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Beschreibung
Einleitung
Die Förderung der Beredsamtkeit als Aufgabe der politischen Bildung
1. Mit Lampenfieber richtig umgehen können
1.1 Sachinformationen
Was ist Lampenfieber und wie geht man damit um?
Ein Redemanuskript verschafft Sicherheit
Was kann man tun, wenn man stecken bleibt?
1.2 Übungen
1 Allein vor vielen
2 Progressive Muskelentspannung
3 Autosuggestion
4 Aus dem Stegreif sprechen
5 Eine vorgegebene Rede mit eigenen Worten frei vortragen
6 Eine Kurzrede mithilfe eines Stichwortmanuskripts halten
1.3 Hintergrundwissen
Erklärungen für das Lampenfieber
Vorzüge der frei gehaltenen Rede
Das Einprägen der Rede in der antiken Rhetorik
2. Anregend und abwechslungsreich sprechen können
2.1 Sachinformationen
Richtige Atemtechnik
Klare Artikulation
Abwechslungsreiche Modulation
Lebendiger Sprechausdruck
2.2 Übungen
1 Die Lungenkapazität trainieren
2 Streichholztest
3 Lesetest
4 Mit einem Korken zwischen den Zähnen sprechen
5 Vokale artikulieren
6 Konsonanten artikulieren
7 Schnellsprechen
8 Flüstern
9 Sätze unterschiedlich betonen
10 Durch Betonung Gefühle und Absichten ausdrücken
11 Ein Gedicht sinnbetont vortragen
12 Eine Geschichte lebendig vortragen
2.3 Hintergrundwissen
Die Bedeutung der Artikulation
Die Artikulation in der antiken Rhetorik
3. Sich der Wirkung körpersprachlicher Signale bewusst sein
3.1 Sachinformationen
Die Bedeutung der körpersprachlichen Kommunikation
Von der Körperhaltung ausgehende Signale
Der Einsatz von Mimik und Gestik
Der Blickkontakt mit dem Publikum
Weitere Aspekte der Körpersprache: Kleidung, Bewegung und Raumverhalten
3.2 Übungen
1 Ohne Sichtkontakt miteinander kommunizieren
2 Wohin mit Armen und Beinen?
3 Körpersprachliche Signale deuten
4 Körpersprachliche Signale während einer politischen Diskussion wahrnehmen
5 Die Körpersprache von Politikern gezielt analysieren
3.3 Hintergrundwissen
Kinesik und Proxemik
Die Körpersprache in der antiken Rhetorik
4. Angemessen mit dem Publikum kommunizieren können
4.1 Sachinformationen
Der Redner und sein Publikum
Die Unverzichtbarkeit einer Publikumsanalyse
Verhalten vor wohlgesonnenem, unwilligem und feindseligem Publikum
Störungen zwischen dem Redner und dem Publikum
Reden als kommunikativer Akt
Kommunikationspsychologische Ratschläge für den Redner
4.2 Übungen
1 Was die Menschen von Nachrichten behalten
2 Strategien für den Umgang mit schwierigem Publikum entwickeln
3 Alltägliche Kommunikationssituationen analysieren
4 Kommunikationspsychologische Fehler vermeiden
4.3 Hintergrundwissen
Psychologie der Kommunikation
Die antike Rhetorik über das Verhältnis von Redner und Publikum
Beispiele richtigen Umganges mit dem Publikum in der Antike
5. Verständlich und rhetorisch wirksam vortragen können
5.1 Sachinformationen
Besonderheiten des Redestils
Faktoren der Verständlichkeit
Satzbau und Satzlänge
Verstöße gegen einen angemessenen Redestil
Grundsätzliches zum Einsatz rhetorischer Mittel
Rhetorische Mittel zur Steigerung von Lebendigkeit und Anschaulichkeit
Rhetorische Mittel zur Einbeziehung des Publikums
Rhetorische Mittel zur Ausdrucksverstärkung
5.2 Übungen
1 Geometrische Figuren beschreiben
2 Politische Begriffe erläutern
3 Einen Text aus der Schriftsprache in die mündliche Sprache übersetzen
4 Ein Satzungeheuer in verständliche Sprache verwandeln
5 Einen komplizierten Sachverhalt verständlich präsentieren
6 Gespür für den Gebrauch von Fremdwörtern entwickeln
7 Einen angenehmen Vortragsstil trainieren
8 Rhetorische Mittel in einer Rede einsetzen
9 Redeauftritt mit Feedback
5.3 Hintergrundwissen
Die Rolle des Redeschmucks in der antiken Rhetorik
Das Gebot der Verständlichkeit Kriterien der Angemessenheit einer Rede
Die verschiedenen Stilarten
Die Systematisierung der rhetorischen Figuren Rhetorische Figuren im Überblick
6. Eine überzeugende Argumentation aufbauen können
6.1 Sachinformationen
Was ist eine Argumentation?
Die deduktive Argumentation
Die induktive Argumentation
Wie kann der argumentative Aufbau einer Rede aussehen?
6.2 Übungen
1 Argumente finden
2 Schlussregeln und Konklusionen ermitteln
3 Induktive Beispiele finden und Schlussregeln ermitteln
6.3 Hintergrundwissen
Der Stellenwert der Argumentation in der antiken Rhetorik
Die Topik als Sammlung von Argumentationsmustern
Die Argumentation als eigentlicher Kern der Rhetorik
7. Eine Rede sachlogisch und psychologisch gut strukturieren können
7.1 Sachinformationen
Leitlinien für die Strukturierung einer Rede
Was gehört in die Einleitung?
Wie kann der Hauptteil gestaltet werden?
Worauf kommt es beim Schluss an?
7.2 Übungen
1 Redefehler analysieren
2 Einen Sachvortrag strukturieren
3 Eine Überzeugungsrede zu einem kontroversen Gegenstand konstruieren
4 Eine Überzeugungsrede als Kurzrede halten
7.3 Hintergrundwissen
Die Gliederung der Rede in der antiken Rhetorik
Einleitung, Erzählung, Argumentation und Schluss
Literaturverzeichnis
Kopiervorlagen
Die Förderung der Beredsamtkeit als Aufgabe der politischen Bildung
1. Mit Lampenfieber richtig umgehen können
1.1 Sachinformationen
Was ist Lampenfieber und wie geht man damit um?
Ein Redemanuskript verschafft Sicherheit
Was kann man tun, wenn man stecken bleibt?
1.2 Übungen
1 Allein vor vielen
2 Progressive Muskelentspannung
3 Autosuggestion
4 Aus dem Stegreif sprechen
5 Eine vorgegebene Rede mit eigenen Worten frei vortragen
6 Eine Kurzrede mithilfe eines Stichwortmanuskripts halten
1.3 Hintergrundwissen
Erklärungen für das Lampenfieber
Vorzüge der frei gehaltenen Rede
Das Einprägen der Rede in der antiken Rhetorik
2. Anregend und abwechslungsreich sprechen können
2.1 Sachinformationen
Richtige Atemtechnik
Klare Artikulation
Abwechslungsreiche Modulation
Lebendiger Sprechausdruck
2.2 Übungen
1 Die Lungenkapazität trainieren
2 Streichholztest
3 Lesetest
4 Mit einem Korken zwischen den Zähnen sprechen
5 Vokale artikulieren
6 Konsonanten artikulieren
7 Schnellsprechen
8 Flüstern
9 Sätze unterschiedlich betonen
10 Durch Betonung Gefühle und Absichten ausdrücken
11 Ein Gedicht sinnbetont vortragen
12 Eine Geschichte lebendig vortragen
2.3 Hintergrundwissen
Die Bedeutung der Artikulation
Die Artikulation in der antiken Rhetorik
3. Sich der Wirkung körpersprachlicher Signale bewusst sein
3.1 Sachinformationen
Die Bedeutung der körpersprachlichen Kommunikation
Von der Körperhaltung ausgehende Signale
Der Einsatz von Mimik und Gestik
Der Blickkontakt mit dem Publikum
Weitere Aspekte der Körpersprache: Kleidung, Bewegung und Raumverhalten
3.2 Übungen
1 Ohne Sichtkontakt miteinander kommunizieren
2 Wohin mit Armen und Beinen?
3 Körpersprachliche Signale deuten
4 Körpersprachliche Signale während einer politischen Diskussion wahrnehmen
5 Die Körpersprache von Politikern gezielt analysieren
3.3 Hintergrundwissen
Kinesik und Proxemik
Die Körpersprache in der antiken Rhetorik
4. Angemessen mit dem Publikum kommunizieren können
4.1 Sachinformationen
Der Redner und sein Publikum
Die Unverzichtbarkeit einer Publikumsanalyse
Verhalten vor wohlgesonnenem, unwilligem und feindseligem Publikum
Störungen zwischen dem Redner und dem Publikum
Reden als kommunikativer Akt
Kommunikationspsychologische Ratschläge für den Redner
4.2 Übungen
1 Was die Menschen von Nachrichten behalten
2 Strategien für den Umgang mit schwierigem Publikum entwickeln
3 Alltägliche Kommunikationssituationen analysieren
4 Kommunikationspsychologische Fehler vermeiden
4.3 Hintergrundwissen
Psychologie der Kommunikation
Die antike Rhetorik über das Verhältnis von Redner und Publikum
Beispiele richtigen Umganges mit dem Publikum in der Antike
5. Verständlich und rhetorisch wirksam vortragen können
5.1 Sachinformationen
Besonderheiten des Redestils
Faktoren der Verständlichkeit
Satzbau und Satzlänge
Verstöße gegen einen angemessenen Redestil
Grundsätzliches zum Einsatz rhetorischer Mittel
Rhetorische Mittel zur Steigerung von Lebendigkeit und Anschaulichkeit
Rhetorische Mittel zur Einbeziehung des Publikums
Rhetorische Mittel zur Ausdrucksverstärkung
5.2 Übungen
1 Geometrische Figuren beschreiben
2 Politische Begriffe erläutern
3 Einen Text aus der Schriftsprache in die mündliche Sprache übersetzen
4 Ein Satzungeheuer in verständliche Sprache verwandeln
5 Einen komplizierten Sachverhalt verständlich präsentieren
6 Gespür für den Gebrauch von Fremdwörtern entwickeln
7 Einen angenehmen Vortragsstil trainieren
8 Rhetorische Mittel in einer Rede einsetzen
9 Redeauftritt mit Feedback
5.3 Hintergrundwissen
Die Rolle des Redeschmucks in der antiken Rhetorik
Das Gebot der Verständlichkeit Kriterien der Angemessenheit einer Rede
Die verschiedenen Stilarten
Die Systematisierung der rhetorischen Figuren Rhetorische Figuren im Überblick
6. Eine überzeugende Argumentation aufbauen können
6.1 Sachinformationen
Was ist eine Argumentation?
Die deduktive Argumentation
Die induktive Argumentation
Wie kann der argumentative Aufbau einer Rede aussehen?
6.2 Übungen
1 Argumente finden
2 Schlussregeln und Konklusionen ermitteln
3 Induktive Beispiele finden und Schlussregeln ermitteln
6.3 Hintergrundwissen
Der Stellenwert der Argumentation in der antiken Rhetorik
Die Topik als Sammlung von Argumentationsmustern
Die Argumentation als eigentlicher Kern der Rhetorik
7. Eine Rede sachlogisch und psychologisch gut strukturieren können
7.1 Sachinformationen
Leitlinien für die Strukturierung einer Rede
Was gehört in die Einleitung?
Wie kann der Hauptteil gestaltet werden?
Worauf kommt es beim Schluss an?
7.2 Übungen
1 Redefehler analysieren
2 Einen Sachvortrag strukturieren
3 Eine Überzeugungsrede zu einem kontroversen Gegenstand konstruieren
4 Eine Überzeugungsrede als Kurzrede halten
7.3 Hintergrundwissen
Die Gliederung der Rede in der antiken Rhetorik
Einleitung, Erzählung, Argumentation und Schluss
Literaturverzeichnis
Kopiervorlagen
Einleitung
Die Förderung der Beredsamtkeit als Aufgabe der politischen Bildung
1. Mit Lampenfieber richtig umgehen können
1.1 Sachinformationen
Was ist Lampenfieber und wie geht man damit um?
Ein Redemanuskript verschafft Sicherheit
Was kann man tun, wenn man stecken bleibt?
1.2 Übungen
1 Allein vor vielen
2 Progressive Muskelentspannung
3 Autosuggestion
4 Aus dem Stegreif sprechen
5 Eine vorgegebene Rede mit eigenen Worten frei vortragen
6 Eine Kurzrede mithilfe eines Stichwortmanuskripts halten
1.3 Hintergrundwissen
Erklärungen für das Lampenfieber
Vorzüge der frei gehaltenen Rede
Das Einprägen der Rede in der antiken Rhetorik
2. Anregend und abwechslungsreich sprechen können
2.1 Sachinformationen
Richtige Atemtechnik
Klare Artikulation
Abwechslungsreiche Modulation
Lebendiger Sprechausdruck
2.2 Übungen
1 Die Lungenkapazität trainieren
2 Streichholztest
3 Lesetest
4 Mit einem Korken zwischen den Zähnen sprechen
5 Vokale artikulieren
6 Konsonanten artikulieren
7 Schnellsprechen
8 Flüstern
9 Sätze unterschiedlich betonen
10 Durch Betonung Gefühle und Absichten ausdrücken
11 Ein Gedicht sinnbetont vortragen
12 Eine Geschichte lebendig vortragen
2.3 Hintergrundwissen
Die Bedeutung der Artikulation
Die Artikulation in der antiken Rhetorik
3. Sich der Wirkung körpersprachlicher Signale bewusst sein
3.1 Sachinformationen
Die Bedeutung der körpersprachlichen Kommunikation
Von der Körperhaltung ausgehende Signale
Der Einsatz von Mimik und Gestik
Der Blickkontakt mit dem Publikum
Weitere Aspekte der Körpersprache: Kleidung, Bewegung und Raumverhalten
3.2 Übungen
1 Ohne Sichtkontakt miteinander kommunizieren
2 Wohin mit Armen und Beinen?
3 Körpersprachliche Signale deuten
4 Körpersprachliche Signale während einer politischen Diskussion wahrnehmen
5 Die Körpersprache von Politikern gezielt analysieren
3.3 Hintergrundwissen
Kinesik und Proxemik
Die Körpersprache in der antiken Rhetorik
4. Angemessen mit dem Publikum kommunizieren können
4.1 Sachinformationen
Der Redner und sein Publikum
Die Unverzichtbarkeit einer Publikumsanalyse
Verhalten vor wohlgesonnenem, unwilligem und feindseligem Publikum
Störungen zwischen dem Redner und dem Publikum
Reden als kommunikativer Akt
Kommunikationspsychologische Ratschläge für den Redner
4.2 Übungen
1 Was die Menschen von Nachrichten behalten
2 Strategien für den Umgang mit schwierigem Publikum entwickeln
3 Alltägliche Kommunikationssituationen analysieren
4 Kommunikationspsychologische Fehler vermeiden
4.3 Hintergrundwissen
Psychologie der Kommunikation
Die antike Rhetorik über das Verhältnis von Redner und Publikum
Beispiele richtigen Umganges mit dem Publikum in der Antike
5. Verständlich und rhetorisch wirksam vortragen können
5.1 Sachinformationen
Besonderheiten des Redestils
Faktoren der Verständlichkeit
Satzbau und Satzlänge
Verstöße gegen einen angemessenen Redestil
Grundsätzliches zum Einsatz rhetorischer Mittel
Rhetorische Mittel zur Steigerung von Lebendigkeit und Anschaulichkeit
Rhetorische Mittel zur Einbeziehung des Publikums
Rhetorische Mittel zur Ausdrucksverstärkung
5.2 Übungen
1 Geometrische Figuren beschreiben
2 Politische Begriffe erläutern
3 Einen Text aus der Schriftsprache in die mündliche Sprache übersetzen
4 Ein Satzungeheuer in verständliche Sprache verwandeln
5 Einen komplizierten Sachverhalt verständlich präsentieren
6 Gespür für den Gebrauch von Fremdwörtern entwickeln
7 Einen angenehmen Vortragsstil trainieren
8 Rhetorische Mittel in einer Rede einsetzen
9 Redeauftritt mit Feedback
5.3 Hintergrundwissen
Die Rolle des Redeschmucks in der antiken Rhetorik
Das Gebot der Verständlichkeit Kriterien der Angemessenheit einer Rede
Die verschiedenen Stilarten
Die Systematisierung der rhetorischen Figuren Rhetorische Figuren im Überblick
6. Eine überzeugende Argumentation aufbauen können
6.1 Sachinformationen
Was ist eine Argumentation?
Die deduktive Argumentation
Die induktive Argumentation
Wie kann der argumentative Aufbau einer Rede aussehen?
6.2 Übungen
1 Argumente finden
2 Schlussregeln und Konklusionen ermitteln
3 Induktive Beispiele finden und Schlussregeln ermitteln
6.3 Hintergrundwissen
Der Stellenwert der Argumentation in der antiken Rhetorik
Die Topik als Sammlung von Argumentationsmustern
Die Argumentation als eigentlicher Kern der Rhetorik
7. Eine Rede sachlogisch und psychologisch gut strukturieren können
7.1 Sachinformationen
Leitlinien für die Strukturierung einer Rede
Was gehört in die Einleitung?
Wie kann der Hauptteil gestaltet werden?
Worauf kommt es beim Schluss an?
7.2 Übungen
1 Redefehler analysieren
2 Einen Sachvortrag strukturieren
3 Eine Überzeugungsrede zu einem kontroversen Gegenstand konstruieren
4 Eine Überzeugungsrede als Kurzrede halten
7.3 Hintergrundwissen
Die Gliederung der Rede in der antiken Rhetorik
Einleitung, Erzählung, Argumentation und Schluss
Literaturverzeichnis
Kopiervorlagen
Die Förderung der Beredsamtkeit als Aufgabe der politischen Bildung
1. Mit Lampenfieber richtig umgehen können
1.1 Sachinformationen
Was ist Lampenfieber und wie geht man damit um?
Ein Redemanuskript verschafft Sicherheit
Was kann man tun, wenn man stecken bleibt?
1.2 Übungen
1 Allein vor vielen
2 Progressive Muskelentspannung
3 Autosuggestion
4 Aus dem Stegreif sprechen
5 Eine vorgegebene Rede mit eigenen Worten frei vortragen
6 Eine Kurzrede mithilfe eines Stichwortmanuskripts halten
1.3 Hintergrundwissen
Erklärungen für das Lampenfieber
Vorzüge der frei gehaltenen Rede
Das Einprägen der Rede in der antiken Rhetorik
2. Anregend und abwechslungsreich sprechen können
2.1 Sachinformationen
Richtige Atemtechnik
Klare Artikulation
Abwechslungsreiche Modulation
Lebendiger Sprechausdruck
2.2 Übungen
1 Die Lungenkapazität trainieren
2 Streichholztest
3 Lesetest
4 Mit einem Korken zwischen den Zähnen sprechen
5 Vokale artikulieren
6 Konsonanten artikulieren
7 Schnellsprechen
8 Flüstern
9 Sätze unterschiedlich betonen
10 Durch Betonung Gefühle und Absichten ausdrücken
11 Ein Gedicht sinnbetont vortragen
12 Eine Geschichte lebendig vortragen
2.3 Hintergrundwissen
Die Bedeutung der Artikulation
Die Artikulation in der antiken Rhetorik
3. Sich der Wirkung körpersprachlicher Signale bewusst sein
3.1 Sachinformationen
Die Bedeutung der körpersprachlichen Kommunikation
Von der Körperhaltung ausgehende Signale
Der Einsatz von Mimik und Gestik
Der Blickkontakt mit dem Publikum
Weitere Aspekte der Körpersprache: Kleidung, Bewegung und Raumverhalten
3.2 Übungen
1 Ohne Sichtkontakt miteinander kommunizieren
2 Wohin mit Armen und Beinen?
3 Körpersprachliche Signale deuten
4 Körpersprachliche Signale während einer politischen Diskussion wahrnehmen
5 Die Körpersprache von Politikern gezielt analysieren
3.3 Hintergrundwissen
Kinesik und Proxemik
Die Körpersprache in der antiken Rhetorik
4. Angemessen mit dem Publikum kommunizieren können
4.1 Sachinformationen
Der Redner und sein Publikum
Die Unverzichtbarkeit einer Publikumsanalyse
Verhalten vor wohlgesonnenem, unwilligem und feindseligem Publikum
Störungen zwischen dem Redner und dem Publikum
Reden als kommunikativer Akt
Kommunikationspsychologische Ratschläge für den Redner
4.2 Übungen
1 Was die Menschen von Nachrichten behalten
2 Strategien für den Umgang mit schwierigem Publikum entwickeln
3 Alltägliche Kommunikationssituationen analysieren
4 Kommunikationspsychologische Fehler vermeiden
4.3 Hintergrundwissen
Psychologie der Kommunikation
Die antike Rhetorik über das Verhältnis von Redner und Publikum
Beispiele richtigen Umganges mit dem Publikum in der Antike
5. Verständlich und rhetorisch wirksam vortragen können
5.1 Sachinformationen
Besonderheiten des Redestils
Faktoren der Verständlichkeit
Satzbau und Satzlänge
Verstöße gegen einen angemessenen Redestil
Grundsätzliches zum Einsatz rhetorischer Mittel
Rhetorische Mittel zur Steigerung von Lebendigkeit und Anschaulichkeit
Rhetorische Mittel zur Einbeziehung des Publikums
Rhetorische Mittel zur Ausdrucksverstärkung
5.2 Übungen
1 Geometrische Figuren beschreiben
2 Politische Begriffe erläutern
3 Einen Text aus der Schriftsprache in die mündliche Sprache übersetzen
4 Ein Satzungeheuer in verständliche Sprache verwandeln
5 Einen komplizierten Sachverhalt verständlich präsentieren
6 Gespür für den Gebrauch von Fremdwörtern entwickeln
7 Einen angenehmen Vortragsstil trainieren
8 Rhetorische Mittel in einer Rede einsetzen
9 Redeauftritt mit Feedback
5.3 Hintergrundwissen
Die Rolle des Redeschmucks in der antiken Rhetorik
Das Gebot der Verständlichkeit Kriterien der Angemessenheit einer Rede
Die verschiedenen Stilarten
Die Systematisierung der rhetorischen Figuren Rhetorische Figuren im Überblick
6. Eine überzeugende Argumentation aufbauen können
6.1 Sachinformationen
Was ist eine Argumentation?
Die deduktive Argumentation
Die induktive Argumentation
Wie kann der argumentative Aufbau einer Rede aussehen?
6.2 Übungen
1 Argumente finden
2 Schlussregeln und Konklusionen ermitteln
3 Induktive Beispiele finden und Schlussregeln ermitteln
6.3 Hintergrundwissen
Der Stellenwert der Argumentation in der antiken Rhetorik
Die Topik als Sammlung von Argumentationsmustern
Die Argumentation als eigentlicher Kern der Rhetorik
7. Eine Rede sachlogisch und psychologisch gut strukturieren können
7.1 Sachinformationen
Leitlinien für die Strukturierung einer Rede
Was gehört in die Einleitung?
Wie kann der Hauptteil gestaltet werden?
Worauf kommt es beim Schluss an?
7.2 Übungen
1 Redefehler analysieren
2 Einen Sachvortrag strukturieren
3 Eine Überzeugungsrede zu einem kontroversen Gegenstand konstruieren
4 Eine Überzeugungsrede als Kurzrede halten
7.3 Hintergrundwissen
Die Gliederung der Rede in der antiken Rhetorik
Einleitung, Erzählung, Argumentation und Schluss
Literaturverzeichnis
Kopiervorlagen
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783899748789 |
ISBN-10: | 3899748786 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Detjen, Joachim |
Auflage: | 1/2014 |
wochenschau verlag: | Wochenschau Verlag |
dr. kurt debus gmbh: | Dr. Kurt Debus GmbH |
Maße: | 211 x 150 x 9 mm |
Von/Mit: | Joachim Detjen |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2014 |
Gewicht: | 0,278 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783899748789 |
ISBN-10: | 3899748786 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Detjen, Joachim |
Auflage: | 1/2014 |
wochenschau verlag: | Wochenschau Verlag |
dr. kurt debus gmbh: | Dr. Kurt Debus GmbH |
Maße: | 211 x 150 x 9 mm |
Von/Mit: | Joachim Detjen |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2014 |
Gewicht: | 0,278 kg |
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