Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
18,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
»Ich bin mit dieser Natur verwandt«: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. Für den »Halbnomaden« war dies eine auffallende Beständigkeit.
In »Sils=Maria« eröffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: »Und Zarathustra ging an mir vorbei ...«
Ludger Lütkehaus, profunder Nietzsche-Kenner, zudem passionierter Bergwanderer im Oberengadin, geht dieser landschaftlichen Kontinuität nach.
In einem Text von heiterer Anschaulichkeit und weiterführendem Nachdenken rekonstruiert er Nietzsches Erfahrungen mit Licht und Landschaft, Höhenjubel und abgründiger Tiefe, Naturort und Denkort. Er folgt der Schattensuche des Augenkranken, auch der Komik in manchen Geselligkeiten und sichtet die Spuren dieser Aufenthalte bis hinein in die Wortfügungen der letzten radikalen Werke.
In »Sils=Maria« eröffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: »Und Zarathustra ging an mir vorbei ...«
Ludger Lütkehaus, profunder Nietzsche-Kenner, zudem passionierter Bergwanderer im Oberengadin, geht dieser landschaftlichen Kontinuität nach.
In einem Text von heiterer Anschaulichkeit und weiterführendem Nachdenken rekonstruiert er Nietzsches Erfahrungen mit Licht und Landschaft, Höhenjubel und abgründiger Tiefe, Naturort und Denkort. Er folgt der Schattensuche des Augenkranken, auch der Komik in manchen Geselligkeiten und sichtet die Spuren dieser Aufenthalte bis hinein in die Wortfügungen der letzten radikalen Werke.
»Ich bin mit dieser Natur verwandt«: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. Für den »Halbnomaden« war dies eine auffallende Beständigkeit.
In »Sils=Maria« eröffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: »Und Zarathustra ging an mir vorbei ...«
Ludger Lütkehaus, profunder Nietzsche-Kenner, zudem passionierter Bergwanderer im Oberengadin, geht dieser landschaftlichen Kontinuität nach.
In einem Text von heiterer Anschaulichkeit und weiterführendem Nachdenken rekonstruiert er Nietzsches Erfahrungen mit Licht und Landschaft, Höhenjubel und abgründiger Tiefe, Naturort und Denkort. Er folgt der Schattensuche des Augenkranken, auch der Komik in manchen Geselligkeiten und sichtet die Spuren dieser Aufenthalte bis hinein in die Wortfügungen der letzten radikalen Werke.
In »Sils=Maria« eröffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: »Und Zarathustra ging an mir vorbei ...«
Ludger Lütkehaus, profunder Nietzsche-Kenner, zudem passionierter Bergwanderer im Oberengadin, geht dieser landschaftlichen Kontinuität nach.
In einem Text von heiterer Anschaulichkeit und weiterführendem Nachdenken rekonstruiert er Nietzsches Erfahrungen mit Licht und Landschaft, Höhenjubel und abgründiger Tiefe, Naturort und Denkort. Er folgt der Schattensuche des Augenkranken, auch der Komik in manchen Geselligkeiten und sichtet die Spuren dieser Aufenthalte bis hinein in die Wortfügungen der letzten radikalen Werke.
Über den Autor
Ludger L³tkehaus, geboren 1943 in Cloppenburg, Prof. Dr. habil. f³r Literaturwissenschaft, Universitõt Freiburg i. Br., Ehrenmitglied der Schopenhauer-
Gesellschaft. F³r sein aufklõrerisches Werk wurde er u.a. mit dem Theorie-Preis der Robert-Mõchler-Stiftung, dem Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt und der Ehrengabe der Stadt Cloppenburg (2014) ausgezeichnet.
Als Publizist ist er mit einem breiten literarischen und geisteswissenschaftlichen Spektrum (u. a. in der NZZ) zu lesen. Zahlreiche Publikationen zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts, zuletzt erschienen: éNichts. Abschied vom Sein. Ende der Angstæ (10. Aufl. 2014). Herausgeber der Werke von Arthur Schopenhauer in den Fassungen letzter Hand (7. Auflage 2008), des philosophischen Werkes von Fritz Mauthner in zehn Bõnden (1999?ff.), der Werke Friedrich Nietzsches in den Fassungen letzter Hand (2013?ff.).
Ich bin mit dieser Natur verwandt: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. F³r den éHalbnomadenæ war dies eine auffallende Bestõndigkeit.
In Sils-Maria er÷ffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: éUnd Zarathustra ging an mir vorbeiæ
Gesellschaft. F³r sein aufklõrerisches Werk wurde er u.a. mit dem Theorie-Preis der Robert-Mõchler-Stiftung, dem Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt und der Ehrengabe der Stadt Cloppenburg (2014) ausgezeichnet.
Als Publizist ist er mit einem breiten literarischen und geisteswissenschaftlichen Spektrum (u. a. in der NZZ) zu lesen. Zahlreiche Publikationen zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts, zuletzt erschienen: éNichts. Abschied vom Sein. Ende der Angstæ (10. Aufl. 2014). Herausgeber der Werke von Arthur Schopenhauer in den Fassungen letzter Hand (7. Auflage 2008), des philosophischen Werkes von Fritz Mauthner in zehn Bõnden (1999?ff.), der Werke Friedrich Nietzsches in den Fassungen letzter Hand (2013?ff.).
Ich bin mit dieser Natur verwandt: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. F³r den éHalbnomadenæ war dies eine auffallende Bestõndigkeit.
In Sils-Maria er÷ffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: éUnd Zarathustra ging an mir vorbeiæ
Zusammenfassung
Wenn Sie kein Regal für »ambulatorische Essays« haben, stellen Sie es zu
Philosophie: Nietzsche.
Oder ins Reisefach: Oberengadin.
Im Stäpelchen auf den Preziosentisch: anmutiger Denkstoff in inspirierend gepflegter Sprache.
Philosophie: Nietzsche.
Oder ins Reisefach: Oberengadin.
Im Stäpelchen auf den Preziosentisch: anmutiger Denkstoff in inspirierend gepflegter Sprache.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 91 S. |
ISBN-13: | 9783905707588 |
ISBN-10: | 3905707586 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lütkehaus, Ludger |
Fotograph: | Schaefer, A. T. |
Illustrator: | A T Schaefer |
Hersteller: | Libelle Verlag AG |
Maße: | 231 x 138 x 10 mm |
Von/Mit: | Ludger Lütkehaus |
Erscheinungsdatum: | 22.07.2014 |
Gewicht: | 0,236 kg |
Über den Autor
Ludger L³tkehaus, geboren 1943 in Cloppenburg, Prof. Dr. habil. f³r Literaturwissenschaft, Universitõt Freiburg i. Br., Ehrenmitglied der Schopenhauer-
Gesellschaft. F³r sein aufklõrerisches Werk wurde er u.a. mit dem Theorie-Preis der Robert-Mõchler-Stiftung, dem Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt und der Ehrengabe der Stadt Cloppenburg (2014) ausgezeichnet.
Als Publizist ist er mit einem breiten literarischen und geisteswissenschaftlichen Spektrum (u. a. in der NZZ) zu lesen. Zahlreiche Publikationen zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts, zuletzt erschienen: éNichts. Abschied vom Sein. Ende der Angstæ (10. Aufl. 2014). Herausgeber der Werke von Arthur Schopenhauer in den Fassungen letzter Hand (7. Auflage 2008), des philosophischen Werkes von Fritz Mauthner in zehn Bõnden (1999?ff.), der Werke Friedrich Nietzsches in den Fassungen letzter Hand (2013?ff.).
Ich bin mit dieser Natur verwandt: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. F³r den éHalbnomadenæ war dies eine auffallende Bestõndigkeit.
In Sils-Maria er÷ffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: éUnd Zarathustra ging an mir vorbeiæ
Gesellschaft. F³r sein aufklõrerisches Werk wurde er u.a. mit dem Theorie-Preis der Robert-Mõchler-Stiftung, dem Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt und der Ehrengabe der Stadt Cloppenburg (2014) ausgezeichnet.
Als Publizist ist er mit einem breiten literarischen und geisteswissenschaftlichen Spektrum (u. a. in der NZZ) zu lesen. Zahlreiche Publikationen zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts, zuletzt erschienen: éNichts. Abschied vom Sein. Ende der Angstæ (10. Aufl. 2014). Herausgeber der Werke von Arthur Schopenhauer in den Fassungen letzter Hand (7. Auflage 2008), des philosophischen Werkes von Fritz Mauthner in zehn Bõnden (1999?ff.), der Werke Friedrich Nietzsches in den Fassungen letzter Hand (2013?ff.).
Ich bin mit dieser Natur verwandt: In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. F³r den éHalbnomadenæ war dies eine auffallende Bestõndigkeit.
In Sils-Maria er÷ffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: éUnd Zarathustra ging an mir vorbeiæ
Zusammenfassung
Wenn Sie kein Regal für »ambulatorische Essays« haben, stellen Sie es zu
Philosophie: Nietzsche.
Oder ins Reisefach: Oberengadin.
Im Stäpelchen auf den Preziosentisch: anmutiger Denkstoff in inspirierend gepflegter Sprache.
Philosophie: Nietzsche.
Oder ins Reisefach: Oberengadin.
Im Stäpelchen auf den Preziosentisch: anmutiger Denkstoff in inspirierend gepflegter Sprache.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 91 S. |
ISBN-13: | 9783905707588 |
ISBN-10: | 3905707586 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lütkehaus, Ludger |
Fotograph: | Schaefer, A. T. |
Illustrator: | A T Schaefer |
Hersteller: | Libelle Verlag AG |
Maße: | 231 x 138 x 10 mm |
Von/Mit: | Ludger Lütkehaus |
Erscheinungsdatum: | 22.07.2014 |
Gewicht: | 0,236 kg |
Warnhinweis