.2 Inhalte und Texte planen und revidieren lernen 164
7.2.1 Schreibstrategien vermitteln 164
7.2.2 Zusatz von Selbstregulation bei der Strategievermittlung 179
7.2.3 Schriftliches Zusammenfassen 182
7.2.4 Textstrukturwissen vermitteln 185
7.2.5 Kreativität bzw. Imaginationsfähigkeiten schulen 188
7.2.6 Schreiben als Forschen 190
7.2.7 Aktivitäten vor dem Schreiben durchführen 194
7.3 Den Schreibprozess personell und technisch entlasten 197
7.3.1 Produktziele setzen 198
7.3.2 Formatives Feedback geben 201
7.3.3 Kriterienraster verwenden 206
7.3.4 Kooperatives Schreiben 209
7.3.5 Texte diktieren lassen 212
7.3.6 Schreiben am Computer 214
7.3.7 Prozedurale Unterstützung 217
7.3.8 Beispieltexte studieren lassen 219
7.3.9 Zusätzliche Schreibzeit geben 221
7.3.10 Freies Schreiben 224
7.3.11 Prozessansatz 227
8 Drei Beispiele für guten schulischen Schreibunterricht 230
8.1 Erfolgsgeschichte Nr. 1: Die John Adams Middle School 232
8.1.1 Die Schulleiterin 233
8.1.2 Was die Schüler an der John Adams Middle School schreiben 234
8.1.3 Schreiben im Fach Englisch 235
8.1.4 Schreiben in sozialwissenschaftlichen Fächern 237
8.1.5 Schreiben in naturwissenschaftlichen Fächern 238
8.1.6 Schreiben im Fach Mathematik 239
8.2 Erfolgsgeschichte Nr. 2: die Lehrerin Elaine 240
8.2.1 Lerner-Zentrierung 240
8.2.2 Wissenszentrierung 241
8.2.3 Beurteilungspraxis 242
8.2.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 243
8.3 Erfolgsgeschichte Nr. 3: die Lehrerin Georgina 244
8.3.1 Lerner-Zentrierung 244
8.3.2 Wissenszentrierung 245
8.3.3 Beurteilungspraxis 245
8.3.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 246
Literaturverzeichnis 249
1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht Erkunden 1
1.2 Ziele, Aufbau und Verwendungsmöglichkeiten des Bandes 2
A. Schreiben ¿ eine komplexe Kompetenz
2 Ebenen und Prozesse des Schreibens und der Schreibkompetenz 7
2.1 Was ist Schreibkompetenz? 7
2.2 Die Dynamik des Schreibens: Prozesse und Komponenten 10
2.2.1 Die Ebene der Prozesse 15
2.2.2 Die Ebene der Ressourcen 17
2.2.3 Die Ebene der Kontrolle 18
2.2.4 Die Prozesse Planen, Verschriften und Revidieren im Modell 21
3 Schreibkompetenz empirisch 31
3.1 Textprodukte und Schreibprozesse 31
3.2 Empirische Schreibleistungen: Was Heranwachsende können und nicht können 35
3.2.1 Schreibkompetenzerfassung in großen US-Studien 36
3.2.2 Testleistungen von US-Schülern der Klassenstufen 4, 8 und 12 41
B. Zwischen sozialen und Entwicklungsprozessen: der Erwerb von Schreibkompetenz
4 Schreibentwicklung 49
4.1 Modell 1: Vom assoziativen zum epistemischen Schreiben 49
4.2 Modell 2: Evolution der Teilprozesse des Schreibens in der Schulzeit 52
4.3 Modell 3: Wissen erzählen, transformieren oder herstellen 53
4.4 Zusammenfassung 56
5 Schreibsozialisation ¿ oder: Wie wird man zu (k)einer schreibenden Person? 58
5.1 Drei Beispiele für das Schreiben im Alltag von Jugendlichen 61
5.2 Ebenen und Instanzen der Schreibsozialisation 68
5.3 Wozu schreiben? Gesellschaftlich gewollte Funktionen des Schreibens als Legitimation einer Schlüsselkompetenz 70
5.3.1 Notwendigkeit, Schreiben als erwünscht zu legitimieren 70
5.3.2 Zehn Funktionen des Schreibens 71
5.3.3 Wertzuschreibungen im Umgang mit Schriftsprache 73
5.3.4 Zusammenfassung 76
5.4 Die Familie als erste Instanz im Erwerb von (Schrift-)Sprache 76
5.5 Die Schule als zweite Instanz im Erwerb von Bildungs- und Schriftsprache 82
5.5.1 Einstellungen und Überzeugungen von Schülern und Lehrpersonen zum Schreiben und Schreiben-Lehren 83
5.5.2 Was passiert im gegenwärtigen Schreibunterricht (nicht)? 94
5.5.3 Zur Rolle des Unterrichts bei der Schreibmotivation 113
5.5.4 Hauptaufgaben der Schule in der Schreibsozialisation 118
5.6 Die Peers als dritte Schreibsozialisationsinstanz 119
5.7 Die Individuen als Sozialisanden und aktive Akteure 125
5.8 Der mutmaßliche Engels- und Teufelskreis der Schreibsozialisation als prototypische Enden eines Kontinuums 128
5.8.1 Der prototypische Positivfall 131
5.8.2 Der prototypische Negativfall 133
C. Schreibförderung in der Schule
6 Drei Perspektiven auf die Schreibförderung 139
6.1 Eine historisch geprägte Perspektive auf Schreibförderung in Deutschland 139
6.2 Eine empirische Perspektive auf effektive Schreibförderung weltweit 141
6.3 Eine systematische Perspektive auf Förderbereiche bei der Schreibförderung 146
7 Drei Schwerpunkte der empirisch abgesicherten schulischen Schreibförderung 148
7.1 Verschriften üben 149
7.1.1 Verschriften üben lassen (Handschrifttrainings) 149
7.1.2 Wortschatz erhöhen 152
7.1.3 Grammatiktrainings 156
7.1.4 Sätze kombinieren lassen 160
7.2 Inhalte und Texte planen und revidieren lernen 164
7.2.1 Schreibstrategien vermitteln 164
7.2.2 Zusatz von Selbstregulation bei der Strategievermittlung 179
7.2.3 Schriftliches Zusammenfassen 182
7.2.4 Textstrukturwissen vermitteln 185
7.2.5 Kreativität bzw. Imaginationsfähigkeiten schulen 188
7.2.6 Schreiben als Forschen 190
7.2.7 Aktivitäten vor dem Schreiben durchführen 194
7.3 Den Schreibprozess personell und technisch entlasten 197
7.3.1 Produktziele setzen 198
7.3.2 Formatives Feedback geben 201
7.3.3 Kriterienraster verwenden 206
7.3.4 Kooperatives Schreiben 209
7.3.5 Texte diktieren lassen 212
7.3.6 Schreiben am Computer 214
7.3.7 Prozedurale Unterstützung 217
7.3.8 Beispieltexte studieren lassen 219
7.3.9 Zusätzliche Schreibzeit geben 221
7.3.10 Freies Schreiben 224
7.3.11 Prozessansatz 227
8 Drei Beispiele für guten schulischen Schreibunterricht 230
8.1 Erfolgsgeschichte Nr. 1: Die John Adams Middle School 232
8.1.1 Die Schulleiterin 233
8.1.2 Was die Schüler an der John Adams Middle School schreiben 234
8.1.3 Schreiben im Fach Englisch 235
8.1.4 Schreiben in sozialwissenschaftlichen Fächern 237
8.1.5 Schreiben in naturwissenschaftlichen Fächern 238
8.1.6 Schreiben im Fach Mathematik 239
8.2 Erfolgsgeschichte Nr. 2: die Lehrerin Elaine 240
8.2.1 Lerner-Zentrierung 240
8.2.2 Wissenszentrierung 241
8.2.3 Beurteilungspraxis 242
8.2.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 243
8.3 Erfolgsgeschichte Nr. 3: die Lehrerin Georgina 244
8.3.1 Lerner-Zentrierung 244
8.3.2 Wissenszentrierung 245
8.3.3 Beurteilungspraxis 245
8.3.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 246
Literaturverzeichnis 249
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
274 S.
70 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825244576 |
ISBN-10: | 3825244571 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB4457 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Philipp, Maik |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH Francke A. Verlag |
Abbildungen: | 50 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 218 x 152 x 17 mm |
Von/Mit: | Maik Philipp |
Erscheinungsdatum: | 16.09.2015 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Über den Autor
Maik Philipp, Dr. phil., ist Professor für Deutschdidaktik mit den Schwerpunkten Lese- und Schreibförderung an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort 1
1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht Erkunden 1
1.2 Ziele, Aufbau und Verwendungsmöglichkeiten des Bandes 2
A. Schreiben ¿ eine komplexe Kompetenz
2 Ebenen und Prozesse des Schreibens und der Schreibkompetenz 7
2.1 Was ist Schreibkompetenz? 7
2.2 Die Dynamik des Schreibens: Prozesse und Komponenten 10
2.2.1 Die Ebene der Prozesse 15
2.2.2 Die Ebene der Ressourcen 17
2.2.3 Die Ebene der Kontrolle 18
2.2.4 Die Prozesse Planen, Verschriften und Revidieren im Modell 21
3 Schreibkompetenz empirisch 31
3.1 Textprodukte und Schreibprozesse 31
3.2 Empirische Schreibleistungen: Was Heranwachsende können und nicht können 35
3.2.1 Schreibkompetenzerfassung in großen US-Studien 36
3.2.2 Testleistungen von US-Schülern der Klassenstufen 4, 8 und 12 41
B. Zwischen sozialen und Entwicklungsprozessen: der Erwerb von Schreibkompetenz
4 Schreibentwicklung 49
4.1 Modell 1: Vom assoziativen zum epistemischen Schreiben 49
4.2 Modell 2: Evolution der Teilprozesse des Schreibens in der Schulzeit 52
4.3 Modell 3: Wissen erzählen, transformieren oder herstellen 53
4.4 Zusammenfassung 56
5 Schreibsozialisation ¿ oder: Wie wird man zu (k)einer schreibenden Person? 58
5.1 Drei Beispiele für das Schreiben im Alltag von Jugendlichen 61
5.2 Ebenen und Instanzen der Schreibsozialisation 68
5.3 Wozu schreiben? Gesellschaftlich gewollte Funktionen des Schreibens als Legitimation einer Schlüsselkompetenz 70
5.3.1 Notwendigkeit, Schreiben als erwünscht zu legitimieren 70
5.3.2 Zehn Funktionen des Schreibens 71
5.3.3 Wertzuschreibungen im Umgang mit Schriftsprache 73
5.3.4 Zusammenfassung 76
5.4 Die Familie als erste Instanz im Erwerb von (Schrift-)Sprache 76
5.5 Die Schule als zweite Instanz im Erwerb von Bildungs- und Schriftsprache 82
5.5.1 Einstellungen und Überzeugungen von Schülern und Lehrpersonen zum Schreiben und Schreiben-Lehren 83
5.5.2 Was passiert im gegenwärtigen Schreibunterricht (nicht)? 94
5.5.3 Zur Rolle des Unterrichts bei der Schreibmotivation 113
5.5.4 Hauptaufgaben der Schule in der Schreibsozialisation 118
5.6 Die Peers als dritte Schreibsozialisationsinstanz 119
5.7 Die Individuen als Sozialisanden und aktive Akteure 125
5.8 Der mutmaßliche Engels- und Teufelskreis der Schreibsozialisation als prototypische Enden eines Kontinuums 128
5.8.1 Der prototypische Positivfall 131
5.8.2 Der prototypische Negativfall 133
C. Schreibförderung in der Schule
6 Drei Perspektiven auf die Schreibförderung 139
6.1 Eine historisch geprägte Perspektive auf Schreibförderung in Deutschland 139
6.2 Eine empirische Perspektive auf effektive Schreibförderung weltweit 141
6.3 Eine systematische Perspektive auf Förderbereiche bei der Schreibförderung 146
7 Drei Schwerpunkte der empirisch abgesicherten schulischen Schreibförderung 148
7.1 Verschriften üben 149
7.1.1 Verschriften üben lassen (Handschrifttrainings) 149
7.1.2 Wortschatz erhöhen 152
7.1.3 Grammatiktrainings 156
7.1.4 Sätze kombinieren lassen 160
7.2 Inhalte und Texte planen und revidieren lernen 164
7.2.1 Schreibstrategien vermitteln 164
7.2.2 Zusatz von Selbstregulation bei der Strategievermittlung 179
7.2.3 Schriftliches Zusammenfassen 182
7.2.4 Textstrukturwissen vermitteln 185
7.2.5 Kreativität bzw. Imaginationsfähigkeiten schulen 188
7.2.6 Schreiben als Forschen 190
7.2.7 Aktivitäten vor dem Schreiben durchführen 194
7.3 Den Schreibprozess personell und technisch entlasten 197
7.3.1 Produktziele setzen 198
7.3.2 Formatives Feedback geben 201
7.3.3 Kriterienraster verwenden 206
7.3.4 Kooperatives Schreiben 209
7.3.5 Texte diktieren lassen 212
7.3.6 Schreiben am Computer 214
7.3.7 Prozedurale Unterstützung 217
7.3.8 Beispieltexte studieren lassen 219
7.3.9 Zusätzliche Schreibzeit geben 221
7.3.10 Freies Schreiben 224
7.3.11 Prozessansatz 227
8 Drei Beispiele für guten schulischen Schreibunterricht 230
8.1 Erfolgsgeschichte Nr. 1: Die John Adams Middle School 232
8.1.1 Die Schulleiterin 233
8.1.2 Was die Schüler an der John Adams Middle School schreiben 234
8.1.3 Schreiben im Fach Englisch 235
8.1.4 Schreiben in sozialwissenschaftlichen Fächern 237
8.1.5 Schreiben in naturwissenschaftlichen Fächern 238
8.1.6 Schreiben im Fach Mathematik 239
8.2 Erfolgsgeschichte Nr. 2: die Lehrerin Elaine 240
8.2.1 Lerner-Zentrierung 240
8.2.2 Wissenszentrierung 241
8.2.3 Beurteilungspraxis 242
8.2.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 243
8.3 Erfolgsgeschichte Nr. 3: die Lehrerin Georgina 244
8.3.1 Lerner-Zentrierung 244
8.3.2 Wissenszentrierung 245
8.3.3 Beurteilungspraxis 245
8.3.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 246
Literaturverzeichnis 249
1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht Erkunden 1
1.2 Ziele, Aufbau und Verwendungsmöglichkeiten des Bandes 2
A. Schreiben ¿ eine komplexe Kompetenz
2 Ebenen und Prozesse des Schreibens und der Schreibkompetenz 7
2.1 Was ist Schreibkompetenz? 7
2.2 Die Dynamik des Schreibens: Prozesse und Komponenten 10
2.2.1 Die Ebene der Prozesse 15
2.2.2 Die Ebene der Ressourcen 17
2.2.3 Die Ebene der Kontrolle 18
2.2.4 Die Prozesse Planen, Verschriften und Revidieren im Modell 21
3 Schreibkompetenz empirisch 31
3.1 Textprodukte und Schreibprozesse 31
3.2 Empirische Schreibleistungen: Was Heranwachsende können und nicht können 35
3.2.1 Schreibkompetenzerfassung in großen US-Studien 36
3.2.2 Testleistungen von US-Schülern der Klassenstufen 4, 8 und 12 41
B. Zwischen sozialen und Entwicklungsprozessen: der Erwerb von Schreibkompetenz
4 Schreibentwicklung 49
4.1 Modell 1: Vom assoziativen zum epistemischen Schreiben 49
4.2 Modell 2: Evolution der Teilprozesse des Schreibens in der Schulzeit 52
4.3 Modell 3: Wissen erzählen, transformieren oder herstellen 53
4.4 Zusammenfassung 56
5 Schreibsozialisation ¿ oder: Wie wird man zu (k)einer schreibenden Person? 58
5.1 Drei Beispiele für das Schreiben im Alltag von Jugendlichen 61
5.2 Ebenen und Instanzen der Schreibsozialisation 68
5.3 Wozu schreiben? Gesellschaftlich gewollte Funktionen des Schreibens als Legitimation einer Schlüsselkompetenz 70
5.3.1 Notwendigkeit, Schreiben als erwünscht zu legitimieren 70
5.3.2 Zehn Funktionen des Schreibens 71
5.3.3 Wertzuschreibungen im Umgang mit Schriftsprache 73
5.3.4 Zusammenfassung 76
5.4 Die Familie als erste Instanz im Erwerb von (Schrift-)Sprache 76
5.5 Die Schule als zweite Instanz im Erwerb von Bildungs- und Schriftsprache 82
5.5.1 Einstellungen und Überzeugungen von Schülern und Lehrpersonen zum Schreiben und Schreiben-Lehren 83
5.5.2 Was passiert im gegenwärtigen Schreibunterricht (nicht)? 94
5.5.3 Zur Rolle des Unterrichts bei der Schreibmotivation 113
5.5.4 Hauptaufgaben der Schule in der Schreibsozialisation 118
5.6 Die Peers als dritte Schreibsozialisationsinstanz 119
5.7 Die Individuen als Sozialisanden und aktive Akteure 125
5.8 Der mutmaßliche Engels- und Teufelskreis der Schreibsozialisation als prototypische Enden eines Kontinuums 128
5.8.1 Der prototypische Positivfall 131
5.8.2 Der prototypische Negativfall 133
C. Schreibförderung in der Schule
6 Drei Perspektiven auf die Schreibförderung 139
6.1 Eine historisch geprägte Perspektive auf Schreibförderung in Deutschland 139
6.2 Eine empirische Perspektive auf effektive Schreibförderung weltweit 141
6.3 Eine systematische Perspektive auf Förderbereiche bei der Schreibförderung 146
7 Drei Schwerpunkte der empirisch abgesicherten schulischen Schreibförderung 148
7.1 Verschriften üben 149
7.1.1 Verschriften üben lassen (Handschrifttrainings) 149
7.1.2 Wortschatz erhöhen 152
7.1.3 Grammatiktrainings 156
7.1.4 Sätze kombinieren lassen 160
7.2 Inhalte und Texte planen und revidieren lernen 164
7.2.1 Schreibstrategien vermitteln 164
7.2.2 Zusatz von Selbstregulation bei der Strategievermittlung 179
7.2.3 Schriftliches Zusammenfassen 182
7.2.4 Textstrukturwissen vermitteln 185
7.2.5 Kreativität bzw. Imaginationsfähigkeiten schulen 188
7.2.6 Schreiben als Forschen 190
7.2.7 Aktivitäten vor dem Schreiben durchführen 194
7.3 Den Schreibprozess personell und technisch entlasten 197
7.3.1 Produktziele setzen 198
7.3.2 Formatives Feedback geben 201
7.3.3 Kriterienraster verwenden 206
7.3.4 Kooperatives Schreiben 209
7.3.5 Texte diktieren lassen 212
7.3.6 Schreiben am Computer 214
7.3.7 Prozedurale Unterstützung 217
7.3.8 Beispieltexte studieren lassen 219
7.3.9 Zusätzliche Schreibzeit geben 221
7.3.10 Freies Schreiben 224
7.3.11 Prozessansatz 227
8 Drei Beispiele für guten schulischen Schreibunterricht 230
8.1 Erfolgsgeschichte Nr. 1: Die John Adams Middle School 232
8.1.1 Die Schulleiterin 233
8.1.2 Was die Schüler an der John Adams Middle School schreiben 234
8.1.3 Schreiben im Fach Englisch 235
8.1.4 Schreiben in sozialwissenschaftlichen Fächern 237
8.1.5 Schreiben in naturwissenschaftlichen Fächern 238
8.1.6 Schreiben im Fach Mathematik 239
8.2 Erfolgsgeschichte Nr. 2: die Lehrerin Elaine 240
8.2.1 Lerner-Zentrierung 240
8.2.2 Wissenszentrierung 241
8.2.3 Beurteilungspraxis 242
8.2.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 243
8.3 Erfolgsgeschichte Nr. 3: die Lehrerin Georgina 244
8.3.1 Lerner-Zentrierung 244
8.3.2 Wissenszentrierung 245
8.3.3 Beurteilungspraxis 245
8.3.4 Aufbau einer Schreibgemeinschaft 246
Literaturverzeichnis 249
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
274 S.
70 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825244576 |
ISBN-10: | 3825244571 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB4457 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Philipp, Maik |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH Francke A. Verlag |
Abbildungen: | 50 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 218 x 152 x 17 mm |
Von/Mit: | Maik Philipp |
Erscheinungsdatum: | 16.09.2015 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Warnhinweis