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Reformbedarf beim Prozessvergleich
Regelungsdefizite de lege lata und Entwicklungsperspektiven de lege ferenda
Taschenbuch von Anna-Kathrin Mauch
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Trotz der stetig wachsenden Relevanz von Prozessvergleichen mangelt es an einer klaren gesetzlichen Struktur dieses Rechtsinstruments. Die dadurch entstehende Unsicherheit beeinträchtigt nicht nur die Rechtssicherheit, sondern auch die Attraktivität des Prozessvergleichs - ein Instrument, auf das die Praxis sowohl im Interesse einer gütlichen Streitbeilegung als auch aus prozessökonomischen Gründen angewiesen ist.
Die Autorin geht der Frage nach, ob der Prozessvergleich reformbedürftig ist. Dabei werden zunächst die bestehenden gesetzlichen Regelungslücken de lege lata anhand der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur analysiert. Sodann werden diese Lücken vor dem Hintergrund der Verfahrensgrundsätze der Zivilprozessordnung, dem Zweck des Prozessvergleichs und den Interessen der Parteien kritisch beleuchtet, bewertet und mit eigenen Lösungsansätzen kombiniert.
Das Ziel der Analyse ist die Entwicklung einer klaren gesetzgeberischen Gesamtkonzeption des Prozessvergleichs, welches der Parteiautonomie großen Raum bietet und den Charakter des Prozessvergleichs als flexibles, an die individuellen Bedürfnisse anpassbares und zukunftsfähiges Instrument wahrt. Die Arbeit schließt mit einem konkreten Reformvorschlag ab, der diese Aspekte berücksichtigt.
Trotz der stetig wachsenden Relevanz von Prozessvergleichen mangelt es an einer klaren gesetzlichen Struktur dieses Rechtsinstruments. Die dadurch entstehende Unsicherheit beeinträchtigt nicht nur die Rechtssicherheit, sondern auch die Attraktivität des Prozessvergleichs - ein Instrument, auf das die Praxis sowohl im Interesse einer gütlichen Streitbeilegung als auch aus prozessökonomischen Gründen angewiesen ist.
Die Autorin geht der Frage nach, ob der Prozessvergleich reformbedürftig ist. Dabei werden zunächst die bestehenden gesetzlichen Regelungslücken de lege lata anhand der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur analysiert. Sodann werden diese Lücken vor dem Hintergrund der Verfahrensgrundsätze der Zivilprozessordnung, dem Zweck des Prozessvergleichs und den Interessen der Parteien kritisch beleuchtet, bewertet und mit eigenen Lösungsansätzen kombiniert.
Das Ziel der Analyse ist die Entwicklung einer klaren gesetzgeberischen Gesamtkonzeption des Prozessvergleichs, welches der Parteiautonomie großen Raum bietet und den Charakter des Prozessvergleichs als flexibles, an die individuellen Bedürfnisse anpassbares und zukunftsfähiges Instrument wahrt. Die Arbeit schließt mit einem konkreten Reformvorschlag ab, der diese Aspekte berücksichtigt.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: BGB
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 368
Inhalt: LXX
368 S.
ISBN-13: 9783769413038
ISBN-10: 3769413032
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mauch, Anna-Kathrin
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Gieseking E.U.W. GmbH
Gieseking, Ernst und Werner, GmbH, Verlag
Maße: 223 x 147 x 30 mm
Von/Mit: Anna-Kathrin Mauch
Erscheinungsdatum: 21.02.2024
Gewicht: 0,569 kg
preigu-id: 128246784
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: BGB
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 368
Inhalt: LXX
368 S.
ISBN-13: 9783769413038
ISBN-10: 3769413032
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mauch, Anna-Kathrin
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Gieseking E.U.W. GmbH
Gieseking, Ernst und Werner, GmbH, Verlag
Maße: 223 x 147 x 30 mm
Von/Mit: Anna-Kathrin Mauch
Erscheinungsdatum: 21.02.2024
Gewicht: 0,569 kg
preigu-id: 128246784
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