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Beschreibung
Zwischenpr¿fungsarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universit¿Duisburg-Essen, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht, sich der weitgefäen Thematik des Rollenbegriffs anzun¿rn und den Begriff einzukreisen. Da es den Rahmen der Arbeit ¿bersteigen w¿rde, alle vorhandenen wissenschaftlichen Ans¿e wiederzugeben, liegt die besondere Gewichtung auf den Theorien von Ralf Dahrendorf, Talcott Parsons und Erving Goffman. Diese drei Hauptvertreter beleuchten den Rollenbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten so einen Rahmen, um das Problemfeld des Rollenbegriffes einzugrenzen. So reicht das eingegrenzte Feld von Parsons struktur-funktionalistischer Sichtweise der Gesellschaft als autonomes Gebilde, das mittels bestimmter Mechanismen die soziale Ordnung reguliert, bis zu Dahrendorfs ¿¿erlicher Tatsache der Gesellschaft¿, da f¿r ihn eher die repressive als die ordnende Funktion der Gesellschaft im Vordergrund steht. Sieht man Dahrendorf und Parsons nun als Eckpunkte des Problemfeldes, dann nimmt Goffman eine Position zwischen ihnen ein, da er den Schwerpunkt seiner Untersuchung auf das Individuum als Interaktionseinheit legt und dieses in seiner Alltagswelt beobachtet und analysiert. So gegens¿lich die theoretischen Grundannahmen der drei Hauptvertreter erscheinen, so ¿lich ist doch die ihren Theorien zugrundeliegende Fragestellung, die zu beantworten versucht, auf welche Art und Weise der Rollenbegriff n¿tzlich scheint, um soziale Vorg¿e zu erfassen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es nun nicht, diese Frage zugunsten einer ¿richtigen` Theorie zu entscheiden und den Rollenbegriff somit auf eine Definition festzulegen, sondern vielmehr eine Gegen¿berstellung der Theorien auszuarbeiten und die Ans¿e kritisch zu vergleichen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es nun nicht, diese Frage zugunsten einer ¿richtigen` Theorie zu entscheiden und den Rollenbegriff somit auf eine Definition festzulegen, sondern vielmehr eine Gegen¿berstellung der Theorien auszuarbeiten und die Ans¿e kritisch zu vergleichen.
Zwischenpr¿fungsarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universit¿Duisburg-Essen, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht, sich der weitgefäen Thematik des Rollenbegriffs anzun¿rn und den Begriff einzukreisen. Da es den Rahmen der Arbeit ¿bersteigen w¿rde, alle vorhandenen wissenschaftlichen Ans¿e wiederzugeben, liegt die besondere Gewichtung auf den Theorien von Ralf Dahrendorf, Talcott Parsons und Erving Goffman. Diese drei Hauptvertreter beleuchten den Rollenbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten so einen Rahmen, um das Problemfeld des Rollenbegriffes einzugrenzen. So reicht das eingegrenzte Feld von Parsons struktur-funktionalistischer Sichtweise der Gesellschaft als autonomes Gebilde, das mittels bestimmter Mechanismen die soziale Ordnung reguliert, bis zu Dahrendorfs ¿¿erlicher Tatsache der Gesellschaft¿, da f¿r ihn eher die repressive als die ordnende Funktion der Gesellschaft im Vordergrund steht. Sieht man Dahrendorf und Parsons nun als Eckpunkte des Problemfeldes, dann nimmt Goffman eine Position zwischen ihnen ein, da er den Schwerpunkt seiner Untersuchung auf das Individuum als Interaktionseinheit legt und dieses in seiner Alltagswelt beobachtet und analysiert. So gegens¿lich die theoretischen Grundannahmen der drei Hauptvertreter erscheinen, so ¿lich ist doch die ihren Theorien zugrundeliegende Fragestellung, die zu beantworten versucht, auf welche Art und Weise der Rollenbegriff n¿tzlich scheint, um soziale Vorg¿e zu erfassen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es nun nicht, diese Frage zugunsten einer ¿richtigen` Theorie zu entscheiden und den Rollenbegriff somit auf eine Definition festzulegen, sondern vielmehr eine Gegen¿berstellung der Theorien auszuarbeiten und die Ans¿e kritisch zu vergleichen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es nun nicht, diese Frage zugunsten einer ¿richtigen` Theorie zu entscheiden und den Rollenbegriff somit auf eine Definition festzulegen, sondern vielmehr eine Gegen¿berstellung der Theorien auszuarbeiten und die Ans¿e kritisch zu vergleichen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638653886 |
ISBN-10: | 3638653889 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Verden, Nathalie |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nathalie Verden |
Erscheinungsdatum: | 11.07.2007 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638653886 |
ISBN-10: | 3638653889 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Verden, Nathalie |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nathalie Verden |
Erscheinungsdatum: | 11.07.2007 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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