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Beschreibung
Vorwort
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Als ich die ersten Schritte für das Dissertationsprojekt unternahm, waren arbeitsethnografische Theorien und Erkenntnisse noch keine sichtbaren Wegweiser am Horizont. Die ers- ten Konzepte, die meinem Forschungsvorhaben über rückkehrende Familien nach einem beruflich bedingten Auslandseinsatz eine Richtung gaben, stammten interdisziplinär aus der Interkulturellen Kommunikation oder - ethnologisch noch untypischer - aus der Personalwirtschaftslehre. Auch wenn der Ausgangspunkt für dieses Buch also ein ganz anderer war, ist es doch mehr als naheliegend, nun in der Reihe "Arbeit und Alltag" das Ziel zu erreichen. Denn gerade das Konzept Arbeit ist ein zentrales Thema meiner Studie, in deren Fokus Menschen stehen, die ihren Alltag für eine gewisse Zeit berufsbedingt ins Ausland verlagert hatten. Die empirische Studie möchte unter anderem einen Beitrag zur Arbeitsforschung leisten, indem sie differenziert und in die Tiefe gehend aufzeigt, wie konkret "Arbeit" in die Familien hineinregiert und wie sie Lebensentwürfe gestaltet. Der Begriff Arbeit ist dabei das Werkzeug, von dem aus sich die projekthaften Züge der unterschiedlichen Arbeits- und Lebenswelten erklären lassen. In einer Gesellschaft, die durch den permanenten Drang und Zwang, voranzukommen oder mobil sein zu sollen, geprägt ist, übt Arbeit als Motor des Lebens eine enorme Macht auf eben jene Lebensentwürfe der Akteure aus.
Auch eine meiner Lebensphasen war stark von der Doktorarbeit und dem nun vorliegenden Buchprojekt geprägt. Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben: mein erster Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Roth vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München für das große und unerschöpfliche Interesse an meinem Projekt. Im Laufe der vergangenen Jahre hat er mich stets ermuntert, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Er gab mir die notwendigen Freiheiten und ermöglichte so die für mich besten Arbeitsbedingungen, um die Studie abschließen zu können.
Gleichzeitig war er bei auftretenden Schwierigkeiten jederzeit erreichbar: Er unterstützte mich stets mit wertvollen Ratschlägen und weiterführenden Gedanken. Ebenso herzlich danke ich meiner Zweitgutachterin Frau Prof. Dr. Irene Götz vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München, die in ausführlichen Gesprächen ebenfalls besonders wichtige Anregungen und Hinweise gab, von denen das Projekt in vielfältiger Weise profitierte. Ihr und allen anderen Reihenherausgebern danke ich außerdem herzlich für die "Beheimatung" meiner Studie.
Das Herzstück des Buches sind die Entsendegeschichten der 14 Familien, die ich analysiert habe. Ich danke ganz besonders allen Akteurinnen und Akteuren, die mich nach ihrer Rückkehr in ihr Leben gelassen haben, um mir im Interview bereitwillig von ihren individuellen Erfahrungen zu berichten. Auch meiner Familie und meinen Freunden gilt Dank für Beistand und Korrekturlesearbeiten: allen voran danke ich meiner Mutter Maria Pander. Unterstützt haben auch Joachim, Heike, Wolfgang, Ferdinand und Jutta. Kritische Leserinnen waren außerdem Annette Allgöwer, Cordula Hubert und Carolin Starz. Tomislav Helebrant sei zudem bedankt für die Satzherstellung; Stefanie Evita Schaefer und Eva Janetzko für die freundliche Betreuung beim Campus Verlag. Dr. Hartmut Becker und der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlages danke ich außerdem für den Freiraum während der Druckvorbereitung dieser Studie.
1. Das Projekt
Noch nie war es auf den ersten Blick so einfach, Kontinente zu überqueren und geografische Grenzen zu überwinden. Die Möglichkeit, sich physisch, geistig und sozial über Länder und Kulturen hinweg zu bewegen, dem Alltag zu entfliehen und die Erfüllung in der Ferne zu suchen, gehört nicht mehr nur zum realen oder imaginären, konstruierten Ideal vieler Lebensentwürfe, sondern immer häufi
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Als ich die ersten Schritte für das Dissertationsprojekt unternahm, waren arbeitsethnografische Theorien und Erkenntnisse noch keine sichtbaren Wegweiser am Horizont. Die ers- ten Konzepte, die meinem Forschungsvorhaben über rückkehrende Familien nach einem beruflich bedingten Auslandseinsatz eine Richtung gaben, stammten interdisziplinär aus der Interkulturellen Kommunikation oder - ethnologisch noch untypischer - aus der Personalwirtschaftslehre. Auch wenn der Ausgangspunkt für dieses Buch also ein ganz anderer war, ist es doch mehr als naheliegend, nun in der Reihe "Arbeit und Alltag" das Ziel zu erreichen. Denn gerade das Konzept Arbeit ist ein zentrales Thema meiner Studie, in deren Fokus Menschen stehen, die ihren Alltag für eine gewisse Zeit berufsbedingt ins Ausland verlagert hatten. Die empirische Studie möchte unter anderem einen Beitrag zur Arbeitsforschung leisten, indem sie differenziert und in die Tiefe gehend aufzeigt, wie konkret "Arbeit" in die Familien hineinregiert und wie sie Lebensentwürfe gestaltet. Der Begriff Arbeit ist dabei das Werkzeug, von dem aus sich die projekthaften Züge der unterschiedlichen Arbeits- und Lebenswelten erklären lassen. In einer Gesellschaft, die durch den permanenten Drang und Zwang, voranzukommen oder mobil sein zu sollen, geprägt ist, übt Arbeit als Motor des Lebens eine enorme Macht auf eben jene Lebensentwürfe der Akteure aus.
Auch eine meiner Lebensphasen war stark von der Doktorarbeit und dem nun vorliegenden Buchprojekt geprägt. Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben: mein erster Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Roth vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München für das große und unerschöpfliche Interesse an meinem Projekt. Im Laufe der vergangenen Jahre hat er mich stets ermuntert, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Er gab mir die notwendigen Freiheiten und ermöglichte so die für mich besten Arbeitsbedingungen, um die Studie abschließen zu können.
Gleichzeitig war er bei auftretenden Schwierigkeiten jederzeit erreichbar: Er unterstützte mich stets mit wertvollen Ratschlägen und weiterführenden Gedanken. Ebenso herzlich danke ich meiner Zweitgutachterin Frau Prof. Dr. Irene Götz vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München, die in ausführlichen Gesprächen ebenfalls besonders wichtige Anregungen und Hinweise gab, von denen das Projekt in vielfältiger Weise profitierte. Ihr und allen anderen Reihenherausgebern danke ich außerdem herzlich für die "Beheimatung" meiner Studie.
Das Herzstück des Buches sind die Entsendegeschichten der 14 Familien, die ich analysiert habe. Ich danke ganz besonders allen Akteurinnen und Akteuren, die mich nach ihrer Rückkehr in ihr Leben gelassen haben, um mir im Interview bereitwillig von ihren individuellen Erfahrungen zu berichten. Auch meiner Familie und meinen Freunden gilt Dank für Beistand und Korrekturlesearbeiten: allen voran danke ich meiner Mutter Maria Pander. Unterstützt haben auch Joachim, Heike, Wolfgang, Ferdinand und Jutta. Kritische Leserinnen waren außerdem Annette Allgöwer, Cordula Hubert und Carolin Starz. Tomislav Helebrant sei zudem bedankt für die Satzherstellung; Stefanie Evita Schaefer und Eva Janetzko für die freundliche Betreuung beim Campus Verlag. Dr. Hartmut Becker und der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlages danke ich außerdem für den Freiraum während der Druckvorbereitung dieser Studie.
1. Das Projekt
Noch nie war es auf den ersten Blick so einfach, Kontinente zu überqueren und geografische Grenzen zu überwinden. Die Möglichkeit, sich physisch, geistig und sozial über Länder und Kulturen hinweg zu bewegen, dem Alltag zu entfliehen und die Erfüllung in der Ferne zu suchen, gehört nicht mehr nur zum realen oder imaginären, konstruierten Ideal vieler Lebensentwürfe, sondern immer häufi
Vorwort
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Als ich die ersten Schritte für das Dissertationsprojekt unternahm, waren arbeitsethnografische Theorien und Erkenntnisse noch keine sichtbaren Wegweiser am Horizont. Die ers- ten Konzepte, die meinem Forschungsvorhaben über rückkehrende Familien nach einem beruflich bedingten Auslandseinsatz eine Richtung gaben, stammten interdisziplinär aus der Interkulturellen Kommunikation oder - ethnologisch noch untypischer - aus der Personalwirtschaftslehre. Auch wenn der Ausgangspunkt für dieses Buch also ein ganz anderer war, ist es doch mehr als naheliegend, nun in der Reihe "Arbeit und Alltag" das Ziel zu erreichen. Denn gerade das Konzept Arbeit ist ein zentrales Thema meiner Studie, in deren Fokus Menschen stehen, die ihren Alltag für eine gewisse Zeit berufsbedingt ins Ausland verlagert hatten. Die empirische Studie möchte unter anderem einen Beitrag zur Arbeitsforschung leisten, indem sie differenziert und in die Tiefe gehend aufzeigt, wie konkret "Arbeit" in die Familien hineinregiert und wie sie Lebensentwürfe gestaltet. Der Begriff Arbeit ist dabei das Werkzeug, von dem aus sich die projekthaften Züge der unterschiedlichen Arbeits- und Lebenswelten erklären lassen. In einer Gesellschaft, die durch den permanenten Drang und Zwang, voranzukommen oder mobil sein zu sollen, geprägt ist, übt Arbeit als Motor des Lebens eine enorme Macht auf eben jene Lebensentwürfe der Akteure aus.
Auch eine meiner Lebensphasen war stark von der Doktorarbeit und dem nun vorliegenden Buchprojekt geprägt. Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben: mein erster Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Roth vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München für das große und unerschöpfliche Interesse an meinem Projekt. Im Laufe der vergangenen Jahre hat er mich stets ermuntert, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Er gab mir die notwendigen Freiheiten und ermöglichte so die für mich besten Arbeitsbedingungen, um die Studie abschließen zu können.
Gleichzeitig war er bei auftretenden Schwierigkeiten jederzeit erreichbar: Er unterstützte mich stets mit wertvollen Ratschlägen und weiterführenden Gedanken. Ebenso herzlich danke ich meiner Zweitgutachterin Frau Prof. Dr. Irene Götz vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München, die in ausführlichen Gesprächen ebenfalls besonders wichtige Anregungen und Hinweise gab, von denen das Projekt in vielfältiger Weise profitierte. Ihr und allen anderen Reihenherausgebern danke ich außerdem herzlich für die "Beheimatung" meiner Studie.
Das Herzstück des Buches sind die Entsendegeschichten der 14 Familien, die ich analysiert habe. Ich danke ganz besonders allen Akteurinnen und Akteuren, die mich nach ihrer Rückkehr in ihr Leben gelassen haben, um mir im Interview bereitwillig von ihren individuellen Erfahrungen zu berichten. Auch meiner Familie und meinen Freunden gilt Dank für Beistand und Korrekturlesearbeiten: allen voran danke ich meiner Mutter Maria Pander. Unterstützt haben auch Joachim, Heike, Wolfgang, Ferdinand und Jutta. Kritische Leserinnen waren außerdem Annette Allgöwer, Cordula Hubert und Carolin Starz. Tomislav Helebrant sei zudem bedankt für die Satzherstellung; Stefanie Evita Schaefer und Eva Janetzko für die freundliche Betreuung beim Campus Verlag. Dr. Hartmut Becker und der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlages danke ich außerdem für den Freiraum während der Druckvorbereitung dieser Studie.
1. Das Projekt
Noch nie war es auf den ersten Blick so einfach, Kontinente zu überqueren und geografische Grenzen zu überwinden. Die Möglichkeit, sich physisch, geistig und sozial über Länder und Kulturen hinweg zu bewegen, dem Alltag zu entfliehen und die Erfüllung in der Ferne zu suchen, gehört nicht mehr nur zum realen oder imaginären, konstruierten Ideal vieler Lebensentwürfe, sondern immer häufi
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Als ich die ersten Schritte für das Dissertationsprojekt unternahm, waren arbeitsethnografische Theorien und Erkenntnisse noch keine sichtbaren Wegweiser am Horizont. Die ers- ten Konzepte, die meinem Forschungsvorhaben über rückkehrende Familien nach einem beruflich bedingten Auslandseinsatz eine Richtung gaben, stammten interdisziplinär aus der Interkulturellen Kommunikation oder - ethnologisch noch untypischer - aus der Personalwirtschaftslehre. Auch wenn der Ausgangspunkt für dieses Buch also ein ganz anderer war, ist es doch mehr als naheliegend, nun in der Reihe "Arbeit und Alltag" das Ziel zu erreichen. Denn gerade das Konzept Arbeit ist ein zentrales Thema meiner Studie, in deren Fokus Menschen stehen, die ihren Alltag für eine gewisse Zeit berufsbedingt ins Ausland verlagert hatten. Die empirische Studie möchte unter anderem einen Beitrag zur Arbeitsforschung leisten, indem sie differenziert und in die Tiefe gehend aufzeigt, wie konkret "Arbeit" in die Familien hineinregiert und wie sie Lebensentwürfe gestaltet. Der Begriff Arbeit ist dabei das Werkzeug, von dem aus sich die projekthaften Züge der unterschiedlichen Arbeits- und Lebenswelten erklären lassen. In einer Gesellschaft, die durch den permanenten Drang und Zwang, voranzukommen oder mobil sein zu sollen, geprägt ist, übt Arbeit als Motor des Lebens eine enorme Macht auf eben jene Lebensentwürfe der Akteure aus.
Auch eine meiner Lebensphasen war stark von der Doktorarbeit und dem nun vorliegenden Buchprojekt geprägt. Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben: mein erster Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Roth vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München für das große und unerschöpfliche Interesse an meinem Projekt. Im Laufe der vergangenen Jahre hat er mich stets ermuntert, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Er gab mir die notwendigen Freiheiten und ermöglichte so die für mich besten Arbeitsbedingungen, um die Studie abschließen zu können.
Gleichzeitig war er bei auftretenden Schwierigkeiten jederzeit erreichbar: Er unterstützte mich stets mit wertvollen Ratschlägen und weiterführenden Gedanken. Ebenso herzlich danke ich meiner Zweitgutachterin Frau Prof. Dr. Irene Götz vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie in München, die in ausführlichen Gesprächen ebenfalls besonders wichtige Anregungen und Hinweise gab, von denen das Projekt in vielfältiger Weise profitierte. Ihr und allen anderen Reihenherausgebern danke ich außerdem herzlich für die "Beheimatung" meiner Studie.
Das Herzstück des Buches sind die Entsendegeschichten der 14 Familien, die ich analysiert habe. Ich danke ganz besonders allen Akteurinnen und Akteuren, die mich nach ihrer Rückkehr in ihr Leben gelassen haben, um mir im Interview bereitwillig von ihren individuellen Erfahrungen zu berichten. Auch meiner Familie und meinen Freunden gilt Dank für Beistand und Korrekturlesearbeiten: allen voran danke ich meiner Mutter Maria Pander. Unterstützt haben auch Joachim, Heike, Wolfgang, Ferdinand und Jutta. Kritische Leserinnen waren außerdem Annette Allgöwer, Cordula Hubert und Carolin Starz. Tomislav Helebrant sei zudem bedankt für die Satzherstellung; Stefanie Evita Schaefer und Eva Janetzko für die freundliche Betreuung beim Campus Verlag. Dr. Hartmut Becker und der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlages danke ich außerdem für den Freiraum während der Druckvorbereitung dieser Studie.
1. Das Projekt
Noch nie war es auf den ersten Blick so einfach, Kontinente zu überqueren und geografische Grenzen zu überwinden. Die Möglichkeit, sich physisch, geistig und sozial über Länder und Kulturen hinweg zu bewegen, dem Alltag zu entfliehen und die Erfüllung in der Ferne zu suchen, gehört nicht mehr nur zum realen oder imaginären, konstruierten Ideal vieler Lebensentwürfe, sondern immer häufi
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 327 S. |
ISBN-13: | 9783593504896 |
ISBN-10: | 3593504898 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Pander, Christine |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 214 x 142 x 21 mm |
Von/Mit: | Christine Pander |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2015 |
Gewicht: | 0,405 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 327 S. |
ISBN-13: | 9783593504896 |
ISBN-10: | 3593504898 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Pander, Christine |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 214 x 142 x 21 mm |
Von/Mit: | Christine Pander |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2015 |
Gewicht: | 0,405 kg |
Sicherheitshinweis