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Scherbenland
Buch von Matthias Mücke
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Matthias Mücke schreibt mit großer Wärme von einer Patchworkfamilie in der Nachwendezeit in Berlin mit ihren verrückten Gestalten und Menschen, die verzweifelt ihren Alltag organisieren, die lieben und hassen, sich verlassen und nicht voneinander loskommen. Eine spannende, tragische, aber in keinster Weise hoffnungslose Geschichte von modernem Familienleben.
Dies ist die Geschichte von Beziehungen, die zu Bruch gehen, in Scherben fallen.
Da ist Sabine, die Schauspielerin, die mit Franz zusammenlebt, aber immer mehr nur als Wohngemeinschaft, denn sie, die große Verführerin, schleppt andauernd andere Typen in die gemeinsame Wohnung. Franz muss aber weiter für die Kinder da sein, er ist ihre Familie und muss bei ihr bleiben.
Doch dann lernt Franz Maria kennen, seine große Liebe. Er zieht mit ihr hinaus aufs Land in Brandenburg und baut einen verfallenen Bauernhof wieder auf, als ihr neues Zuhause. Und sie haben bald ein gemeinsames Kind, den »Zwerg«. Vor dem Familiengericht erreicht Franz auch, dass seine Zwillinge ihn besuchen können, die bald schon »Zwergi« adoptieren. Nur Malte, der Ältere von Sabines Kindern, will nichts vom Vater wissen, weil er sie doch verlassen hat. Auch von der Mutter zieht sich Malte mehr und mehr zurück und lebt fast nur noch in der Berliner Grafittiszene.
Maria, die Cutterin beim Film ist, stellt mit Entsetzen fest, dass in dem Film, den sie mit einem jungen Regisseur macht, ausgerechnet Sabine die Hauptrolle spielt. Aber sie kann nicht aus dem Projekt heraus, denn sie ist in den Filmemacher verliebt. Am Morgen nach der Nacht, die sie bei ihm verbringt und in der Franz nicht schläft, machen die Zwillinge mit ihrem Zwergi einen Ausflug zum zugefrorenen nahen Waldsee der in einer schrecklichen Katastrophe endet ... alles liegt danach in Scherben.
Oder doch nicht alles, denn da sind noch Reste der Patchworkfamilie, die eisern zusammenhalten ...
Matthias Mücke schreibt mit großer Wärme von einer Patchworkfamilie in der Nachwendezeit in Berlin mit ihren verrückten Gestalten und Menschen, die verzweifelt ihren Alltag organisieren, die lieben und hassen, sich verlassen und nicht voneinander loskommen. Eine spannende, tragische, aber in keinster Weise hoffnungslose Geschichte von modernem Familienleben.
Dies ist die Geschichte von Beziehungen, die zu Bruch gehen, in Scherben fallen.
Da ist Sabine, die Schauspielerin, die mit Franz zusammenlebt, aber immer mehr nur als Wohngemeinschaft, denn sie, die große Verführerin, schleppt andauernd andere Typen in die gemeinsame Wohnung. Franz muss aber weiter für die Kinder da sein, er ist ihre Familie und muss bei ihr bleiben.
Doch dann lernt Franz Maria kennen, seine große Liebe. Er zieht mit ihr hinaus aufs Land in Brandenburg und baut einen verfallenen Bauernhof wieder auf, als ihr neues Zuhause. Und sie haben bald ein gemeinsames Kind, den »Zwerg«. Vor dem Familiengericht erreicht Franz auch, dass seine Zwillinge ihn besuchen können, die bald schon »Zwergi« adoptieren. Nur Malte, der Ältere von Sabines Kindern, will nichts vom Vater wissen, weil er sie doch verlassen hat. Auch von der Mutter zieht sich Malte mehr und mehr zurück und lebt fast nur noch in der Berliner Grafittiszene.
Maria, die Cutterin beim Film ist, stellt mit Entsetzen fest, dass in dem Film, den sie mit einem jungen Regisseur macht, ausgerechnet Sabine die Hauptrolle spielt. Aber sie kann nicht aus dem Projekt heraus, denn sie ist in den Filmemacher verliebt. Am Morgen nach der Nacht, die sie bei ihm verbringt und in der Franz nicht schläft, machen die Zwillinge mit ihrem Zwergi einen Ausflug zum zugefrorenen nahen Waldsee der in einer schrecklichen Katastrophe endet ... alles liegt danach in Scherben.
Oder doch nicht alles, denn da sind noch Reste der Patchworkfamilie, die eisern zusammenhalten ...
Über den Autor
Matthias Mücke, geboren 1965 in Ost-Berlin, ist ausgebildeter Maler und Restaurator sowie freischaffender Künstler. Er arbeitet als freier Szenenbildner und Filmarchitekt für Film und Fernsehen. 2000 gründete er die Edition Mueckenschwarm mit originalgrafischen Büchern. 2009 wurde er von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet, 2013 erhielt er den Brandenburgischen Kunstpreis und 2015 den Nordhäuser Grafikpreis.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 240
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783964281760
ISBN-10: 396428176X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Mücke, Matthias
Hersteller: Jacoby & Stuart
Verlagshaus Jacoby & Stuart
Abbildungen: mit 27 Zeichnungen
Maße: 213 x 131 x 25 mm
Von/Mit: Matthias Mücke
Erscheinungsdatum: 01.09.2023
Gewicht: 0,428 kg
preigu-id: 126802478
Über den Autor
Matthias Mücke, geboren 1965 in Ost-Berlin, ist ausgebildeter Maler und Restaurator sowie freischaffender Künstler. Er arbeitet als freier Szenenbildner und Filmarchitekt für Film und Fernsehen. 2000 gründete er die Edition Mueckenschwarm mit originalgrafischen Büchern. 2009 wurde er von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet, 2013 erhielt er den Brandenburgischen Kunstpreis und 2015 den Nordhäuser Grafikpreis.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 240
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783964281760
ISBN-10: 396428176X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Mücke, Matthias
Hersteller: Jacoby & Stuart
Verlagshaus Jacoby & Stuart
Abbildungen: mit 27 Zeichnungen
Maße: 213 x 131 x 25 mm
Von/Mit: Matthias Mücke
Erscheinungsdatum: 01.09.2023
Gewicht: 0,428 kg
preigu-id: 126802478
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