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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Rechtsformwahl bei Outbound-Investitionen aus steuerrechtlicher Perspektive
Gründung einer ausländischen Betriebsstätte bzw. Tochtergesellschaft, dargestellt am Beispiel Russland
Taschenbuch von Dmitri Astrinski
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In den letzten Jahren haben die deutschen Unternehmen ihre ausländischen Aktivitäten mit einer positiven Auswirkung sowohl auf Umsätze als auch auf Gewinne ausgeweitet. Viele Großkonzerne und mittelständische Unternehmen versuchen sich von der unbeständigen deutschen Binnenkonjunktur abzulösen und ihre Umsatzquellen international breit zu diversifizieren. Aufgrund von teilweise besseren Standortbedingungen (zu den wichtigsten zählen nach Unternehmensangaben Steuern und Arbeitskosten) werden außerdem zunehmend Produktionsstätten ins Ausland verlagert.
Sofern die Unternehmensleitung eine Entscheidung hinsichtlich der internationalen Expansion fällt, sind, abhängig von den konkreten Plänen des Unternehmens, diverse Organisationsformen für die Durchführung des ausländischen Engagements möglich. Wenn es sich z. B. um Vertrieb handelt, kann sich das Management zwischen dem Direktvertrieb, der aus Deutschland erfolgt, und Unternehmenspräsenz vor Ort entscheiden. Die erste Variante ist besonders am Anfang interessant, zu dem Zeitpunkt, wenn die Unsicherheit über künftige Geschäftsentwicklung noch relativ hoch erscheint. Sofern allerdings das Unternehmen im ausländischen Staat Fuß gefasst hat, wird eine Niederlassung vor Ort besonders im Hinblick auf die Konkurrenz i. d. R. unerlässlich; sie ist auch nötig, wenn die Errichtung einer Produktionsstätte im ausländischen Staat vorgesehen ist.
Die zwei wichtigsten Rechtsformen, die ein Unternehmen für sein ausländisches Engagement nutzen kann, sind Betriebsstätte und Tochtergesellschaft, die aufgrund von nationalen Bestimmungen ausländischer Staaten unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen. Die Differenzen bestehen nicht nur hinsichtlich gesellschaftsrechtlicher Fragestellungen, sondern auch im Hinblick auf die steuerlichen Konsequenzen, die sich sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext ergeben.
Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, aufzuzeigen, welche Rechtsform sich bei der Tätigung des ausländischen Geschäfts in bestimmten Situationen aus steuerlicher Perspektive als vorteilhaft aufweist.
In den letzten Jahren haben die deutschen Unternehmen ihre ausländischen Aktivitäten mit einer positiven Auswirkung sowohl auf Umsätze als auch auf Gewinne ausgeweitet. Viele Großkonzerne und mittelständische Unternehmen versuchen sich von der unbeständigen deutschen Binnenkonjunktur abzulösen und ihre Umsatzquellen international breit zu diversifizieren. Aufgrund von teilweise besseren Standortbedingungen (zu den wichtigsten zählen nach Unternehmensangaben Steuern und Arbeitskosten) werden außerdem zunehmend Produktionsstätten ins Ausland verlagert.
Sofern die Unternehmensleitung eine Entscheidung hinsichtlich der internationalen Expansion fällt, sind, abhängig von den konkreten Plänen des Unternehmens, diverse Organisationsformen für die Durchführung des ausländischen Engagements möglich. Wenn es sich z. B. um Vertrieb handelt, kann sich das Management zwischen dem Direktvertrieb, der aus Deutschland erfolgt, und Unternehmenspräsenz vor Ort entscheiden. Die erste Variante ist besonders am Anfang interessant, zu dem Zeitpunkt, wenn die Unsicherheit über künftige Geschäftsentwicklung noch relativ hoch erscheint. Sofern allerdings das Unternehmen im ausländischen Staat Fuß gefasst hat, wird eine Niederlassung vor Ort besonders im Hinblick auf die Konkurrenz i. d. R. unerlässlich; sie ist auch nötig, wenn die Errichtung einer Produktionsstätte im ausländischen Staat vorgesehen ist.
Die zwei wichtigsten Rechtsformen, die ein Unternehmen für sein ausländisches Engagement nutzen kann, sind Betriebsstätte und Tochtergesellschaft, die aufgrund von nationalen Bestimmungen ausländischer Staaten unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen. Die Differenzen bestehen nicht nur hinsichtlich gesellschaftsrechtlicher Fragestellungen, sondern auch im Hinblick auf die steuerlichen Konsequenzen, die sich sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext ergeben.
Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, aufzuzeigen, welche Rechtsform sich bei der Tätigung des ausländischen Geschäfts in bestimmten Situationen aus steuerlicher Perspektive als vorteilhaft aufweist.
Über den Autor
Dmitri Astrinski geb. 1979 hat an der Moskauer Hochschule für Wirtschaft Bank- und Finanzwirtschaft sowie an der Freien Universität Berlin Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten Steuerlehre und Rechnungslegung/Wirtschaftsprüfung studiert.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Wirtschaft International
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 92 S.
ISBN-13: 9783836653633
ISBN-10: 383665363X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 10363
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Astrinski, Dmitri
Hersteller: Diplomica Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Disserta Verlag, Hermannsthal 119k, D-22119 Hamburg, info@bedey-media.de
Maße: 270 x 190 x 7 mm
Von/Mit: Dmitri Astrinski
Erscheinungsdatum: 30.07.2007
Gewicht: 0,241 kg
Artikel-ID: 101984757
Über den Autor
Dmitri Astrinski geb. 1979 hat an der Moskauer Hochschule für Wirtschaft Bank- und Finanzwirtschaft sowie an der Freien Universität Berlin Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten Steuerlehre und Rechnungslegung/Wirtschaftsprüfung studiert.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Wirtschaft International
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 92 S.
ISBN-13: 9783836653633
ISBN-10: 383665363X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 10363
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Astrinski, Dmitri
Hersteller: Diplomica Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Disserta Verlag, Hermannsthal 119k, D-22119 Hamburg, info@bedey-media.de
Maße: 270 x 190 x 7 mm
Von/Mit: Dmitri Astrinski
Erscheinungsdatum: 30.07.2007
Gewicht: 0,241 kg
Artikel-ID: 101984757
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