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Recht und Sprache in der Praxis
Anwendungsgebiete und Übungsbeispiele
Taschenbuch von Gerald Kohl (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht!

Dieses Buch zeigt, dass Sprache das zentrale Werkzeug jeder Juristin und jedes Juristen ist. Es soll sprachliches Problembewusstsein vermitteln und für den alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die "richtige" Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete:
- Wissenschaft
- Gesetzgebung
- Vertragsgestaltung
- Rechtsberatung
- Rechtsprechung
- Journalismus
Zahlreiche Übungsbeispiele runden dieses Lehrbuch ab. Überlegter Sprachgebrauch ist ein Schlüssel zum Erfolg in Studium und Praxis.
Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht!

Dieses Buch zeigt, dass Sprache das zentrale Werkzeug jeder Juristin und jedes Juristen ist. Es soll sprachliches Problembewusstsein vermitteln und für den alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die "richtige" Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete:
- Wissenschaft
- Gesetzgebung
- Vertragsgestaltung
- Rechtsberatung
- Rechtsprechung
- Journalismus
Zahlreiche Übungsbeispiele runden dieses Lehrbuch ab. Überlegter Sprachgebrauch ist ein Schlüssel zum Erfolg in Studium und Praxis.
Über den Autor
Gerald Kohl ist seit 2006 ao. Universitätsprofessor am Juridicum der Universität Wien. 2005 Habilitation für die Fächer "Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte einschließlich Verfassungsgeschichte der Neuzeit" sowie "Europäische Privatrechtsentwicklung", Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seit 2018. Vielfältige Lehr-, Autoren- und Herausgebertätigkeit.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 11
I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14
II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder 25
A. Sprache im Kontext 25
1. Kommunikation und Sprache. 25
2. Sprache als zeitgebundenes Phänomen 30
3. Sprache als regionales Phänomen. 36
4. Sprache als soziales Phänomen. 38
B. Problemfelder 42
1. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung 42
2. Text 45
a) Textgliederung 45
b) Absatzgliederung . 48
c) Verweise. 49
3. Satz 49
a) Allgemeines zum Satzbau - geschriebene und gesprochene Sprache 49
b) Satzlänge 51
c) Satzverbindungen 53
d) Interpunktion 55
4. Wortgruppen 57
a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge 57
b) Zitate und Paraphrasen - Konjunktiv 61
5. Zeit (Tempus) 63
6. Ausdruck. 64
a) Grundlegende Überlegungen 64
b) Zur Wortwahl im Allgemeinen 70
c) Einzelprobleme der Wortwahl. 78
d) Fremdwörter 81
e) Abkürzungen 85
f) Rechtschreibung - Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen 86
g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte 88
h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte 92
C. Formale Textgestaltung. 94
1. Warum die Form wichtig ist 94
2. Die Wahl der Schriftart 96
3. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad) 97
4. Textausrichtung - Blocksatz oder linksbündig? 97
5. Hervorhebungen. 98
6. Die Einheitlichkeit der Form. 99
7. Die richtige Gliederung 101
8. Ergebnis 102
III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete. 106
A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik). 106
1. Einleitung 106
a) Begriffe und Grundsätze. 106
i. Gemeinsamkeit mit anderer juristischer Textarbeit 106
ii. Einflüsse auf den Normtext 107
iii. Wer sind die Adressaten? 108
b) Besonderheiten der legistischen Arbeit 108
i. Generell-abstrakte Sprache 108
ii. Formale Hilfen: Handbuch der Rechtsförmlichkeiten
und legistische Richtlinien 110
2. Wege der Gesetzgebung. 112
a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland 112
i. Entwürfe. 112
ii. Besondere Sprachdienste 113
iii. Verteilung der Drucksache 114
iv. Erste Lesung im Plenum 114
v. Arbeit in den Ausschüssen. 114
vi. Aussprache in der zweiten Lesung. 114
vii. Abstimmung in der dritten Lesung 114
viii. Zustimmung des Bundesrats. 115
ix. Inkrafttreten des Gesetzes. 115
b) Nationale Gesetzgebung in Österreich 115
i. Regierungsvorlagen 116
ii. Initiativantrag. 118
iii. Sonstige Wege 118
c) Unionsrechtliche Normengebung 118
i. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU. 119
ii. Besondere Gesetzgebungsverfahren 121
d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht) 121
e) Traditore tradutore. 121
3. Einige praktische Beispiele. 122
a) Ein (freier) Mann, ein Wort (§ 16 ABGB). 122
b) Eichelsammeln im Zivilrecht (§ 477 ABGB) 122
c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht (§ 246 ABGB). 123
d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug (§ 1419 ABGB). 124
e) Anleitungspflicht (§ 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124
f) Ist "von ... bis" etwas anderes als "zwischen" (§ 222 Abs. 1 öZPO)?. 126
g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten. 127
h) Klares Strafrecht: Mord (§ 75 öStGB) 128
i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung (§ 218 öStGB). 129
j) Übergangsrecht ins Chaos (§ 707a öASVG) - Abschaffung des Pflegeregresses. 130
k) Warum man taxative Listen auch "erschöpfend" nennt (§ 6 öUStG). 130
l) Offenlegung der Stellvertretung. 131
m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . . 132
n) Vertretung der Aktiengesellschaft 133
o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber 134
B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall). 136
1. Einleitung. 136
a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung? 137
b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?. 138
2. Der Weg der Vertragserrichtung . 139
a) Eine klare Vorstellung haben. 139
b) Eine klare Struktur überlegen. 140
c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren. 140
d) Die Funktionalität überprüfen. 142
e) Das Recht kennen 142
3. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung. 143
a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen. 143
i. Aufzählungen 143
ii. Klare Regelung der Rechte und Pflichten 145
iii. Eine Frage des Niveaus. 146
iv. Die Verwendung gesetzlicher Begriffe 148
v. Definitionen. 149
b) Verwendung einzelner Wörter und Begriffe 151
i. Präzision ist das oberste Gebot 151
ii. Übertriebener Ausdruck und "überflüssige" .Wörter 152
iii. Fachbegriffe: Ja, aber .... 154
c) Formale Aspekte der Vertragsgestaltung 154
C. Recht und Sprache in der Rechtsberatung (Klaus J. Müller). 156
1. Einleitung. . 156
2. Adressaten. 157
a) Bedeutung. 157
b) Juristen. 157
c) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen. 158
d) Privatpersonen. 158
3. Art des Textes. 159
a) Bedeutung. 159
b) Beratungsschreiben 159
c) Gutachten. 159
d) Vorbereitende Korrespondenz. 160
e) Korrespondenz mit anderen Anwälten 160
4. Sprachliche Besonderheiten der Rechtsberatung 160
a) Individualität 160
b) Freiheit. 161
c) Verständlichkeit. 161
i. Grundlagen. 161
ii. Ausrichtung am Empfängerhorizont . 163
iii. Kurz und bündig. 163
iv. Klar und übersichtlich 164
v. Deutsch. 165
d) Verbindlichkeit. 166
i. Der Ton macht die Musik. 166
ii. Positiver Aufbau. 167
D. Recht und Sprache im Gerichtsprozess (Reinhard Hinger). 171
1. Allgemeines. 171
a) Es gibt Regeln 171
b) Eine gedrängte Darstellung 172
c) Mit Schwung und Elan 173
d) Erfordernisse des Fachs 174
e) Rechtliche Notwendigkeiten 174
f) Tradierte Zwänge 176
g) Mikado - eine Fehlentwicklung. 177
h) Es ist schon fast alles gesagt und geschrieben . 180
2. Besonderer Teil - die Entscheidung 182
a) Das Vorbringen. 183
b) Die Feststellungen der Tatsachen 186
c) Die Beweiswürdigung 188
d) Die rechtliche Beurteilung. 189
3. Wofür die Ewigkeit gut ist. 190
E. Recht und Sprache im Journalismus (Benedikt Kommenda). 192
1. Einleitung. 192
a) Welche Rolle spielt Sprache im Journalismus? 192
b) Was verbindet, was unterscheidet journalistische Texte von juristischen? 192
2. Der Weg eines journalistischen Artikels 194
a) Die journalistischen Darstellungsformen 194
i. Nachricht 194
ii. Bericht 195
iii. Reportage 195
iv. Interview. 195
v. Kommentar. 195
b) Wie ein Artikel entsteht 196
3. Sprachliche Besonderheiten im Journalismus 199
a) Das Wichtigste steht am Beginn. 199
b) Ansprechend schreiben, ohne falsch zu werden 201
c) Konkret statt abstrakt schreiben. 202
d) Vorgaben des Medienrechts beachten. 202
e) Reine Rechtslehre, Unreine Rechtschreiblehre. 203
IV. Übungsbeispiele. 205
1. Übungsbeispiel. 205
2. Übungsbeispiel. 209
3. Übungsbeispiel. 213
4. Übungsbeispiel. 215
5. Übungsbeispiel 219
6. Übungsbeispiel. 223
7. Übungsbeispiel. 227
8. Übungsbeispiel. 231
9. Übungsbeispiel. 235
10. Übungsbeispiel. 239
11. Übungsbeispiel. 241
12. Übungsbeispiel. 243
13. Übungsbeispiel. 245
14. Übungsbeispiel 247
15. Übungsbeispiel. 251
Quellen- und Literaturverzeichnis. 253
Autorenverzeichnis. 268
Register. 270
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783825255602
ISBN-10: 3825255603
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kohl, Gerald
Nimmerfall, Paul
Redaktion: Kohl, Gerald
Nimmerfall, Paul
Herausgeber: Gerald Kohl (Prof. Dr. )/Paul Nimmerfall
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: UTB GmbH
facultas.wuv Universitäts
Maße: 212 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Gerald Kohl (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.05.2021
Gewicht: 0,42 kg
Artikel-ID: 119262005
Über den Autor
Gerald Kohl ist seit 2006 ao. Universitätsprofessor am Juridicum der Universität Wien. 2005 Habilitation für die Fächer "Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte einschließlich Verfassungsgeschichte der Neuzeit" sowie "Europäische Privatrechtsentwicklung", Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seit 2018. Vielfältige Lehr-, Autoren- und Herausgebertätigkeit.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 11
I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14
II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder 25
A. Sprache im Kontext 25
1. Kommunikation und Sprache. 25
2. Sprache als zeitgebundenes Phänomen 30
3. Sprache als regionales Phänomen. 36
4. Sprache als soziales Phänomen. 38
B. Problemfelder 42
1. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung 42
2. Text 45
a) Textgliederung 45
b) Absatzgliederung . 48
c) Verweise. 49
3. Satz 49
a) Allgemeines zum Satzbau - geschriebene und gesprochene Sprache 49
b) Satzlänge 51
c) Satzverbindungen 53
d) Interpunktion 55
4. Wortgruppen 57
a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge 57
b) Zitate und Paraphrasen - Konjunktiv 61
5. Zeit (Tempus) 63
6. Ausdruck. 64
a) Grundlegende Überlegungen 64
b) Zur Wortwahl im Allgemeinen 70
c) Einzelprobleme der Wortwahl. 78
d) Fremdwörter 81
e) Abkürzungen 85
f) Rechtschreibung - Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen 86
g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte 88
h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte 92
C. Formale Textgestaltung. 94
1. Warum die Form wichtig ist 94
2. Die Wahl der Schriftart 96
3. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad) 97
4. Textausrichtung - Blocksatz oder linksbündig? 97
5. Hervorhebungen. 98
6. Die Einheitlichkeit der Form. 99
7. Die richtige Gliederung 101
8. Ergebnis 102
III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete. 106
A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik). 106
1. Einleitung 106
a) Begriffe und Grundsätze. 106
i. Gemeinsamkeit mit anderer juristischer Textarbeit 106
ii. Einflüsse auf den Normtext 107
iii. Wer sind die Adressaten? 108
b) Besonderheiten der legistischen Arbeit 108
i. Generell-abstrakte Sprache 108
ii. Formale Hilfen: Handbuch der Rechtsförmlichkeiten
und legistische Richtlinien 110
2. Wege der Gesetzgebung. 112
a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland 112
i. Entwürfe. 112
ii. Besondere Sprachdienste 113
iii. Verteilung der Drucksache 114
iv. Erste Lesung im Plenum 114
v. Arbeit in den Ausschüssen. 114
vi. Aussprache in der zweiten Lesung. 114
vii. Abstimmung in der dritten Lesung 114
viii. Zustimmung des Bundesrats. 115
ix. Inkrafttreten des Gesetzes. 115
b) Nationale Gesetzgebung in Österreich 115
i. Regierungsvorlagen 116
ii. Initiativantrag. 118
iii. Sonstige Wege 118
c) Unionsrechtliche Normengebung 118
i. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU. 119
ii. Besondere Gesetzgebungsverfahren 121
d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht) 121
e) Traditore tradutore. 121
3. Einige praktische Beispiele. 122
a) Ein (freier) Mann, ein Wort (§ 16 ABGB). 122
b) Eichelsammeln im Zivilrecht (§ 477 ABGB) 122
c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht (§ 246 ABGB). 123
d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug (§ 1419 ABGB). 124
e) Anleitungspflicht (§ 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124
f) Ist "von ... bis" etwas anderes als "zwischen" (§ 222 Abs. 1 öZPO)?. 126
g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten. 127
h) Klares Strafrecht: Mord (§ 75 öStGB) 128
i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung (§ 218 öStGB). 129
j) Übergangsrecht ins Chaos (§ 707a öASVG) - Abschaffung des Pflegeregresses. 130
k) Warum man taxative Listen auch "erschöpfend" nennt (§ 6 öUStG). 130
l) Offenlegung der Stellvertretung. 131
m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . . 132
n) Vertretung der Aktiengesellschaft 133
o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber 134
B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall). 136
1. Einleitung. 136
a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung? 137
b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?. 138
2. Der Weg der Vertragserrichtung . 139
a) Eine klare Vorstellung haben. 139
b) Eine klare Struktur überlegen. 140
c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren. 140
d) Die Funktionalität überprüfen. 142
e) Das Recht kennen 142
3. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung. 143
a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen. 143
i. Aufzählungen 143
ii. Klare Regelung der Rechte und Pflichten 145
iii. Eine Frage des Niveaus. 146
iv. Die Verwendung gesetzlicher Begriffe 148
v. Definitionen. 149
b) Verwendung einzelner Wörter und Begriffe 151
i. Präzision ist das oberste Gebot 151
ii. Übertriebener Ausdruck und "überflüssige" .Wörter 152
iii. Fachbegriffe: Ja, aber .... 154
c) Formale Aspekte der Vertragsgestaltung 154
C. Recht und Sprache in der Rechtsberatung (Klaus J. Müller). 156
1. Einleitung. . 156
2. Adressaten. 157
a) Bedeutung. 157
b) Juristen. 157
c) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen. 158
d) Privatpersonen. 158
3. Art des Textes. 159
a) Bedeutung. 159
b) Beratungsschreiben 159
c) Gutachten. 159
d) Vorbereitende Korrespondenz. 160
e) Korrespondenz mit anderen Anwälten 160
4. Sprachliche Besonderheiten der Rechtsberatung 160
a) Individualität 160
b) Freiheit. 161
c) Verständlichkeit. 161
i. Grundlagen. 161
ii. Ausrichtung am Empfängerhorizont . 163
iii. Kurz und bündig. 163
iv. Klar und übersichtlich 164
v. Deutsch. 165
d) Verbindlichkeit. 166
i. Der Ton macht die Musik. 166
ii. Positiver Aufbau. 167
D. Recht und Sprache im Gerichtsprozess (Reinhard Hinger). 171
1. Allgemeines. 171
a) Es gibt Regeln 171
b) Eine gedrängte Darstellung 172
c) Mit Schwung und Elan 173
d) Erfordernisse des Fachs 174
e) Rechtliche Notwendigkeiten 174
f) Tradierte Zwänge 176
g) Mikado - eine Fehlentwicklung. 177
h) Es ist schon fast alles gesagt und geschrieben . 180
2. Besonderer Teil - die Entscheidung 182
a) Das Vorbringen. 183
b) Die Feststellungen der Tatsachen 186
c) Die Beweiswürdigung 188
d) Die rechtliche Beurteilung. 189
3. Wofür die Ewigkeit gut ist. 190
E. Recht und Sprache im Journalismus (Benedikt Kommenda). 192
1. Einleitung. 192
a) Welche Rolle spielt Sprache im Journalismus? 192
b) Was verbindet, was unterscheidet journalistische Texte von juristischen? 192
2. Der Weg eines journalistischen Artikels 194
a) Die journalistischen Darstellungsformen 194
i. Nachricht 194
ii. Bericht 195
iii. Reportage 195
iv. Interview. 195
v. Kommentar. 195
b) Wie ein Artikel entsteht 196
3. Sprachliche Besonderheiten im Journalismus 199
a) Das Wichtigste steht am Beginn. 199
b) Ansprechend schreiben, ohne falsch zu werden 201
c) Konkret statt abstrakt schreiben. 202
d) Vorgaben des Medienrechts beachten. 202
e) Reine Rechtslehre, Unreine Rechtschreiblehre. 203
IV. Übungsbeispiele. 205
1. Übungsbeispiel. 205
2. Übungsbeispiel. 209
3. Übungsbeispiel. 213
4. Übungsbeispiel. 215
5. Übungsbeispiel 219
6. Übungsbeispiel. 223
7. Übungsbeispiel. 227
8. Übungsbeispiel. 231
9. Übungsbeispiel. 235
10. Übungsbeispiel. 239
11. Übungsbeispiel. 241
12. Übungsbeispiel. 243
13. Übungsbeispiel. 245
14. Übungsbeispiel 247
15. Übungsbeispiel. 251
Quellen- und Literaturverzeichnis. 253
Autorenverzeichnis. 268
Register. 270
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783825255602
ISBN-10: 3825255603
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kohl, Gerald
Nimmerfall, Paul
Redaktion: Kohl, Gerald
Nimmerfall, Paul
Herausgeber: Gerald Kohl (Prof. Dr. )/Paul Nimmerfall
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: UTB GmbH
facultas.wuv Universitäts
Maße: 212 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Gerald Kohl (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.05.2021
Gewicht: 0,42 kg
Artikel-ID: 119262005
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